1.
„Erstaunlich! Vielleicht wollte er an jenem Abend irgend einen Kummer ertränken
2.
„Sie werden noch Kummer bekommen, wenn Sie sich, hm, handgreiflich für Ihren Freund einsetzen
3.
Na, ich bin ja Kummer gewohnt
4.
In ihren dunklen Augen versteckten sich Kummer und Sorge
5.
Ich bestreite nicht, daß mir Papas Vergangenheit und seine Liebeleien Kummer machten, aber das hielt mich andererseits nicht davon ab, das normale Leben eines jungen Mädchens zu führen
6.
„Ich habe mir schon längst abgewöhnt, deshalb Kummer zu empfinden
7.
Dabei hätten sie sich eine Menge Kummer erspart, wenn sie ihm mehr Aufmerksamkeit geschenkt hätten
8.
Ihr Leben wäre ja doch nur voller Kummer und Leid gewesen
9.
Er wollte Sie nicht mit seinem Kummer behelligen
10.
Dieses bekannte Sprichwort hätte sich Forrest Bloomedy nach der augenblicklichen Lage der Dinge zu Herzen nehmen sollen, — dann wäre ihm und vor allem seinen Leuten viel Kummer erspart geblieben
11.
Das macht Ihnen Kummer, nicht wahr?«
12.
Sie glitt zurück in ihr Meer aus Kummer, aber nun weinte sie leise, wiegte sich wieder vor und zurück
13.
Geoffrey verstummte, als wäre er von einem tiefsitzenden Kummer übermannt worden
14.
Er hat Kummer, ja, natürlich, Moment
15.
»Wolf?«, sagte Aralorn mit einer Stimme, die sie kaum wiedererkannte, so schwer lasteten Kummer und Verzweiflung auf ihr
16.
Seine goldenen Augen waren vor Kummer getrübt
17.
In seinem übermächtigen Kummer schwor der Gestaltwandler, sie so lange am Leben zu erhalten, bis er einen Weg gefunden hatte, ihre Seele zu heilen
18.
»Es ist im Dienst der Verdacht aufgekommen, dass jemand mit Ihrem Vater gesprochen hat, um die alte Geschichte auszugraben, die Ihrer Familie so viel Kummer bereitet hat
19.
Sie war so ernsthaft, sie hatte diesen ganz großen Kummer
20.
Ich wusste nicht, wohin mit ihr, ich hatte keine Lust auf Eis essen, und sie wollte auch nirgendwohin, sie wollte einfach nur über diesen Kummer sprechen, verstehst du? Dann weinte sie dauernd, und ich dachte, alle Leute, die uns begegnen, sehen das und denken weiß Gott was
21.
Vielleicht wollte er auch andere nicht mit seinem Kummer belasten, oder er fürchtete, daß sich alle von ihm abwenden würden, erfuhren sie davon, was zwischen ihm und Achar war
22.
Die ganze Kongregation roch ausgeprägt nach Kummer, durchmischt mit Zorn und Ablehnung
23.
Im Augenblick mochte Andraiuk seinen Kummer im Rausch des Zornes ersticken können
24.
Ich muss Dir großen Kummer machen
25.
« Er wollte mich loswerden, um mit seinem Kummer allein zu sein
26.
« Sie fing an zu weinen, aber ihre Augen waren groß und rund in all dem Kummer
27.
Er hat immer seinen Kummer auf den Schreibtisch geschüttet
28.
Wenn Sahmer Kummer und Angst loswerden wollte, kann es sein, dass Schulze diesen Kummer geteilt hat
29.
Da sie nichts von allem gespürt hat, macht ihr das Kummer
30.
»No-Ango hat selbst genug Kummer, als dass er dir noch Trost spenden soll
31.
Daß ich mich jetzt mit einem Menschen einlasse, auch wenn er dein Freund ist, wird mir sicher noch viel Kummer bereiten und verdient schon, mit Beerenfeuer belohnt zu werden
32.
Das machte ihm Kummer
33.
Der machte denen ja nun wirklich Kummer
34.
Folgerichtig ging sie davon aus, dass die Leute, die sie so schlecht behandelt hatten, jetzt mit Hilfe von Luftunterstützung versuchten, ihr noch mehr Kummer zu bereiten
35.
Diese Regierungsrätin im Amt für Fernmeldewesen macht Kummer, ich kann sie nicht erreichen
36.
Diese Phantasiebilder vermischten sich mit den sehr wirklichen und schmerzlichen Szenen, deren Zeuge er tatsächlich geworden war, den Erinnerungen an Kummer und Verzweiflung, den Stunden seines Lebens, die ihn an einen Ort emotionaler Finsternis geführt hatten
37.
Alle Bilder verbanden sich zu einer langen Reihe von Schmerz, Trauer, Kummer und Bedauern – und vor allem von reiner Wut
38.
»Seit fast zehn Jahren gehe ich hierhin, wenn ich glaube, einen Kummer oder ein Problem zu haben
39.
Wenn ich diesen Friedhof verlasse, habe ich keinen Kummer mehr
40.
Auf seinem fleischigen Gesicht zeigte sich Kummer
41.
Sie spürte sofort, wenn ich Ärger hatte oder Kummer
42.
Das, was mir Kummer macht, ist sein BMW
43.
Sie macht auf Mutti, aber sie ist so wenig Mutti, daß ihre Kinder, wenn die mal Kummer haben, mich anrufen
44.
Alex blieb stumm, sein längliches Gesicht wirkte ratlos und war gleichzeitig voller Kummer
45.
Ich mag es nicht, wenn du so voller Kummer bist
46.
‹ Neben allem anderen bereitete ihm dabei Kummer, dass er denunziert worden ist
47.
Ich würde sagen, wir bereiten Ralph Hiltchs Jungs eine Menge Kummer, wenn sie erst über die Feuerschneise kommen
48.
Drizzt hatte den Svirfneblin sehr gut kennengelernt, und wenn Belwars lange Falkennase sich in gewisser Weise nach oben richtete, signalisierte das unausweichlich den Kummer des Höhlenvaters
49.
Im Grunde handelte es sich bei Oma Ohlers Kummer wohl einfach um eine Liebesgeschichte beziehungsweise um eine Summe von Liebesgeschichten
50.
»Und was für Sachen sind nun mit Ihrer Enkelin Anna und dem Bliesheim abgelaufen? Das macht Ihnen Kummer, ich weiß
51.
Der macht uns Kummer
52.
Weiß du, was mir daran am meisten Kummer bereitet? Daß die Menschen es von mir erwarten
53.
Es waren Menschen, denen man ihren Kummer auf den ersten Blick ansehen konnte, als wäre das Gerüst ein geliebter Verwandter gewesen
54.
Die Gesichter ihrer Freunde blickten auf sie herab, betäubt vor Kummer und Sorge
55.
Aber Kummer hatte er, weil er nicht glaubte, daß Irmchen heil da rauskommt
56.
Und das macht dem Timo Eggenrot so großen Kummer: Diese entsetzlich unnützen Morde
57.
Es war seltsam, aber auch sie war durch die Ankunft von Feringals Heiler von ihrem Kummer geheilt worden
58.
Aber bei der Gelegenheit kann ich dich auf einen Punkt aufmerksam machen, der unseren Kindern großen Kummer macht: die Polizei ist angesichts der wachsenden Szene und fehlender Beamter dermaßen unter Druck, daß sie zuweilen völlig wahllos die mit Drogen gefaßten Jugendlichen auffordert, als V-Männer tätig zu sein
59.
Der Kummer, den sie über das Affinitätsband ausstrahlte, brachte Tränen in Dariats Augen
60.
»Sicher, Chef«, nickte Stavros freundlich, als wollte er sagen: Alter Mann, sag mir, was du für einen Kummer hast
61.
Moyo rannte herbei und warf die Arme um Stephanie, und sein Bewußtsein strahlte einen gewaltigen Strom von Kummer in das allgemeine Affinitätsband
62.
« Ich war mir nun ganz sicher, dass er an irgendeinem geheimen Kummer litt, aber solange er nicht bereit war, mit mir zu reden, wollte ich ihm ausweichen
63.
»Es macht mir Kummer, weil er meiner Meinung nach überhaupt nicht ahnt, auf was er sich da einlässt
64.
Ich war voller Kummer nach ihrem Strahlungsunfall und bedaure ihren Tod
65.
Aber die Sache machte ihr sichtlich Kummer, ihre Mundwinkel hingen plötzlich herunter, ihre Augen wurden ganz schmal
66.
Da hatte Conny in die fast perfekte Dunkelheit hinein seinen Kummer abgeladen: »Meine Frau will sich scheiden lassen, weil ich nie zu Hause bin und stattdessen den Kriegen nachlaufe
67.
»Fürchte dich nicht, mein Freund«, tröstete Wulfgar ihn, als er Regis' Kummer sah
68.
Ich weiß, dass das Vater Breidenbach großen Kummer machte
69.
Ich erzählte ihr von Emmas Kummer und sie war ebenso betroffen wie ich
70.
Die Familie geht daran kaputt, weil sie sich nicht ausspricht, jeder ist mit seinem Kummer allein
71.
Jegliche Erleichterung, die Regis vielleicht wegen Entreris Tod empfand, verlor sich in einem Wirbel von Wut und Kummer
72.
Drizzt konnte sich pausenlos einreden, daß Bruenor sicher zufrieden war, daß der Zwerg seinen Berg erklommen und seine persönliche Schlacht gewonnen hatte, aber in der schrecklichen Unmittelbarkeit seines Todes waren diese Gedanken ein schwacher Trost, um seinen Kummer zu vertreiben
73.
Ranalee würde nie seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, um ihn lediglich zu verspotten, sie hatte immer etwas auf Lager, das für Kummer oder Unheil sorgte
74.
Das große, vierbeinige Tier, auf dem sie ritt, schnaubte und schüttelte seinen gewaltigen Kopf, als würde es ihren Kummer teilen
75.
Der Kummer, den sie ins Gaiafield verströmte, war so groß, dass die Mehrzahl der Zuschauer mitweinen musste
76.
Es wäre uns einiger Kummer erspart geblieben, wenn Sie uns von Ihren geänderten Plänen in Kenntnis gesetzt hätten
77.
Die Verbindung war nur mehr hauchzart und angereichert um die Schärfe von Justines Kummer, während sie sich streckte und zu ihm hinüberspannte
78.
»Na, Jung, du machst uns Kummer
79.
Ich wurde wach, als er mit einem vor Kummer grauen Gesicht hereinstürmte und fragte: »Was, zum Teufel, hast du getan?«
80.
Er wusste, was es war, der niederschmetternde Kummer, die Verlassenheit, die Furcht; es lag alles so offensichtlich in ihren Gedanken
81.
Er wandte sich zu ihr, wollte sie wutentbrannt anfahren, doch dann sah er den tiefen Kummer in ihren Gedanken, ihr erschöpftes Gesicht, betupft mit grünlicher Salbe
82.
»Es tut mir wirklich leid, wenn ich Euch irgendwelchen Kummer bereitet habe«, sagte Edeard verzweifelt, doch die schreckliche Alte hörte ihm nicht mal zu
83.
Direkt vor Edeard blieb Mistress Florrel stehen, stand da, wie von Kummer gebeugt
84.
Die Wut und der Kummer über die Entführung waren ihm deutlich anzumerken; es kostete ihn einiges an Selbstbeherrschung, seine Emotionen im Griff zu behalten
85.
Sein einziger Kummer war Salrana, die in einem höflichen Schreiben ihr Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht hatte, dass ihre Verpflichtungen es ihr leider nicht erlaubten, ihre Aufwartung zu machen
86.
Ihr eigener Körper war dort, ein in die Länge gezogenes Abbild, das sich über dem Boden hin und her schlängelte, ins Schiff hinaufging, mit Kazimir sprach, so viel Kummer ausströmte, dass sein Echo jetzt in ihr widerzuhallen drohte
87.
Ihr Kummer und ihr Leid waren wie ein grauenvoll schneidender Schmerz
88.
Er war überwältigt von Kummer und Reue
89.
Auf der Rückfahrt zum verlassenen Bootskai hatte Zavala versucht, gute Laune zu verbreiten, aber den Kummer in seinen Augen über den Schaden an seinem Werk konnte er nicht verbergen
90.
Der Geist, offenbar von Kummer und Entsetzen übermannt, geriet ins Stocken
91.
»Das macht mir Kummer, seit ich erkannt habe, wie perfekt dieser Angriff ausgeführt wurde
92.
»Ich hatte von Jacintha Solidarität erwartet«, sagte er mit von Kummer, Schmerz und Müdigkeit schwerer Stimme
93.
Ein paar Unklarheiten machen mir Kummer
94.
Es erforderte viel Zeit und viel Kummer, sich diesen speziellen Trugschluß abzuschminken
95.
Aber es macht mich traurig, soviel Kummer zu sehen
96.
»Wein ist eine Art, seinen Kummer zu ertränken«, sagte der Prinz