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hügel
1. Was diese Wallfahrtkirche einzigartig macht, ist der lange Laubengang, der sich den Hügel hinauf windet wie eine Schlange
2. Dort gab es kleine Wäldchen und viele Hügel
3. Auf der anderen Seite des Weges war ebenfalls ein Hügel
4. Er denkt, ich haste den Hügel zu den Birken hinauf, um einen besseren Überblick zu haben, überlegte Cardon
5. Er überquerte den Weg und kletterte den Hügel bis zu der Stelle hinan, wo Barnes liegen mußte
6. „Da hinten, hinter einem der Hügel", erwiderte Cardon und wies mit dem Daumen über die Schulter
7. Ich war oben auf dem Hügel
8. Ein schmaler Feldweg zweigte von der Bundesstraße ab und führte über einen bewaldeten Hügel in eine Talsenke, deren Mittelpunkt eine ausgediente Kiesgrube bildete
9. „Gehe auf den Hügel", bat er
10. Sie eilte davon und hastete den Hügel hinauf
11. Kitty O'Conners hatte das Unglück vom Hügel aus verfolgt
12. Es stand wie ein Schloß auf einem felsigen Hügel
13. Tam beschwatzte ihn, sich auf ein Pferd zu schwingen, und nahm ihn mit auf den Hügel
14. Von ihrem Aussichtspunkt oben auf dem Hügel aus konnten Nastriut und Tam sehen, dass der Nebel, der vom ersten Tag der Schlacht an immer weiter zugenommen hatte, nicht das war, wofür sie ihn gehalten hatten
15. Die Lasse führt zwar durch Lassahndaar, aber genau das ist der Punkt: Der Tempel mit seinen Bädern liegt auf einem Hügel im Zentrum der Stadt und ist gut eine halbe Meile von der Lasse entfernt
16. Baute man Türme nicht üblicherweise auf einen Hügel? Das Ganze sah verlassen aus, wäre da nicht die Rauchfahne, die aus einem Loch im Dach der Hütte aufstieg, und die Reihe von Totenschädeln, die auf verrottete Stangen oder Äste gesteckt, den Weg zur Hütte säumten
17. Der Major sprach von einem Hügel nordöstlich von Lassahndaar, einen Tagesmarsch entfernt
18. Dennoch, mit drei Seiten steiler Abhang sollte der Hügel zu finden sein
19. Niemand sagte etwas, bis der Anblick hinter einem Hügel verschwand
20. Sie hatten den Hügel, den der Major meinte, ohne Schwierigkeiten finden können, nur hätte sie nicht gedacht, dass er sich gar so nahe vor den Mauern der kleinen Stadt befinden würde
21. In kühnen Strichen skizzierte er eine Karte, von einer rechteckig befestigten Stadt, mit dem Symbol eines Tempels darin, einem Hügel dort, wo auch der Tempel stand, einem Wald im Osten der Stadt, den der Federkiel mit dem Symbol eines schlafenden Drachen versah, Häusern in der Stadt und Straßen, den Zeichen für eine Lanze, die dort Quartier bezogen hatte, und dann, weiter, Tor und Straße, Galgenhügel und Handelsweg und schließlich einen Hügel mit steilen Hängen und erneut dem Zeichen einer Lanze, diese allerdings im letzten Achtel gebrochen
22. Der Federkiel tanzte herum, zog Linien für Befestigungen, Speerwerfer und, auf einem weiteren Hügel links davon, noch eine Katapultstellung des Feindes
23. Sie seufzte und wandte sich dem eingezeichneten Hügel mit seinen Stellungen zu
24. 38Grenski hatte sich selbst übertroffen, dachte Blix anerkennend, als der Ochsenkarren den Hügel hochrollte
25. Sie wies auf eine Gruppe kleiner Bäume und Buschwerk, das zur Seite hin den Weg hoch zum Hügel versperrte
26. Janos sah noch, wie der alte Tempel unter ihm zurückfiel, und er nahm den Hügel dahinter wahr, der in sich zusammengefallen war und nun einen überfluteten Krater bildete, dann schwanden ihm die Sinne … nur dass er dankbar dafür war
27. An drei Seiten war der Hügel weggebrochen und verwittert, sodass eine Ebene übrig blieb, die grob die Form eines Vierecks hatte
28. Die letzten Hundert Schritt dagegen waren von Sträuchern befreit, die hatte man den Hügel hochgeschleppt und hier oben wieder verwendet
29. Sie hatten Turmschilde dabei, wie Blixens Lanze auch, aber es war eines, diese schweren, mit Stahl bespannten Schilde einen Hügel hinaufzuschleppen, ein anderes, sie in fest gefügten Stellungen einzugraben
30. Er ging mit dem Sehrohr die gegnerischen Reihen ab, bis er die gefunden hatte, die er suchte, eine Gruppe von Offizieren, die auf einem kleinen Hügel standen und miteinander diskutierten, einer dieser dunklen Priester war dort auch zugegen
31. Selbst der dümmste gegnerische Offizier musste wissen, dass dieser Hügel eine Einladung zum Sterben war
32. Sie sitzen dort in der Falle, keine Maus kommt von diesem Hügel mehr herunter, aber wenn wir sie uns holen wollen, werden wir hohe Verlust erleiden
33. Geschickt und wendig erkletterte es Grat um Grat, bis die Landschaft sich nach langem Ritt endlich veränderte und in Hügel überging
34. Ein Hügel glich nun dem anderen, und Luxon wußte nicht, welchen Weg Alamog wählte, um aus der Düsterzone herauszukommen
35. »Was auf diesem Hügel steht, ist nicht die zweite Legion
36. Die Reihen hielten, und dennoch waren sie dem Tod geweiht, denn entsetzt sah Blix, wie der Feind die Keile zum Großteil ignorierte, sich, fast ohne sich zu wehren, niedermetzeln ließ, aber für jeden, der von den schwarzen Legionären fiel, marschierten zwei andere weiter an den Keilen vorbei und hoch zum Hügel
37. »Die Lasse beschreibt hier einen Bogen, hat sich an einem Hügel entlanggefressen, der zum größten Teil aus Kalk besteht
38. Man hat für die Handelsstraße eine Trasse durch diesen Hang getrieben, die sich in vier Serpentinen den Hügel hochbemüht, damit auch die schwersten Wagen die Steigung nehmen können
39. Auf dem Hügel, mit gutem Blick in das Tal und auf den Fluss, liegt ein Kastell
40. Er schaute hinüber zu dem Hügel, wo die fünfte Lanze gegen eine Übermacht ausgehalten hatte … nur um fast vollständig aufgerieben zu werden
41. Der Rest seiner Kameraden lag dort oben auf dem Hügel in säuberlichen Reihen ausgestreckt
42. Er griff sein Pferd beim Zügel und wollte gerade die Straße überqueren, als der Meldereiter in vollem Galopp über die Zugbrücke donnerte und, eine Staubfahne hinter sich herziehend, hinauf zum Hügel ritt, wo die fünfte Lanze so geblutet hatte
43. Meist gab es in einem Kampf mehr Verwundete als Tote, doch die Schlacht auf dem Hügel gestern Nacht war so erbittert ausgetragen worden, dass tatsächlich nur eine Handvoll gegnerischer Soldaten überlebt hatte, keiner von ihnen hatte die Nacht überstanden
44. « Sie wies mit ihrer linken Hand auf die Straße, wo nun die ersten Pferde und Tragbahren zu sehen waren, die den Hügel verließen
45. Überwiegend ging es bergauf – vom Wasser aus hatten sie gesehen, dass die Insel eigentlich nur aus einem langen schmalen Hügel bestand
46. Er dachte an die lange Reihe der Toten, die sie auf dem Hügel unbegraben hatten liegen lassen müssen, und seufzte, während er auf dem harten Kissen die richtige Lage suchte
47. Schließlich führten ihre Nasen sie zu einer in Zement eingelassenen Tür, die scheinbar in einen Hügel führte
48. Die Verteidiger mussten immer weiter zurückweichen, durch die Straßen der eigentlichen Stadt, wo die einfachen Familien wohnten - Fischer, Handwerker, Kaufleute und Dirnen -, dann weiter hinter die Mauern der Steinhäuser, die zusätzliche Bollwerke um den Hügel bildeten, auf dem der Palast stand
49. Hinter ihr waren mächtige Steinschleudern aufgefahren worden, Katapulte, die auch siedendes Öl und brennendes Pech verschleudern und so den Tod über die Angreifer bringen konnten, noch während sie den Hügel hinaufstürmten
50. Die Caer überrannten die Mauern um den Hügel