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party примеры предложений
party
1. „Das ist nicht schwer! Sie wissen, daß es in meinem Büro einen kleinen Nebenraum gibt, der als Wohn- und Schlafzimmer eingerichtet ist, und den sowohl Marcus als auch ich zuweilen benutzten, wenn wir in der Stadt eine Party hatten und keine Lust mehr verspürten, nach Hause zu fahren
2. Ich entdeckte es, nachdem ich Ihre Tochter unter den Gästen meiner Party bemerkte und eine längere Unterhaltung mit Stuart Wyndham führte
3. „Komm herein — du weißt genau, in welcher Gefahr du dich befandest! Ich hätte dich da nicht mit hineinziehen dürfen, aber als ich dich auf der Party sah, konnte ich nicht anders, ich mußte dich fragen!"
4. „Ich erfuhr doch erst nach der Party von Charly Reston, wie sich die Dinge in Wahrheit verhielten und daß mein Vater Selbstmord begangen hatte!"
5. Ich war im Begriff, zu einer Party zu fahren, wie sie mein Freund, der hier neben mir sitzt, zuweilen gibt
6. Zu einer Party in den Spreewald
7. Es wurde eine wilde Party, mit vielen jungen, hübschen Frauen
8. »Ach, übrigens, das Ritzchen war auch auf der Party
9. Das war eine schöne Party, nicht wahr, Pjotr?«
10. Wenn die Amis in Peking Party machten, und das machen die oft, gaben sie den Chinesen eine Liste mit den Sachen, die sie brauchten
11. Die schmeißen heute Abend eine Party und brauchen was
12. »Sieht fast so aus«, sagte Pitt grimmig, »als ob die Party schon angefangen hat
13. Wir haben Kontakt, wir wissen jetzt, dass gestern Abend in der Suite einer Nobelherberge und in einem privaten Haus eine Party mit diesem wunderbaren Stoff gelaufen ist
14. Wir wollen ihnen ihre Party doch nicht verderben
15. Austin blieb lange genug auf der Party, um nicht unhöflich zu erscheinen, und rief dann beim Eigentümer der Red Ink an
16. Nach dem Gespräch mit seinem Vater kehrte Austin zu der Party zurück
17. »Zweimal im Jahr veranstalteten sie ein Potlatch,« sagte Calvin, »eine Party, zu der sie Leute aus der gesamten Umgebung einluden
18. Also, sie studierte, und ich lernte sie auf irgendeiner Party kennen
19. »Die Party fängt nicht vor acht Uhr an
20. »Als ich anrief, um mich für meine Verspätung zu entschuldigen, bat sie mich, doch auf die Party zu kommen
21. Das war die richtige Umgebung für eine Party an einem kühlen Oktoberabend
22. »Zu der Party sind Sie nicht eingeladen«, erklärte sie freundlich, aber bestimmt
23. »Dann wollen wir mal sehen, wo hier die Party steigt
24. »Ist das nicht so eine Party, wo sich die Computerfreaks treffen und zusammen an jeder Menge Rechnern spielen?«
25. Sie vermochte anfangs nur an idiotische Dinge zu denken – wie beispielsweise, wen sie alles zu ihrer nächsten Party einladen sollte, wie sie mit dem Koch die Speisen planen und mit dem Gärtner besprechen würde, wie die Hecken neben dem Gartenweg zu stutzen seien
26. »Bereit für die Party, Geburtstagskind?«, tönte Melissa und füllte mit ihrer natürlichen Ausgelassenheit sofort den kleinen Flur
27. Und als wenige Tage vor ihrem dreizehnten Geburtstag ihr Großvater starb und ihre Mutter deswegen die Party absagte, auf die Nikki sich schon seit Wochen gefreut hatte, unterdrückte sie ihren Ärger über die Rücksichtslosigkeit ihres Großvaters und schaffte es sogar, sich bei der Beerdigung ein paar beeindruckende Tränen abzuquetschen
28. Ich hatte sie in der vorhergehenden Woche bei einer Party gesehen, und da war sie noch blond gewesen
29. Und dauernd gab irgend jemand eine Party
30. Cressys weiteres Verhalten während der Party auf irgendeine Weise dazu beigetragen, in Ihnen Zweifel hinsichtlich ihres Geistes- oder Gemütszustandes zu nähren?«
31. »Donna stand gegenüber der Bar – in derselben Haltung wie zu Beginn der Party -, als Victor auf sie zutrat, um ihr ein Papiertaschentuch zu reichen
32. Sie war absolut bereit, ihn vor den anderen Gästen auf Danny Vogels Party zu loben, gebührend herauszustreichen; und sie würde sich geradezu verzweifelte Mühe geben, nicht zu husten, zu niesen oder sich sonstwie anmerken zu lassen, daß sie eine Erkältung hatte, von der Laryngitis ganz zu schweigen
33. »Es ist eine Party, Victor
34. »Wir sind da? Soll das heißen, daß wir trotz allem zu der Party gehen wollen?«
35. »Ich möchte die Party nur ungern verpassen
36. »Wo ist eigentlich Victor?« Seit zwei Stunden befand Donna sich auf der Party, doch es war das erste Mal, daß jemand nach ihm fragte
37. »Du findest Sadismus doch soviel gesünder als Masochimus, wie?« Allmächtiger, wann hatte sie das gesagt? Richtig, auf jener Party
38. Gott, sie wünschte wirklich, sie wäre nie auf der Party gewesen
39. Auf der Party machtest du mich vor den anderen herunter
40. »Ich habe dich küssen wollen«, sagte er, »seit ich dich auf Susans Party zum erstenmal gesehen habe
41. Warum tat ich’s nicht? Warum hörte ich mir selbst nicht zu, während ich doch Victor zuhörte!? Guter Gott, ich mußte ihn ja geradezu davon überzeugen, daß es sein gutes Recht sei, die Kinder übers Wochenende mitzunehmen! Er schien aufrichtig betrübt, daß die Kinder Annies Party versäumen würden
42. Immerhin handelt es sich um eine Party, die dir wichtig genug erscheint, um darauf zu bestehen, daß ich mitkomme
43. »Nein, ich gehe zur Party
44. Warum fuhren sie nur zu dieser blöden Party? Was für einen Sinn hatte das? Falls Victor anrief, war sie nicht zu Hause
45. Warum hatte sie sich für die Party umgekleidet? Weshalb war sie nicht zu Hause und wartete für den Fall, daß Victor anrief? Für den Fall, daß er ihr sagte, wo sich ihre Kinder befanden
46. Mel, bereits in der Mitte des Raums, drehte sich zu ihr um, und zum erstenmal, seit sie die Party verlassen hatten, blickte er ihr in die Augen
47. »Ich bin doch mitgekommen zu deiner blöden Party, oder? Wo ich dann beobachten durfte, wie du spätestens nach einer Stunde so richtig in Aktion warst – um mit jedem greifbaren weiblichen Wesen zu flirten
48. »Ich kapiere jetzt, wieso es für mich so wichtig war, daß wir zu dieser Party fuhren
49. Auf der Party heute abend gab’s wohl keine einzige Frau, die nicht meinen Arm um sich gespürt hätte
50. Bei der Party am Samstag abend wollten sie darüber sprechen