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mundvoll
1. Lee beherrschte die Wechselatmung wie ein Profi, aber dann schluckte sie fast einen ganzen Mundvoll Wasser, als Austin ihr die Wandgravuren zeigte
2. Alles, was er sich einhandelte, war ein Mundvoll Meerwasser
3. Aber bevor der Dunkelelf seine Absichten ergründen konnte, spuckte Entreri ihm schon einen Mundvoll schmutziges Kanalwasser in die blauvioletten Augen
4. Er blinzelte erst und spuckte dann einen Mundvoll Wasser aus
5. Keuchend spuckte Juan einen Mundvoll Wasser aus und hustete, wie er meinte, einige Liter aus seiner Lunge heraus
6. Mark schluckte einen Mundvoll Essen hinunter und sagte: »Wir wissen, dass ihr erster Versuch mit einer Katastrophe endete, demnach hat einer von ihnen während des Krieges offensichtlich irgendetwas erfahren, das ihm eine Antwort geliefert hat
7. Mit einem Mundvoll dieser würzigen mexikanischen Spezialität sagte Juan: »Maurice, Sie haben soeben Ihr Gehalt verdoppelt
8. Also«, er schluckte seinen Mundvoll Brötchen hinunter, »du hast soeben Bekanntschaft mit dem Wunschwellenprinzip gemacht
9. »Schmeckt's dir nich, Kumpel?« wunderte sich der Otter um einen Mundvoll Gemüse
10. Squill probierte ein paar Mundvoll, dann schob er seine Schüssel beiseite
11. Gehorsam nahm sie einen Mundvoll des schweren roten Weins
12. « Mudge spie einen Mundvoll Wasserpflanzen aus
13. Das Thema war eine Quelle unendlichen Staunens für die Bibliothekare, und er bekam kaum einen Mundvoll von seinem Essen hinunter, ehe er nicht schon mit einem halben Dutzend weiterer Fragen bombardiert wurde
14. Bill Petrie schluckte einen Mundvoll seines trockenen Martinis hinunter und stellte das Glas vorsichtig hin
15. Sie schluckte einen Mundvoll Whisky hinunter, und ich konnte die Rädchen in ihrem Gehirn förmlich ticken hören
16. Und außerdem, selbst wenn sie hineingefallen wäre, hätte ein Mundvoll des teuflischen Spülmittels, das ich benutze, sie schneller ernüchtert als ein Tank voll Sauerstoff
17. Ich verschluckte mich plötzlich an einem Mundvoll heißen Kaffees, und er verfügte über genügend Anstand, nicht zu grinsen
18. »Alte Pantoffeln?« Ich verschluckte mich an einem Mundvoll Scotch
19. « Zana schluckte einen weiteren Mundvoll Scotch hinunter und zog erneut eine Grimasse
20. Er erstickte fast an einem Mundvoll Zigarrenrauch, und das gab mir Zeit, meine Idee weiter auszuspinnen
21. Ich kostete eben den ersten Mundvoll Scotch, als das Telefon zu klingeln begann
22. Zum Teufel damit! sagte ich mir und kostete den zweiten Mundvoll Scotch
23. »Von wem?« Sie hob vorsichtig das Glas an die Lippen und nahm einen Mundvoll Whisky
24. »So ungefähr«, sagte ich und verschluckte mich flüchtig an einem Mundvoll Scotch
25. Ich kam mir vor wie in einem Dick-und-Doof-Film, als ich verzweifelt an einem unerwarteten Mundvoll Wasser würgte; aber warum lachte eigentlich keiner?
26. Mein auf seinen Kopf gedrückter Fuß ließ ihn statt dessen einen Mundvoll Wasser schlucken
27. Sie nickte verzweifelt, obwohl sie noch an einem Mundvoll Chlorwasser würgte
28. Der Revolvermann kauerte sich vor dem Wasserschlauch nieder, trank einen Mundvoll und schluckte die Pille
29. Und dann, drei Mundvoll Fasan später, erhoben wir uns alle miteinander, um aufs Wohl der ersten Kaiserin, der huldvollen Agrippina zu trinken
30. Der Mann hielt sie vor sich wie einen Schild, seine Aufmerksamkeit war auf den Busch zu seiner Rechten konzentriert, und das Fauchen, bei dem er einen Mundvoll kräftiger Zähne entblößte, war eine Warnung für jemanden, der in diesem Gebüsch versteckt zu sein schien
31. Hinter ihm ertönte ein Laut, als würden kräftige Zähne einen Mundvoll Karamellplompenzieher zerbeißen
32. Beverly musste so sehr lachen, dass sie einen Mundvoll Essen in die Serviette spucken musste
33. « Ruslan spuckte einen Mundvoll sich windender weißer Würmer aus
34. Und mir kein Wort davon gesagt? fragte ich die UFO-Stimme, spuckte einen Mundvoll Zahnpasta aus und gurgelte mit kaltem Wasser
35. Ich schluckte einen weiteren Mundvoll Wasser mit Eisengeschmack und war so benommen, daß ich mich ermahnen mußte, es auszuspucken und nicht zu schlucken
36. Ich versuchte, einen auszuziehen, was mir nur einen weiteren Mundvoll Seewasser einbrachte
37. Der, den sie Rory nannten, stellte sich vor sie, fauchte mit zurückgezogenen Lippen und entblößte einen Mundvoll gefährlicher Zähne
38. Sie war einmal von einem Wiesel gebissen worden; sie hatte den Arm unter die Veranda des großen Hauses gestreckt, um einen roten Gummiball zu holen, der dorthin gerollt war, und etwas, das sich wie ein Mundvoll Nadeln angefühlt hatte, hatte sich in ihren Unterarm verbissen
39. Er nahm einen Mundvoll, spuckte ihn braun schäumend und spritzend aus, nahm einen zweiten und spuckte ihn ebenfalls aus
40. »Nehmen Sie keine Rücksicht auf mich, Jon«, sagte Fiona leise, während sie einen Mundvoll Blut ausspuckte
41. Er spuckte Essai einen Mundvoll Blut in die Augen und setzte blitzschnell mit dem Messer nach
42. Feir kaute an einem Mundvoll Muscheln mit Kartoffelwürfeln
43. »Die meisten von ihnen sahen aus, als hätten sie einen Mundvoll Papiermaché verschluckt
44. Mit dem ersten Mundvoll spülte er sich den Mund aus und spuckte das Zeug aus
45. Einen Augenblick später wirbelte er herum und spie den Mundvoll, den er getrunken hatte, auf den Boden
46. Er erschauerte, als er das machte, wie ein Mann manchmal erschauert, wenn er einen Mundvoll hochprozentigen Alkohols hinuntergestürzt hat
47. Und er hätte auf der Stelle die Flasche aus der Tasche gezogen und einen Mundvoll von dem widerlichen Saft durch seine Kehle gezwungen, wenn er nicht in diesem Augenblick den früheren Besitzer der Flasche entdeckt hätte, der mit angezogenen Beinen und über den Knien verschränkten Händen an einem Baum saß
48. »Aber du kannst dich auf den alten Elroy verlassen«, sagte das Cowboy-Ding, und jetzt grinste es und entblößte einen Mundvoll großer, gerundeter Zähne, von denen einige abgesplittert waren und andere schwarz verfault
49. Der Händler sah ihn an, zeigte grinsend einen Mundvoll erbärmlicher, schwärzlicher Zähne, forderte ihn heraus, etwas zu sagen, sich irgendwie zu beschweren
50. Wolf nahm die Schale mit dem Popcorn in beide Hände und begann sofort, einen Mundvoll nach dem anderen herauszuholen und mit lautem Krachen zu zermahlen