1.
„Halten Sie das für ein böses Omen?"
2.
Es mußte ein gutes Omen sein
3.
Manche Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, aber nur wenige Düsterleute, wie etwa der Alleshändler Necron, können diese Omen und Zeichen auch deuten
4.
Er konnte nur hoffen, dass der fehlende Mann kein schlechtes Omen war
5.
Er wertete es als Omen, beim Anbruch eines neuen Tages in die Freiheit zurückgefunden zu haben
6.
»Zum einen hat man über der Ostmark einen Drachen fliegen sehen … was als gutes Omen gesehen wird
7.
„Ein Omen!“ hörte sie sie schreien
8.
Auch Kauna glaubte an Omen, doch es hatte für ihr Gefühl in den letzten Tagen schon zu viele gegeben
9.
Es war wie ein Omen für die Insel Sarmara, für ihre Bewohner und all jene, die in Seenot gerieten und eines Tages ebenfalls als Schiffbrüchige hier stranden sollten
10.
Von den anderen Schiffen winkten die Kriegerinnen herüber und feierten lautstark die Rückkehr der Verlorengeglaubten als ein gutes Omen für den bevorstehenden Kampf
11.
All diese Schwarzseher sollen keine Gelegenheit bekommen, ein Dutzend düsterer Omen auf die Große Horde herabzubeschwören!«
12.
Ein Omen? Mythor erinnerte sich daran, dass ein seltsames Licht um ihn gewesen sein sollte, als die Marn ihn fanden
13.
Zu viele ruhelose Nächte, zu viele Omen hatte sie ihm beschert seit ihrer Begegnung auf dem Weg in die Wildländer
14.
Etwas hatte bald gelernt, die verschlungenen Zeichen und Omen zu deuten, Räume und Orte voneinander zu unterscheiden und die Entfernungen, die sie voneinander trennten, zu überbrücken
15.
»Ich habe genug von Omen und Zeichen
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Und zu diesem Zeitpunkt würde es auch keine Umkehr mehr geben, und die dunklen Omen würden gebannt sein
17.
»Oder sprechen die Omen gegen einen Aufbruch, Schamane?«
18.
»Böses Omen oder Vorwarnung?«, fragte er Remi mit einem halben Lächeln, während sie ihm auf die Füße half
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Aber es schien ihr, als sei die Sympathie ihres Vaters ein Omen
20.
»Es könnte ein schlechtes Omen sein oder so
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Ein deutlicheres Omen für eine wundervolle Zukunft konnte es nicht geben
22.
Sie war übergeschnappt und sah böse Omen in den Sternen
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Auf diese Weise den Frühling zu beginnen, war ein gutes Omen, ein Zeichen, dass nun bessere Zeiten nahten
24.
Denise betrachtete es als gutes Omen
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Dieser Wald ist … wie ein böses Omen
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Dieser Name war ein Omen, ein ganz schlechtes
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Mir erschien das wie ein bösen Omen
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Nachdem auch alle anderen endlich Platz genommen hatten, ging ein großformatiges Foto wie ein böses Omen von Hand zu Hand
29.
Wenn jemand aus einer Schlacht zurückkehrt, gilt es als schlechtes Omen, ihn zu freudig zu begrüßen
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Es galt immer als gutes Omen, dass Helis der Vorfahrin ähnelt, die von ihrer Familie immer noch verehrt wird
31.
Man legt Wert auf Omen
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Das Haus des Löwen ist durch die Legende von Jerbil Konai, der Säule der Ehre, und Serafine, der Tochter des Wassers, mit einem guten Omen versehen
33.
Ihr Omen war die Katze, es war leicht zu erkennen, warum
34.
Dass er nun gefallen war, schien ein schlechtes Omen
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Gleich am Anfang einen Mann zu verlieren war ein schlechtes Omen
36.
Es war wie ein böses Omen
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Cabrillo nahm das als gutes Omen und wurde langsamer, da die Turbinen und der Rotorlärm seine Laufschritte nicht mehr überdeckten
38.
Jemandem Glück zu wünschen, der im Begriff war, sich in Gefahr zu begeben, schien ihm ein böses Omen zu sein
39.
Dennoch war es so düster und trist wie ein böses Omen
40.
»Ein gutes Omen, denke ich«, befand Mendell
41.
»Mendell und ich denken, dass es ein gutes Omen ist
42.
»Die Eingeweihten aber wissen, dass es ein Omen des Bösen ist, besonders wenn es sich um eine steigende Erscheinung handelt
43.
Ich muß dir den Vorwurf machen, Zaem, daß du die Wirklichkeiten nicht so siehst, wie sie sind, und die Zeichen und Omen falsch und in deinem Sinn auszulegen versuchst
44.
Als ich das Wohnwagen-Haus zum ersten Mal gesehen hatte, hatte sich ein Kojote unter der Veranda versteckt, und ich hatte das als Omen gedeutet
45.
Ein gutes Omen
46.
Ein gutes Omen für den Beginn seiner Reise
47.
»Je nun, was soll ich mir über Omen Gedanken machen? Wir sind hier auf der Burg, so wie du es dir gewünscht hast
48.
»Falls der Burgkaplan morgen wieder über den fallenden Stern und die bösen Omen predigen sollte, wird er ihn brauchen«, unkte Ismael, der an das Heiligenhäuschen dachte, dazu aber fein stille schwieg
49.
Bei der Morgenandacht verzichtete Magister Johannes endlich darauf, die himmlischen Omen zu bemühen
50.
Sie nahm es als gutes Omen, als ihr „Wagen sofort ansprang und die Klimaanlage die Temperatur auf angenehmen zweiundzwanzig Grad beließ
51.
Er blieb wie ein böses Omen in einem Winkel seiner Seele hängen oder wie ein Vorbote und weigerte sich zu verschwinden
52.
Als wir am nächsten Morgen aufwachten, war Winnie betrübt, sie wollte zuerst nicht sagen, warum, aber schließlich erklärte sie, dass es daran läge, dass sie in einem Traum ein böses Omen gehabt habe
53.
Die jungen Banzulu hielten den ungewöhnlichen Anblick für ein Omen, aber Dingiswayo konnte sie beruhigen
54.
Es sah aus wie die Erfüllung eines bösen Fluchs, wie ein Omen, das vom Ende der Welt kündete
55.
Angesichts dessen, was er ihr irgendwann im Laufe des Tages zu sagen hatte, waren ihre kritische Haltung und ihre düstere Stimmung keine guten Omen
56.
Es war ein schlechtes Omen auf einer so lebensfeindlichen Welt, wenn selbst die Maschinen, die dazu gebaut waren, hier zu funktionieren, sich als tödlich für gewöhnliche Commonwealth-Technologie erwiesen
57.
Eine schwarze Hühnerfeder im Kopfkissen wurde zum bösen Omen, einem stark gewürzten Kuchen wurde unterstellt, Wahnbilder zu bewirken, ein zu leise gemurmeltes Gebet deutete man als Zauberspruch, ein gedankenloses Starren wurde zum bösen Blick
58.
»Das da ist ein Omen für euren ersten Tag
59.
Trotz der Helligkeit war dies eine düstere Ankunft; ein weiteres böses Omen, das wie abgesprochen zu dem Pflanzengeruch passte, und ihr Misstrauen gegenüber dem Außenlager wurde nur noch größer
60.
Als wolle er das Omen unterstreichen, begann der Wind stärker zu wehen
61.
Als ihr das Märchen am Vorabend eingefallen war, war ihr das als Omen erschienen
62.
Aber trotzdem kommen wir nicht weiter, und das ist kein gutes Omen für die weitere Arbeit
63.
Dann schon eher ein Omen
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Paen hoffte, dass dies kein böses Omen war
65.
Und der hornhäutige Ketzer verspürte bei diesem Glück verheißenden Omen eine Hoffnung, die nur aus tiefstem Vertrauen und Glauben an eine gütige Macht entstehen kann
66.
Vielleicht hätte mich der Gegensatz – ein schlechtes Omen und eine übellaunige Kassiererin – von allem abgehalten
67.
Miki Takeo hatte keinen Blick für das böse Omen, das sich im Osten abzeichnete
68.
Hunnar möchte gerne, daß die Opposition uns für eine Art Omen hält, wie? Die Zeichen für die Schlacht stehen günstig und all das
69.
Vielleicht sollte er es als schlechtes Omen auffassen, dass er in der Nacht vor der Beerdigung von Ludo geträumt hat
70.
Das Zusammentreffen mit der Streife mußte ein Omen gewesen sein, denn auf dem ganzen restlichen Weg begegnete ihnen keine Seele mehr
71.
Selbst Hilda wusste keine dunklen Omen zu nennen, die auf diese Offenbarung gepasst hätten
72.
Andererseits hatten sie sich in ihrem Traum leidenschaftlich geküsst, das war doch ein gutes Omen für eine gemeinsame Zukunft?
73.
Das war wahrhaftig kein gutes Omen für ihre Reise
74.
»Balan ist gestern Abend in Johanniskraut getreten, und das ist ein böses Omen
75.
Die Overstoltzens galten – nomen est omen – zudem als besonders berüchtigt
76.
Ich möchte ihr sagen, wie sich ihre Omen bewahrheitet haben
77.
Das war ein gutes Omen
78.
Das mit der Rüstung war ein gutes Omen! Er würde einmal sehr reich sein, wenn er sich so viel Stahl leisten konnte
79.
Im nächsten Moment tauchte ein kaugummikauendes Mädchen auf, nahm das Buch mit einem »Sorry« an sich und verschwand wieder, aber Vincent kam es vor wie ein Omen
80.
Das konnte einfach kein schlechtes Omen sein
81.
Irgendwie wollte es ihr nicht gelingen, der Sonne aus dem Weg zu gehen, und sie konnte nur hoffen, dass das kein schlechtes Omen für ihre bevorstehende Reise war
82.
Seine Kunden, die Omen und Zeichen sehen wollten, mochten es, wenn er sich angemessen kleidete
83.
Seine Mutter würde sagen, diese Zahlenübereinstimmung sei ein Omen
84.
als ein Omen, vielleicht als die Strafe Gottes, was auch immer
85.
Ein sinistres Omen ist ein böses Omen
86.
Ich beschloss, das als ein gutes Omen zu nehmen und das Risiko einzugehen
87.
Die tote Katze lag wie ein schlechtes Omen vor seinen Füßen, als er zur Bushaltestelle ging
88.
Aber er verscheuchte die Gedanken aus Angst, sie könnten sich wie ein böses Omen auf das Schicksal seiner Tochter auswirken
89.
Sie nahm ihn vor allen Leuten in die Arme, drückte ihm einen nassen Schmatz aufs Gesicht – was sie sonst nie tat! – und sagte was von wegen, es sei ein gutes Omen, dass er heil zurück sei; bestimmt werde nun alles gut ausgehen
90.
Auch die anderen sagen, dass das kein gutes Omen ist
91.
Ich sehe seine Omen
92.
Das war das vierte Omen in vier Tagen«, sagte der Priester leise
93.
Das war ein gutes Omen! Er blickte hinüber zu Birga, die sich wie stets etwas abseits hielt
94.
Clarissa wurde das Gefühl nicht los, dass das kein gutes Omen war für das, was ihr noch bevorstand
95.
Trotzdem war der Ausfall dieser Zeremonie ein böses Omen
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Es dauerte an diesem Abend noch eine ganze Weile, bis die Kinder des Hüters sich wieder beruhigten und Pieroo sie davon überzeugen konnte, dass dies kein böses Omen irgendwelcher Götter war, sondern nur ein außergewöhnliches Naturschauspiel
97.
Es kam allen wie ein Omen vor, als Alinath und Bandor am Nachmittag mit dem Reisebrot einen halben Tag früher erschienen als versprochen
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Ich erkenne das böse Omen lieber, bevor sich die Schlinge um meinen Hals zuzieht
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Sie schienen zu glauben, sie könnten nicht in Ruhe ihr Bier trinken, wenn er da war, mit einem bösen Omen behaftet, verflucht
100.
Ein stärkerer Wind kam auf, der die Wolke hätte davontragen sollen, doch sie hing unbewegt über dem Hügel, als böses Omen, das Tod und Zerstörung bedeutete