Используйте «ketzer» в предложении

1. Er erteilte seinen Leuten Absolution, ganz gleich, wie viel Blut sie für sein Ziel vergossen, und dieses Ziel war die Vernichtung aller Ketzer

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2. Als Vespucci bewies, dass Kolumbus nicht etwa eine Abkürzung nach Indien, sondern einen neuen Kontinent gefunden hatte und dabei eventuell nicht einmal der Erste gewesen war, nannte man ihn einen Ketzer und forderte ihn auf, öffentlich zu widerrufen

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3. Halcons Vater erzählte damals mit ironischem Grinsen, dass Perez den Künstler als Ketzer hinrichten ließ, weil er wollte, dass dieses Porträt die letzte Arbeit des Mannes sein würde

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4. »Tut mir leid, wenn ich als Ketzer erscheine, aber wie verläßlich ist dieser Captain Thakrar?«

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5. »Ihr standet auf Seiten Vater Markwarts, als dieser den Mann als Ketzer brandmarkte und Meister Jojonah auf dem Scheiterhaufen verbrennen ließ

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6. Mere-Abelle den Anfang und erwähnte auch Meister Jojonah, jenen Mann in der Gründungsabtei, der eingesehen hatte, dass der ehrwürdige Vater Markwart den Pfad der Tugend verlassen hatte und eigentlich der als Ketzer gebranntmarkte Avelyn Desbris zum Heiligen ernannt werden müsste

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7. »Soll ich etwa behaupten, Jilseponie sei die Erleuchtung und Wahrheit in Person? Soll ich vielleicht der absurden Annahme zustimmen, dass Avelyn Desbris, dieser Mörder und Ketzer, tatsächlich all die Wunder bewirkt hat, die ihm andere zuschreiben? Soll ich mich vielleicht einfach mit dem gegenwärtigen Zustand des Königreiches – oder der Kirche – abfinden? Was bliebe dann noch für uns? Ein Dasein als Ausgestoßene und Geächtete?«

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8. Kalas hatte ihn nicht wiedererkannt, und obwohl er sich in vielerlei Hinsicht sehr von jenem Mann unterschied, den der Herzog bei seiner Jagd auf Elbryan und die Ketzer vor all den Jahren bis zum Barbakan begleitet hatte, hatte er nicht den geringsten Zweifel, dass Jilseponie ihm nur in die Augen zu schauen brauchte, um die Wahrheit zu erkennen

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9. »Ketzer! Ungläubiger!«, kreischte Thei’a’hu, während er ein ums andere Mal mit der unbändigen Kraft eines Besessenen und der Entschiedenheit eines Mannes zustieß, der überzeugt war, dass sein Seelenheil auf dem Spiel stand

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10. Derartige Vorbehalte fanden unter den Behrenesern noch zusätzlich Nahrung, da die Yatol-Religion die Jhesta Tu schon vor langer Zeit als Ketzer gebrandmarkt hatte

11. Yatol hatte nicht alle Edelsteine verboten – sondern ausschließlich die Verwendung magischer Steine, wie sie diese abellikanischen Ketzer verwendeten

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12. Und zumindest einer dieser Ketzer war ein enger persönlicher Freund der Stimme Gottes …

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13. Es schmerzte Pechter Dan Turk, mit ansehen zu müssen, wie sein geliebter Herr von einem abellikanischen Ketzer derart gedemütigt wurde

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14. Indem sie darauf bestanden, dass die Barbaren die Lehren des Abelle über ihren alten, traditionellen Glauben stellen sollten, hatten sich die Mönche offen als Ketzer bekannt und waren als solche von den Alten und den Schamanen gebrandmarkt worden

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15. Sie verlasen Listen mit Namen von Leuten, die Ketzer, Ungläubige oder Feinde des stolzen Reichs Aldane, Hexen oder Zauberer, im Dienst von Unheiligen oder gar selbst Nekromanten sein sollten

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16. Es war der Spitzname des bereits erwähnten Martinez, der mit Vorliebe Ketzer verbrennen ließ

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17. »Psst, im Zuber nebenan könnte ein Prälat sitzen, der es begrüßt, wenn für Ketzer das Fegefeuer schon in dieser Welt brennen würde«, flüsterte Aziza

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18. »Sie hat ihn mit seinem Freund, Philip von Sinzig, betrogen, und als er sie zur Rede stellte, hat sie ihn als Ketzer verraten

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19. »Du klagst an? Ein Ketzer, ein Gottesleugner, ein Abtrünniger? Du klagst an, der du dich mit Bestechungen freigekauft hast? Du klagst an, der du selbst des Mordes schuldig bist?«

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20. Es ist die Pflicht eines jeden Katholiken, Ketzer zu verfolgen

21. Er kannte ein paar Einzelheiten über die Verhandlungen der Stadt mit den streitenden Parteien, erzählte eine irgendwie schaurige Geschichte über zwei Jü­licher Söldner, die vor einigen Jahren als Wölfe verkleidet einige Ketzer im Auftrag eines fanatischen Paters umgebracht hatten, dass die Beginen vom Eigelstein sich wieder einmal während der Predigt in Sankt Brigiden mit dem Prediger gestritten hatten und sein Weinhändler ein gepantschtes Gesöff geliefert habe

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22. Sie scheinen sie glauben zu machen, dass ihre Opfer Ketzer sind

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23. »Ketzer? Ich verstehe nicht so recht, warum sie Ketzer sind

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24. Ketzer leugnen den Glauben, nicht wahr?«

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25. »Kläre Frau Laure darüber auf, was ein Ketzer ist

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26. Dann sagte er: »Ketzer, Frau Laure, sind, wie Ihr ganz richtig bemerkt, Menschen, die den christ­lichen Glauben leugnen

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27. Soeben hat man in Konstanz einen Ketzer deswegen verbrannt, weil er die Organisation der Kirche angegriffen hat

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28. Ketzer, Frau Laure, versteht Ihr, sind immer diejenigen, die eine bestehende Macht und Ordnung bedrohen

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29. Aber Stephan ist kein Ketzer

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30. Wenn Alard und Curt ihn dabei erwischt haben, dann könnten sie ihn für einen Ketzer gehalten haben

31. »Die Söldner, Zuhälter oder Züchtiger werden auf bestimmte Leute angesetzt, indem man ihnen erklärt, sie seien Ketzer und müssten zum Schweigen gebracht werden

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32. Ketzer zu sein bedeutet, dass man die geregelte Ordnung nicht anerkennt, damit außerhalb der Gemeinschaft steht und für sie eine Gefahr darstellt

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33. Doch einer der edlen Ritter war unedel und verriet den Priester als Ketzer, der daraufhin verbrannt wurde

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34. Der Priester sei deshalb als Ketzer angeklagt worden, weil er einen falschen Heiligen angebetet und das Osterfest geleugnet habe – er habe zu den Katharern gehört

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35. »Und wenn jene dann darüber mit anderen sprachen, hat er sie als Ketzer umbringen lassen

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36. Und der weißgewandete Dominikaner trat vor und verkündete: »Doch schwerer wiegt, dass Ihr ein Ketzer seid

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37. Auch wenn ich Ketzer befremdlich finde

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38. Und der hornhäutige Ketzer verspürte bei diesem Glück verheißenden Omen eine Hoffnung, die nur aus tiefstem Vertrauen und Glauben an eine gütige Macht entstehen kann

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39. »Das sind irgendwelche Ketzer

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40. »Aber das sind Ketzer und Verräter«, wandte Luc ein

41. »Und wie lange? Die Heptarchen würden jeden, der unter unserem Banner marschiert, zum Kirchenfeind und Ketzer erklären

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42. »Er hält dich also für einen Ketzer und Piraten«, stellte Drustan fest

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43. Er durfte keine Ketzer in den Reihen der Neuen Ritterschaft dulden!

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44. Er hatte Angst! Eine kalte, erbarmungslose Hand schien nach seinen Eingeweiden zu greifen, und eine modrige Stimme hauchte in seinen Gedanken: Was, wenn es doch alles wahr ist? Was, wenn nun doch die Hölle auf dich wartet, weil du vom Glauben abgefallen bist? Die Stimme eines untoten Inquisitors, verwesend seit den Tagen der Hexenverfolgung und keine Ruhe findend, solange es Ketzer gab

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45. Je mehr reiche Ketzer und echte Hexen der Inquisitor tötete, umso mächtiger wurde er, bis er zum König gekrönt werden würde

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46. Und ich will es ihm gleichtun! Anders als die Schwätzer, die erzählen, der heilige Jules sei sein Vater gewesen und habe ihn in einem verwunschenen Tal großgezogen, oder die sich nicht schämen zu behaupten, der Heilige habe mit seinem Pferd gesprochen, mit dem er durch den Himmel zu reiten vermochte! Einige Ketzer behaupten sogar, der Heilige sei in seiner Jugend ein berüchtigter Söldnerführer gewesen

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47. Er ist ein Ketzer

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48. Den Ritter zum Ketzer zu machen und ihn verbrennen zu lassen

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49. Wie konnten diese Ketzer es wagen, einen Mann der Kirche zu richten? Einige berittene Krieger mit eisernen Masken hielten die Schaulustigen von der Mitte des Platzes zurück

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50. Auf Wiedersehen in der Hölle, Ketzer

51. Die Bischöfe des Frankenreichs stehen in offener Opposition zu ihm, und sie scheuen sich nicht, Ricchar selbst am Hofe des Königs einen Ketzer zu nennen

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52. Sie erzählen, daß der Ketzer die Priester foltern und hinrichten läßt, wenn sie dem wahren Glauben nicht abschwören und sich seinem Stiergott unterwerfen

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53. Ich glaube nicht, daß dieser Ketzer dich tot sehen will

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54. Dieser Modin konnte also einer dieser Ketzer sein, dachte Carter

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55. Die Ketzer unserer Zeit

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56. Der Gefangene galt als Ketzer, und was immer er sagte, es mochte geeignet sein, das Herz eines frommen Menschen zu verderben

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57. Das also war der Ketzer

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58. In der Art, wie der Ketzer sprach, war tatsächlich ein fremdartiger Klang, den der Händler noch niemals gehört hatte auf seinen Reisen

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59. Von einem, den man für einen Ketzer hielt, war eine solche Behauptung zu erwarten gewesen

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60. Aber was, wenn er kein Ketzer war? »Woher weißt du das?«, fragte er

61. Ein Gedanke krallte sich plötzlich in den Nacken des Haarteppichhändlers, eine uralte, staubige Stimme, die sagte: Du hast dem Ketzer Gehör geschenkt, und er hat dich verführt

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62. Auf anderen wiederum waren sie als Ketzer mit Steinen beworfen, beschimpft und verfolgt worden

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63. Die letzte Meldung war diese: Vor vier Jahren hatte eine Gruppe, die unter dem Namen Weltliche Humanistische Infanterie firmierte, Mate in San Francisco ihren höchsten Preis verliehen, den Ketzer

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64. Arndt aber, rot vor Wut, spuckte auf dessen Gewand und brüllte: »Ich gehe, jawohl! Aber ein Ketzer wie Ihr, Ivo vom Spiegel, sollte sich hüten, sein Maul so voll zu nehmen!«

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65. »Habt ihr das Gemunkel nicht gehört? Der soll ein Ketzer gewesen sein

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66. »Einen Ermordeten, angeblich einen Ketzer mit Namen Hannes Schnidder

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67. Damals hatte ihre Mutter erfahren, dass man ihn einst als Ketzer verurteilt hatte, ihn, den großen Gelehrten, und dass nur sein Eintritt in den Orden ihn davor bewahrt hatte, auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden

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68. Ein Ketzer sollte er gewesen sein

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69. Also meinte sie vielleicht, dass ihr Mörder ein Ketzer war?

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70. Ein Ketzer war nach gängiger Auslegung ein Mensch, der einem Irrglauben anhing

71. Wer hatte den Nutzen davon, einen anderen auf Grund seiner Worte und seines Handelns Ketzer zu nennen? Natürlich jene, die sich im Bewusstsein der Wahrheit wähnten

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72. Würde Jesus heute auf Erden wandeln, man würde ihn als Ketzer bezeichnen, schloss Marian seine Überlegung und schnaubte aus bitterer Erheiterung ob dieser conclusio

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73. »Aber das klärt noch immer nicht, was Inse mit dem Ketzer gemeint hat, Benefiz«, sagte er, und der Hund sah treuherzig zu ihm auf

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74. Und wie ich hörte, sind erst vor kurzem hier in Köln zwei Morde begangen worden, bei denen Ketzer ins Spiel gebracht wurden

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75. »Die Mutter deines feinen Herrn war eine einfache Begine, und der Vater, munkelt man, ist einst als Ketzer verurteilt worden

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76. Herr Marian, ich habe Angst um Euren Vater, denn man sagt, er sei ein Ketzer gewesen

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77. Was tun Ketzer so Schreckliches, dass sie des Todes sind?«

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78. »Der Hannes Schnidder war ein Ketzer, weil er mit seinem Weib an den Buß- und Feiertagen das Lager geteilt hat

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79. Nur – eine solche Tat macht aus einem Mann noch keinen Ketzer, allenfalls einen Sünder

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80. »Auch ein Sünder, aber wohl kein Ketzer

81. »Wenn dieser Mörder Ketzer jagt, dann dürfte Hermanus der Letzte sein, auf den er es abgesehen hat

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82. »Er muss gedungen worden sein von jemandem, der einen Hass auf Ketzer hat

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83. »Aber, Master John, werden Ketzer nicht eigentlich der Inquisition übergeben? Und nicht von Mördern umgebracht?«

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84. »Vermutlich sein Hass auf Ketzer, denn wie es scheint, hat er wohl auch Inse umgebracht

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85. Konnte jedoch nicht diese von seinen Gefühlen bestimmte Sichtweise verkehrt sein? War die Erwähnung der Ketzer eine falsche Fährte, die sie verfolgten?

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86. Das Hauswesen hätte vermutlich weitaus lieber über Hermanus, Ketzer und Mörder disputiert, aber Alyss war ganz froh, von dem Thema abgelenkt zu sein

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87. Man konnte zum Ketzer werden, befand Alyss und wischte sich die klebrigen Krümel von den Fingern

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88. »Es ist mehr die Erleichterung darüber, dass er wohl nicht der Mann ist, der meinen Vater einen Ketzer geziehen und einen Mörder auf ihn angesetzt hat

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89. Und nur, weil ich mir sicher bin, dass er weit mehr an die Füllung seines Schwabbelbauchs denkt als daran, deinen Vater als Ketzer zu denunzieren

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90. »Der Lord ist ein Mann von großem Ruf, und wer ihn kennt, muss wissen, dass er eine Anklage als Ketzer abzuwehren weiß

91. Er ist ein eifriger, gottesfürchtiger Christ, der Pater Nobilis, und er hat einen gründlichen Hass auf die Ketzer

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92. Im ganzen Land, wohin er auch kommt – überall applaudieren die Lumpen dem Ketzer zu

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93. »Wollt Ihr wie die Ketzer die Macht des Papstes und die Weisheit der Kirche in Abrede stellen?«

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94. Die Priester sind schnell bei der Hand, wenn es darum geht, jemanden einen Ketzer zu nennen

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95. Er, der Ketzer, der keinen Herrn anerkannte, auch nicht einen Herrn, den er ob seines Schicksals verfluchen konnte, der auf keinen himmlischen Erlöser hoffte, der ihn heim zu seinem Vater führte, der Mönch wider Berufung, fand in seiner Seele das Bild eines göttlichen Wesens, das sich ihm offenbarte – und auch wenn es wahrlich keine Mutter der Barmherzigkeit war, die sich ihm zeigte, wagte er es doch, entgegen aller Vernunft, sie um Hilfe anzurufen

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96. Er ist in seinem Herzen ein Ketzer

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97. Das mit dem Ketzer

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98. Das Feuer überlebte niemand, sonst hätte die Kirche die Ketzer und Hexen nicht auf den Scheiterhaufen gebracht

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99. »Sie werden es mir sagen, Ketzer

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100. Die Ketzer von Xenope haben uns Lügen aufgetischt