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sanftmut
1. »Ich habe sie gesehen!« stieß sie hervor, und alle Sanftmut war aus ihrer Stimme verschwunden
2. »Ein Geschenk ist die Sanftmut, ein Geschenk, gerecht zu sein,
3. Alle Sanftmut wich aus den Blicken, die sie dem Heymal zuwarf
4. Da war nichts mit Sanftmut und Geduld gewesen
5. Patrizias Sanftmut färbte ein wenig auf ihn ab, das bekam ihm nicht schlecht, fand Renate
6. Er hatte gehört, daß Edelsteine Frauenherzen zu bezaubern vermochten, aber mit einer derartigen Wirkung hatte er niemals gerechnet – die Sanftmut selbst sah ihn aus den tränenfeuchten Augen der Heterin an
7. Eine ungeahnte Sanftmut hatte ihn befallen – wieder einmal hatte seine Stimmung sich ohne ersichtlichen Grund stark geändert
8. Er ist anders als seine eiskalten Schwestern, die so gar nicht dem Bild der sonstigen Töchter des Himmels entsprachen, die für ihren Sanftmut bekannt waren
9. »Gleichzeitig aber drücken seine Augen eine gewisse Sanftmut aus
10. Zweifellos eine gewisse Sanftmut, zumindest auf drei Bildern
11. Amulette fertigte sie ebenfalls, nicht solche aus Holz oder Pergament mit magischen Sprüchen, sondern sie verwendete die getrockneten Herzen von Schwalben oder Tauben, von Hasen oder Katzen, je nachdem, welche Eigenschaften geweckt werden sollten – Treue oder Sanftmut, Fruchtbarkeit oder Verführungskünste
12. »Ich werde die Sanftmut selbst sein, Barbarin!«
13. »Ich wusste nicht, dass man mit heiligenmäßiger Sanftmut Idioten zähmen kann
14. »Meine Welt ist vielleicht nicht so voll Sanftmut und von Verständnis wie die eure
15. Er versuchte es mit Sanftmut, einem Appell an Gretas Vernunft, einem weiteren an ihr Gewissen
16. »Nimm die Kraft des Tjured an«, sagte er mit großer Sanftmut
17. Wie Paul und Kerstin dieses Spielchen zwischen Gang 1 und Gang 2 im Kvarnen herausgetüftelt hatten, wie sie gleichsam improvisierend aus dem Hintergrundrauschen eine Form geschaffen hatten – wäre das anderen möglich gewesen als gerade diesen beiden? Wäre es Jorge Chavez und Paul Hjelm möglich gewesen? Oder baute die ganze Arbeit mit dieser unfertigen Ahnung auf der Geduld und der Sanftmut der Liebesbeziehung auf? Allerdings war ihm die Mühsal der festen Beziehung ziemlich unbekannt; er verließ sich noch immer auf die ungezwungenere Ungebundenheit der lockeren Verbindungen
18. Falls der Mann auch nur eine Spur von Sanftmut besaß, konnte sie nichts davon entdecken
19. »Wir haben keine Zeit mehr für Spielereien, Lady«, sagte er mit gespielter Sanftmut
20. »Seine eigene Tochter?« Zanas Gesicht war von ausgesprochener Sanftmut
21. Das Wenige an Sanftmut, das Jackson innerhalb der letzten zwei Jahre, seit er in Sea Haven lebte, erlernt hatte, war von einem Moment zum anderen von ihm abgefallen
22. Er reichte sie Elle, und sein Blick glitt mit entwaffnender Sanftmut, die sie nie mit ihm in Verbindung gebracht hätte, über sie
23. »Aber lassen Sie auch nicht eine Note aus, Wes, bitte!« sagte ich voller Sanftmut
24. An Desari gab es keine Ecken und Kanten; sie war die Sanftmut selbst
25. Die plötzlich eintretende Stille senkte sich mit der Sanftmut fallender Schneeflocken auf das Zimmer
26. Sie war weder Sanftmut noch Fürsorglichkeit gewohnt
27. Er war ein Heiler, ein Dichter, ein Mann, dessen Seele sich nach Sanftmut verzehrte, und doch war er von extrem gewalttätigen Männern umgeben
28. Die andere Frau in meinem Leben ist eine zehn Kilo schwere, vanillefarbene französische Bulldogge mit guten Manieren, wie man sie bei dieser Rasse nur selten erlebt, und einer Sanftmut, die einer Heiligen alle Ehre machen würde
29. Sie sah ihm forschend ins Gesicht und erkannte die Sanftmut dort, die Sorge, das aufflackernde Unbehagen
30. »Ich weiß, dass es für dich schwer zu verstehen ist«, sagte die Frau mit einer Sanftmut, die Aruula nur wütender machte
31. In einem anderen Leben war Treloar der Star der virologischen Abteilung von Zermatt gewesen, von seinen Kollegen hoch geschätzt und von seinen Mitarbeitern geradezu abgöttisch bewundert - ganz besonders einer Mitarbeiterin, einer dunkeläugigen Schönheit von der Sanftmut eines scheuen Rehs, die sich für Treloar als unwiderstehliche Versuchung erwiesen hatte
32. Die ungewöhnliche Ausgeglichenheit und Sanftmut der Einwohner wird auf irgendeinen Bestandteil des dortigen Wassers zurückgeführt
33. Vielleicht hätte er sogar so etwas wie Sanftmut oder Güte erlernt
34. Und von einer erstaunlichen Sanftmut
35. Im Sonnenlicht gaukelte es Sanftmut vor, doch in Wirklichkeit war es heimtückisch und zornig
36. Ihre Sanftmut, ihre Augen, ihre stille Präsenz
37. « Es war Priscyllas Stimme, aber jede Spur von Sanftmut und Liebe war daraus verschwunden
38. Bruder Sanftmut war jedenfalls wohl genährt
39. »Wie heißt er denn?« Kolja schnippte Bruder Sanftmut eine weitere Münze zu, die dieser erneut kritisch in Augenschein nahm
40. Bruder Sanftmut spreizte die Hände und presste dabei die Fingerkuppen aneinander
41. Bruder Sanftmut nickte, ohne die Münze aus den Augen zu lassen
42. Bruder Sanftmut wich einen Schritt zurück und stellte entsetzt fest, dass er so, wie er stand, nicht zu der Tür der Kammer gelangen konnte, ohne in die Reichweite von Koljas Fäusten zu kommen
43. »Fünf«, forderte Bruder Sanftmut mit einer Stimme, die wie das Quicken eines ängstlichen Schweins klang
44. Und eine Sanftmut, die stärker war als alle Brutalität
45. Da waren Verstehen und Sanftmut, vielleicht sogar Respekt – nicht für das, was ich war, sondern für das, was ich nicht zu sein vorgab
46. Liebe und Sehnsucht sah sie, Erhabenheit und Sanftmut
47. Ihr Sanftmut, ihre Großzügigkeit und ihre Gabe, seine Ruhelosigkeit im Zaum zu halten, fehlten ihm so sehr
48. So lächelte sie, war die Sanftmut in Person, erhob im Gegensatz zu der auffahrenden Hannah nie die Stimme, machte gute Miene zu bösem Spiel, bis ihre Gesichtsmuskeln einzufrieren drohten
49. Jedenfalls soll man von einer Frau weder Schönheit noch Geist verlangen, nur eins: Sanftmut
50. Natürlich, auch das wäre ein Ausweg«, erwiderte der Greis mit sonderbarer Geduld und Sanftmut