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1. Ihre Anspannung war mehr dem Wind als seinem Hochmut geschuldet
2. Die Tatsache, dass sie scheinbar niemandem auffielen, konnte auch dem Überlebensinstinkt von Städtern geschuldet sein
3. Die Kammer, in die der Tempeldiener sie nun führte, war karg und eher dunkel, was auch dem kalten Stein geschuldet war
4. Charles hatte sich entschieden, Agent Fisher den Beifahrersitz zu überlassen – was vermutlich seinen altmodischen Manieren geschuldet war; alte Wölfe taten so etwas
5. Ihre Silberaugen wurden noch größer, was sowohl dem Schreck über diesen präzisen Angriff als auch der Angst vor einer tödlichen Verletzung geschuldet war
6. Paula vermochte nicht zu sagen, ob die hellen Strähnchen irgendeiner Mode geschuldet oder eine hartnäckige genetische Laune waren, der seine Biononics nicht beikommen konnten
7. Und obwohl acht Menschen ihr Leben lassen mussten, ist diese Aufmerksamkeit wohl vor allem der Tatsache geschuldet, dass im Mittelpunkt dieses Falls ein weltberühmtes Gemälde steht?«
8. Nachdem Trevene die Akten des Gerichts gelesen hatte, stimmte er mit Slvasta überein, dass dieser Tod einem phänomenalen Akt der Dummheit der Beamten geschuldet war
9. Hell, teuer und trotzdem spartanisch auf eine nüchtern moderne Art, die keinem Minimalismus geschuldet war, sondern bloß einer gewissen Seelenlosigkeit
10. Und begriff schlagartig, dass der Alarm in seinem Kopf nicht dem Blatt Papier geschuldet war
11. Sein Bauch schwabbelte, und die Locken tanzten um seinen Kopf, aber das hohe Tempo seiner Schritte schien mehr der Steilheit des Geländes als seiner Sportlichkeit geschuldet zu sein
12. Aber nun, da er hier saß und das Kind betrachtete, wusste er, dass er es genauso Alec geschuldet hatte
13. Rankin & Sons waren Kunden von Tomlinson und haben ihm tatsächlich Geld geschuldet
14. Die Frau hatte ihnen entweder Geld geschuldet oder ihnen mit der Polizei gedroht
15. Und konnte die Verzögerung nicht der Tatsache geschuldet sein, dass sie auf ihrer Heimreise nach Kymlinge einen Zwischenstopp eingelegt hatte? Zum Beispiel bei ihrem Sohn in Stockholm? Warum nicht?
16. Zwar war das Mädchen bisher reserviert und zurückhaltend aufgetreten, doch Margaret war sich sicher, dass das nur ihrer guten Erziehung geschuldet war
17. Der Qwarm kannte die Namen derjenigen nicht, denen der kürzlich verblichene Captain Geld geschuldet hatte
18. Die Umstände, in denen ich mich befinde, sind beschämend, hinderlich und werden völlig den Handlungen eines gewissen stellvertretenden Captain Spock geschuldet
19. Sie hatten noch nichts für den Sommer geplant, abgesehen davon, dass sie beide einige Zeit jobben wollten – jobben mussten –, und er begriff, dass ein großer Teil seines eigenen Zögerns wahrscheinlich einem vermeintlichen Nein von Anna geschuldet war
20. Ich habe dem Hufschmied einen großen Betrag geschuldet, und obwohl er mich nie daran erinnert hat, wollte ich ihn bezahlen, sobald ich es konnte
21. Auch der Pfarrer von Lyskirchen wird ihm irgendeine Gefälligkeit geschuldet haben
22. Katharina, die glaubte, diese Sitzordnung sei ihrem Vorschlag einer Verheiratung zwischen ihrem Sohn und Wera geschuldet, frohlockte jedes Mal
23. Lag es daran, dass er selbst keinen »eigenen« Ort hatte? Oder war seine Wahl schlicht der Tatsache geschuldet, dass sie hier, in diesem abgesperrten Park, sicher vor irgendwelchen Attentätern waren? Bisher war die großangelegte Suche erfolglos gewesen, was nicht zuletzt an Eugens äußerst unpräzisen Angaben zum Aussehen der beiden Angreifer lag
24. Die Finanzierung war gesichert, Adrian hatte vor seiner Abreise bei der Hausbank der EWB einen sehr günstigen Kredit bekommen – wahrscheinlich vor allem der Tatsache geschuldet, dass er der Sohn von Gottlieb Neumann war
25. Sogar mehrere Herren von der Presse waren da, was allerdings vor allem der Teilnahme von Leon Feininger und Veit Merz an dem Rennen geschuldet war
26. Dieses »fast« war einzig der achtjährigen Elfie, der jüngsten Tochter, geschuldet
27. Eine Röhre durchlief es der Länge nach, durch die Atome in diese Spitze gelangen konnten, und es war auf halber Höhe eieruhrförmig eingeschnürt, was den wirkenden elektrischen Kräften geschuldet war
28. Der dunkle Mann hatte ihn davor bewahrt, von Kid ermordet zu werden (daß der dunkle Mann Kid eigens zu diesem Zweck geschickt haben könnte, daran dachte der Mülleimermann gar nicht), und das bedeutete sicher, daß sein Leben jetzt dem dunklen Mann geschuldet war
29. Dass sie Ferdinand heiratete, war eine letzte Verzweiflungstat, die dem Druck beider Elternpaare geschuldet war
30. Ein Augenblick der Unachtsamkeit, einem verliebten Blick geschuldet, mochte ihn teuer zu stehen kommen
31. Dieser Umstand war allerdings auch der Tatsache geschuldet, dass sie von früh bis spät auf den Beinen war
32. Dass er sich überhaupt auf ein Treffen mit Horn einließ, war der Tatsache geschuldet, dass Horn über wertvolles Insiderwissen verfügte
33. Noch mehr war dem Klang seiner Stimme geschuldet
1. „Ich schulde Ihnen die volle Wahrheit
2. »Vielleicht solltest du nicht darüber sprechen«, bat sie, »aber ich schulde dir noch was
3. Und sagen Sie Al, dass ich ihm eine Zigarre schulde
4. Le Carré hat seinen Agenten Smiley einmal sagen lassen, er schulde seinem Land Dank
5. »Du hast mein Leben schon wieder gerettet! Nun schulde ich es dir dreimal!«
6. Du schuldest mir nichts mehr, und ich schulde dir nichts
7. »Ich schulde Euch schon siebzehntausend, Ihr selbst habt es mir soeben vorgerechnet
8. Also schulde ich dir sowohl meinen Dank als auch meine zutiefst empfundene Entschuldigung
9. Alleine dafür, dass Ihr mein Versagen ausgeglichen habt, schulde ich Euch … und für Desinas Leben
10. Ich schulde Euch noch ein Jahr und einen Tag
11. »Zu dem, was ich Ihnen schulde? Sie gehen aber ein verdammtes Risiko ein
12. »Ich weiß, daß ich dir und deinen Begleitern Dank schulde
13. »Das sind die Tausend, die ich dir noch schulde
14. »Wenn man die jüngsten Ereignisse in Betracht zieht, dann schulde ich Ihrer Regierung etwas
15. Die schulde ich ihnen«, murmelte Ammar automatisch, während seine Gedanken schon ganz woanders waren
16. Ich schulde George eine Menge
17. »Ich schulde dir etwas«, sagte sie mit rauher Stimme
18. »Master Thonensen, ich schulde Euch Dank
19. »Zur Hölle mit dir, verdammter Anglo! Ich, André Duchamp, schulde keinem Menschen Geld!« Er sprang von seinem Stuhl auf und versuchte, sich an dem Kapitän der Dechal vorbeizudrängen
20. Soviel schulde ich Ihnen und Anastasia
21. »Paul, ich habe das Gefühl, als ob ich Ihnen ein Bier schulde
22. Soviel schulde ich ihr
23. »Ich schulde dir gar nichts«, erwiderte Wulfgar
24. Und ich schulde dir drei Gefälligkeiten
25. Ich, Al Capone, schulde dir höchstpersönlich drei Gefälligkeiten
26. »Ich schulde der Gruppe noch etwas und habe vor, es ihnen richtig heimzuzahlen
27. »Das schulde ich dem Dunkelelfen«, war Wulfgars einzige Erklärung, während er sich umdrehte
28. »Ich vermute, ich schulde Ihnen eine Erklärung«, sagte er
29. So viel schulde ich ihm
30. »Ich schulde dir so viel
31. »Das zumindest schulde ich euch
32. Aber ich schulde Ihnen noch einen Gefallen, weil Sie dieses Schwein getötet haben
33. »Das ist das Mindeste, was ich dir schulde
34. Ich schulde dir etwas und sehe unsere Freundschaft als für beide Seiten vorteilhaft an, aber wenn ich erfahre, dass du mich durch Worte oder Taten verrätst, werde ich dich und dein Haus vernichten
35. »Ich schulde dir noch immer ein Krabbenessen
36. Ich glaube, ich schulde dir diese zweite Chance
37. »Vielleicht schulde ich Euch also auch dafür etwas
38. Aber da du ja eigentlich eine unschuldige Person bist, die in die Sache mit hineingezogen worden ist, schulde ich dir wohl eine Erklärung
39. »Und jetzt kommen Sie hierher, um mir zu erzählen, dass ich Blut über Sie gebracht habe und Ihnen etwas schulde
40. »Ich schulde Ihnen eine Flasche Scotch
41. Ich schulde Ihnen etwas
42. In diesem Fall bedeutet das, dass ich Ihrer Tochter Offenheit schulde
43. »Und dafür schulde ich dir eine Entschuldigung«, gestand Juraviel, sowohl sich selbst als auch den beiden anderen
44. »Ich glaube, ich habe eine Wette verloren und schulde Otto Rechtnagel hundert Dollar«, sagte Harry leise, »oder dem, was von ihm noch übrig ist
45. Du hast mir geholfen, und ich schulde dir wirklich viel, Beate
46. »Ich schulde Euch etwas
47. »Ich schulde dir einen Gefallen
48. »Wenn ich es mir recht überlege, dann schulde ich dir das irgendwie
49. Als er ihn zurückbrachte, bedankte Gamay sich bei ihm und wollte wissen, was sie ihm schulde
50. »Ich bin nicht aus freiem Willen hier, sondern nur aufgrund widriger Umstände, und ich bin mitgekommen, um diesem Mann zurückzuzahlen, was ich ihm schulde – und den Leuten auf einigen der anderen Inseln
1. „Du hattest also noch Schulden bei ihm?"
2. Ach, halten wir uns jetzt nicht länger damit auf! Wie sind die Tatsachen? — Sie haben Schulden! Ziemlich hohe, wie wir feststellen konnten!"
3. Wir haben nur noch Schulden
4. Es sei denn, du wolltest deine Schulden bei mir bezahlen
5. „Dafür habe ich aber auch mehr Schulden als Haare auf dem Kopf", gestand Albert Korda treuherzig
6. „Eine hübsche Frau mit einer stattlichen Mitgift, damit ich endlich meine Schulden bezahlen kann
7. Ich dachte, Sie hätten eine Menge Schulden
8. „Mehr Schulden als Haare auf dem Kopf
9. Aber ich habe auch Schulden
10. „Wir schulden es unserer Mutter und Patrick, diesen schmutzigen Handel abzulehnen
11. Vanmeren richtete sich eine feudale Praxis ein, und der Rechtsanwalt William Farrington konnte endlich seine Schulden bezahlen
12. Sie hatten Schulden bei dem schwarzen Pit, er hatte Ihnen gedroht, er wollte sich mit Ihrem Vater in Verbindung setzen, und so wurden Sie zum Verbrecher
13. „Sie schulden mir einige Worte der Aufklärung
14. Das Geld, das er bei dem Einbruch erbeutet hatte, hatte gerade ausgereicht, um seine Schulden bei Baldwin Huxley zu bezahlen
15. Er hat nichts als Schulden
16. hat Henry Schulden gehabt?“
17. Ich glaube, wir schulden dir Dank, dafür, dass du die Uriah vertrieben hast, die unser Feind gegen uns ausgesandt hat
18. Darin war er ein Experte und hatte sein Können in diesem Bereich seit seiner frühen Jugend ständig weiter verbessert, indem er fliegende Händler und Hausierer auf diese Art und Weise um ihre Einnahmen erleichterte und für diverse Kredithaie Schulden eintrieb
19. Diese hatte sie aufgesucht, um für die Befreiung von ihren Schulden zu beten
20. »Und achtet in Zukunft besser darauf, bei wem Ihr Schulden machen wollt!« Er gab seinem größeren Kumpanen einen Schubs
21. Wenn er will, dass Mr Whitmark seinen Zaster beim Poker verliert und Schulden macht, um noch mehr zu verlieren, dann ist es mir ein Vergnügen, ihm dabei behilflich zu sein
22. Er könnte in sein Hotel zurückkehren, sich ausschlafen und sich morgen einen Plan zurechtlegen, wie er seine Schulden von dem Geld begleichen würde, das die Navy ihm zahlte, nachdem er die bestellten Waren für die Große Weiße Flotte geliefert hätte
23. Bei genauem Hinsehen ergab sich eine mehr als deutliche Parallele zur bundesdeutschen Szene, bei der auch nicht klar war, wie die Schulden jemals bezahlt werden konnten
24. Auf jeden Fall stand ich plötzlich mit etwa 1,8 Millionen Mark Schulden da, und ich hatte niemanden, der mir half oder helfen wollte
25. »Er hat gesagt, ich zitiere: ›Zeit, deine Schulden zu bezahlen, Stefan
26. Wir schulden Moira eine Menge, denn sie haben überhaupt nichts gefunden
27. Ich hätte niemals einen Handel mit Arthur über deinen Tod geschlossen, wenn ich deinem Vater nicht noch einen Tod schulden würde
28. »Das schulden wir Dirk in der Tat
29. Und ein Niemand kann keine Steuern schulden
30. »Auf diese Frage schulden Sie mir eine Antwort
31. Ich habe die meisten meiner Schulden bezahlt, nachdem ich meine Wohnung verkauft habe
32. Er richtete die Wohnung ein und bezahlte sie auch, er kümmerte sich um meine Schulden, und zu jedem Monatsersten kam Geld auf mein Konto
33. Sie schulden ihm alles, was sie tun können, und noch mehr
34. Echte Unabhängigkeit war eine schwer zu verwirklichende Wunschvorstellung; Captain Duchamp hatte hohe Schulden bei der Bank, fast eineinhalb Millionen Fuseodollars, und neue Charter waren nur schwer erhältlich
35. « André Duchamp stammte von Carcassonne und war ein eingefleischter französischer Nationalist, der die Ethno-Engländer für alles Schlechte innerhalb der Konföderation verantwortlich machte, von versagenden optischen Faserverbindungen im Bordrechner bis hin zu seinen hohen Schulden bei der Bank
36. »Also gut, wir schulden ihnen gar nichts
37. »Kommandant Marcus Calvert, dies ist eine gerichtliche Vorladung aufgrund offener Rechnungen, die Sie unserem Klienten seit August 2586 schulden
38. Sie werden aufgefordert, zu einem noch festzusetzenden Termin vor dem Zivilgericht des Ayacucho zu erscheinen, um diese Schulden zu begleichen
39. »Es liegt daran, wie die Schulden beglichen werden
40. Was schulden wir Ihnen für das Schmiergeld?«
41. Wir zogen uns aus der Clique zurück, wir hatten ja einen Grund dafür: die Schulden bei Julius
42. Zwei Tage später stellte sich heraus, dass Bliesheim die Schulden meines Schwiegervaters in Höhe von zwanzigtausend Euro bezahlt hatte und für meine Schwiegermutter stand ein neues Opel-Astra Cabrio vor der Tür
43. »Dieses Szenario ist gar nicht so weit hergeholt; besonders dann nicht, wenn das amerikanische Volk eines Tages merkt, daß es einen Monat im Jahr dafür arbeitet, Schulden an ausländische, zum größten Teil japanische Kreditgeber, zurückzuzahlen
44. Ein weiterer Hinderungsgrund war der Preis, der an die Gläubiger der letzten Besitzer entrichtet werden mußte, um alle Schulden abzulösen
45. »Ich weiß, du glaubst, dem Mann etwas zu schulden, wenn ich das auch nicht nachvollziehen kann
46. »Ich glaube, wir schulden dir zumindest ein Essen und etwas zu trinken«, sagte Drizzt zu Morik, dessen Gesicht sich bei diesem Angebot aufhellte
47. »Ich glaube, Sie schulden uns eine Erklärung, Mr
48. »Und bei Zehn-Städte und meinem Volk habe ich auch alle Schulden beglichen
49. Sie haben Schulden
50. Ich hab' was von einem geplatzten Handel und großen Schulden bei alteingesessenen Kaufleuten gehört
1. Aber vergiss nicht, du schuldest mir noch drei Kupferlinge
2. »Ich finde, du schuldest uns eine
3. Du schuldest mir nichts mehr, und ich schulde dir nichts
4. Du schuldest mir nichts, Oniak
5. Trotzdem denke ich, dass gerade meine Schwäche in diesem Punkt bedeutet, dass du mir keine Entschuldigung schuldest, nur weil du etwas getan hast, was ich auch tun würde
6. Ich glaube nicht, dass du ihm eine Entschuldigung schuldest
7. Er wird nicht denken, dass du ihm eine Entschuldigung schuldest, aber ich werde ihm ausrichten, dass du es angeboten hast
8. Du schuldest es mir, es ist meine ganze Bezahlung
9. Mir scheint jedoch, Gapolo, dass du Mythor Dank schuldest
10. »Du schuldest mir weitere tausend Francs«, sagte er zu Baxter
11. Er sah Dahlia finster an und sagte: »Du schuldest mir ein Paar Stiefel
12. »Das schuldest du mir zumindest«, sagte er
13. Wenn ich sage, du schuldest jemandem etwas, dann mußt du zahlen
14. Ich versichere dir, dass du mir nichts schuldest, während ich jedoch das Gefühl habe, in deiner Schuld zu stehen
15. Was bist du Mirabar schuldig, Nanfoodle? Und was schuldest du Markgraf Elastul, deinem Arbeitgeber?«
16. »Und du schuldest mir immer noch eine Dixieland-Band
17. Aber du schuldest mir immer noch einen Besuch im Garten und eine Umarmung für jedes der beiden Kinder
18. »Und du, Santer«, sagte der Wirt, »schuldest mir seit Jahren eine Revanche
19. »Du schuldest mir zu sagen, dass du wahrscheinlich von der Hand eines anderen sterben wirst?«, fragte Calihye, und in einem Augenblick seltsamer Bosheit fragte sie sich, ob er die Doppeldeutigkeit ihrer Worte erkannte
20. »Wenn dieser Auftrag vorbei ist, schuldest du uns einen Kältezuschlag und eine Woche Urlaub auf Bora-Bora
21. »Dafür, dass du den zweiten Torpedo geopfert hast, schuldest du der Corporation immer noch vier Millionen und neunhundertneunundneunzigtausendneunhundertundachtzig Dollar
22. Aber du schuldest mir was
23. »Du schuldest mir noch Geld für die kleine Nasenkorrektur, mein Hübscher
24. »Eine Frage, Dirk, das schuldest du mir
25. „Außerdem schuldest du mir noch was
26. Aber zum Nachtisch verlassen wir dieses Etablissement, klar? Das schuldest du mir
27. Das wenigstens schuldest du ihm
28. Du schuldest mir trotzdem noch was
29. Du schuldest mir für den Fuchs zweihundert Dollar, also kriege ich von dir noch fünfzig Dollar dazu
30. Du schuldest mir hierfür nichts, Grüner Mann
31. Denn die Zeit ist gekommen, da ich von dir den Gefallen einfordere, den du mir noch schuldest
32. Es is richtig, daß du ihm nichts schuldest, genauso wenig wie mir
33. Du schuldest mir genau zweihunderttausend Dollar, Alex
34. »Richtig, mir schuldest du nichts außer dem Respekt einem älteren Erwachsenen gegenüber
35. Und im Übrigen schuldest du mir noch immer ein T-Shirt!«
36. Warum mich nicht hier zurücklassen? Du kennst mich nicht, und du schuldest mir nichts
37. Wie sie ja selbst gesagt hat, schuldest du ihr nichts, und sie dir nur wenig, weil du ihr Angebot ja abgelehnt hast, sie zu verkaufen
38. »Du schuldest mir etwas
39. »Du schuldest mir diesen Versuch! Ich will dein verdammtes Schiff retten, Kerl!«
40. »Du schuldest mir zumindest den Respekt, mich vorzuwarnen, wenn du meine Arbeit auseinandernimmst
41. Aber du schuldest meiner Schwester eine Antwort
42. »Du schuldest mir noch eine ganze Kiste mit Thunfischdosen
43. Und jetzt zurück zu dem, was du mir dafür schuldest
44. »Übrigens, Kumpel, du schuldest mir noch eine neue Lampe für mein Büro
45. Du schuldest ihm Geld, richtig?« »Ja«, hauchte er
46. »Du schuldest mir zweihundert Mäuse für Blitzdings und Vorhänge
47. »Kann ja sein, aber du schuldest mir noch etwas für den Übersetzungsdienst vorhin
48. Du schuldest es mir!«
49. Du tust so, als wolltest du ihm seine zweitausend Dollar bezahlen, die du ihm schuldest
50. »Du schuldest ihr nichts, Junge
1. „Wie können Sie nur so sprechen! Wenn hier einer jemand etwas schuldet, so trifft das bei Roger und mir Ihnen gegenüber zu
2. »Er schuldet mir etwas
3. Das heißt also, Tobruk schuldet ihnen sechsundneunzigtausend Dollar«, sagte Krause
4. Er schuldet diesem Staat rund zwei Millionen
5. »Ihr wisst, dass Ihr mir schon siebzehntausend schuldet? Welche Sicherheiten wollt Ihr mir bieten? Selbst wenn die Truppen Thalaks nicht in Eurer Grafschaft stehen würden, wäre sie als Sicherheit nicht mehr genug
6. »Er hat gesagt, dass er Boron etwas schuldet, und ist gegangen«, erklärte der Tempelschüler
7. Sie schuldet niemandem einen Gefallen
8. Und sie fragten mich dauernd, ob Samba denn Feinde hätte, ob jemand ihn bedroht hat, ob ich weiß, ob er jemandem viel Geld schuldet, und ob der vielleicht ein paar Jungens mit dem Schießgewehr geschickt hat
9. Jemand, der ihr etwas schuldet – Gefolgsleute aus dem Feenvolk vielleicht
10. Es geht nicht darum, daß sie was ausgefressen hat, sondern darum, daß ihr jemand was schuldet und es nicht loswird, solange wir sie nicht auftreiben
11. Arbeit, die ihr uns schuldet
12. Capone schuldet mir diesen Gefallen, aber ich schätze, es wird schwierig werden, ihn einzufordern
13. Wenn sie jetzt damit anfangen, dann können sie weiterhin Investoren für ihre geplante Expansion gewinnen, weil es den Banken egal ist, wer ihnen Geld schuldet, solange nur die Zinsen fließen
14. Qatux schuldet mir was
15. »Ihre genauen Worte waren: ›Qatux schuldet mir was
16. Ich kenne Barkus von früher, er schuldet mir noch den ein oder anderen Gefallen
17. »Ihr schuldet mir gar nichts«, erwiderte er
18. Stimmt das nicht, Papa? Das Leben schuldet dir etwas, und kriegst du es nicht von allein, musst du es einfordern, musst dein eigener Scheißkiller werden
19. »Hier im Hafen arbeitet jemand, der den Leuten, die ich vertrete, eine große Geldsumme schuldet
20. »Es ist nur ein Kratzer, aber jemand schuldet mir ein neues Hemd
21. Zudem schuldet er mir noch etwas
22. Er schuldet mir eine gute Mutter und zwanzig Jahre
23. Er schuldet dir eine gesunde Frau und noch etliche Jahre mehr
24. »Es gibt jemanden, der mir einen Gefallen schuldet und der sie für mich suchen wird
25. Die Hälfte des Handelsrats schuldet ihm etwas … und die andere ist in seiner Tasche
26. «Er meint, Frau Rehbach schuldet ihm was
27. Aber auch wenn er nicht der wäre, der er ist, schuldet Mama ihm etwas
28. Wheeler«, sagte Bob Reilly, während er langsam den einen Gang hinunterschritt und den anderen wieder hinauf, »Sie möchten etwas über meinen Enkel hören? Mein Enkel ist genauso wie seine Mutter war, ein fauler Nichtsnutz, der Dope raucht und sich einbildet, daß die Welt ihm etwas schuldet
29. Entscheidend ist, dass Ihr Bruder die ganze Nacht hier war und mir zweihundert Dollar schuldet
30. Werner Gern hat gelacht: »Bei dem Aussehen, Frau Kopf, da muss sich Herr Richter doch wirklich nicht verstecken! Nein, das schuldet er seinen Leserinnen, dass er ihnen einen kleinen Einblick in seine vier Wände gestattet!«
31. »Das habe ich wirklich, nicht wahr? Dann schuldet er mir noch was
32. »Der Mann schuldet mir inzwischen über fünfzigtausend Euro!«, schrie Ralf Steiner
33. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, schuldet mir das County dreitausendfünfhundert Dollar und dem Jungen zweitausendfünfhundert
34. »Marsilia schuldet ihnen Blutgeld
35. »Und Wulfe schuldet mir genug, dass er meinen Wunsch nicht abschlagen könnte, selbst wenn Marsilia mich zum Feind der Siedhe erklärt hat
36. »Das gehört zu der Loyalität, die er mir schuldet
37. Er schuldet mir noch eine Reihe von Gefallen aus den alten Tagen
38. Diese Einrichtung schuldet mir demnach noch den Ausgleich für neunzig Prozent meiner abgeleisteten Arbeitszeit
39. Was hingegen von Bedeutung ist, das ist die Natur der Schuld, der Maßstab dessen, was man schuldet
40. Aber sag ihm, für den Betrag schuldet er uns was
41. »Aber er schuldet mir ja wohl zumindest einen Gefallen, oder?« Damit verschwand er wieder, und die Tür zum Arbeitszimmer rummste wieder
42. Unser Königreich schuldet ihr Dank und nicht ein Todesurteil!«
43. Das Reich schuldet dir wie immer großen Dank für deine grenzenlose Initiative
44. Die Regierung schuldet mir eine Belohnung; darauf haben Sie mir Ihr Wort gegeben
45. Wer sagt, dass das Leben einen Sinn ergeben muss? Dass es uns Erklärungen schuldet? Vielleicht gibt es so etwas wie Gerechtigkeit nicht
46. »Er schuldet der Bank eine Menge Geld
47. »Schließlich schuldet sie Ihnen doch wohl was für all die Jahre, in denen Sie sie unterstützt haben
48. »Niemand schuldet dir etwas«, sagte er leise
49. Bloß weil sie eine »gemeinsame Vergangenheit« haben, schuldet sie ihm gar nichts
50. Genau wie die Entschuldigung, die sie Ben schuldet, auch wenn die bis zum Morgen warten muss, entscheidet sie, geht zurück in den Flur und spürt, wie die Wärme sie umfängt, die sich vom Kamin aus im Haus verbreitet hat
1. Mack Rupper schuldete mir
2. Ich schuldete Fred etwas, da ich nicht schnell genug gewesen wäre
3. Schlüsselfigur deswegen, weil zur damaligen Zeit nahezu jeder Eifler dem Staat Steuern schuldete und dieser Wesendonker dauernd herumfuhr, um diese Steuern einzutreiben oder es wenigstens zu versuchen
4. Was schuldete er Artemis Entreri?
5. Doch dann erkannte er, daß er seinem gefallenen Freund zumindest Trost schuldete
6. Er schuldete es einer ganzen Menge Leute
7. »Ja, er schuldete ihr noch Geld
8. Trafalgar war ein Raumhafen, wo absolut niemand ihm einen Gefallen schuldete
9. Nein, alles, was Dwahvel wollte, war, dass sie damit prahlen konnte, dass Artemis Entreri ihr einen Gefallen schuldete
10. Aber Odin hatte andere Sorgen als einen Dealer, der ihm ein paar Tausender schuldete, denn in der Stadt war neue Konkurrenz aufgetaucht
11. Ich gab ihm die zwanzigtausend, die ich ihm schuldete, plus fünftausend Zinsen, und bedankte mich für die Leihgabe und die Ferien
12. »Dieser Adidas gibt an, Gusto erschossen zu haben, weil er ihm Geld schuldete
13. Er hatte ein Motiv – Lewis schuldete ihm Geld
14. Vielleicht schuldete er es der Bevölkerung von Memu Bay wegen all der schmierigen Hinterzimmervereinbarungen, die er im Lauf der letzten Jahre getroffen hatte
15. Er ist to t und Sie haben versucht, seine Frau anzurufen, um von ihr das Geld zu bekommen, das er Ihnen schuldete
16. Beide hatten sie auf Harry Hole verwiesen, dem Klaus Torkildsen eine gewisse Dankbarkeit schuldete
17. Er würde jede ihm zur Verfügung stehende Beziehung spielen lassen, würde jeden einspannen, der ihm etwas schuldete, um sie zu zerstören, um ihre Karriere zu ruinieren und die von jedem anderen, der sich ihr gegenüber auch nur ansatzweise freundlich gezeigt hatte
18. Hör dich mal im Ring um, und finde heraus, woran Kitchener nach Meinung der Leute für Julia gearbeitet hat, ob sie überhaupt wissen, daß er für sie gearbeitet hat, und auch, ob Kitchener jemandem Geld schuldete
19. Nehmen wir an, daß Jason Whitehurst Geschäfte mit ihm tätigte – Gott weiß, daß Geschäfte von der Art, wie Jason sie abschloß, so kompliziert waren, daß er dafür zweifelhafte Kontakte benötigte –, und daß er dem Russen ein paar Gefallen schuldete
20. Alles zusammen genommen, dachte er, als er sich in den Schatten einiger passend aufgestellter Kisten drückte, schuldete er es Istvan und Sina, das hier zu Ende zu bringen
21. Er legte auf und erinnerte sich im gleichen Moment daran, dass er ihr diese drei Nachtdienste noch immer schuldete
22. Inzwischen begannen schon einige der Leute, denen Sverre selbst Geld schuldete, einen unangenehm drohenden Tonfall anzuschlagen
23. Er hatte Alexandrow an ein paar Gefallen erinnern müssen, die die russische Botschaft Brandhaug noch schuldete
24. Die Idee, dass er irgendwem irgendetwas schuldete, war oberflächlich betrachtet lachhaft – wie viele Leute auf der Welt hatten dem jungen Storch jemals so etwas wie Mitgefühl und Hilfe zuteilwerden lassen?
25. Und wenn es so gewesen war, wenn Nadia sie um den Job betrogen hatte, schuldete sie ihr mehr als Gewissheit, viel mehr als tausend Euro für eine Vertretung alle vierzehn Tage
26. Aber er wusste, was er ihr schuldete
27. Aber ein Bankier würde alle Voraussetzungen erfüllen, er hätte Zugang zu den Kreisen der Macht und, wenn der neue König ihm Geld schuldete, auch Möglichkeit zur Einflussnahme
28. Als Sarann zu Herwig ging, stach sie in ein Wespennest, denn es gab ja nicht nur Herwig dort, sondern noch diesen Wandler und einen dunklen Elfen, der Herwig entweder als Wache diente, oder, was auch wahrscheinlich ist, dafür sorgen sollte, dass Herwig nie vergaß, wem er seine Loyalität schuldete
29. Ich schuldete Angus mehr als nur ein Bier
30. Ich schuldete ihr die Wahrheit
31. Heike, die keinem Rechenschaft schuldete und mitnahm, was sie kriegen konnte, der plötzlich auffiel, wie ähnlich er Alex sah
32. Wenn es je etwas gab, das mir die Essera Falah schuldete, dann eine Entschuldigung dafür, dass sie dieses Gerücht in die Welt gesetzt hatte
33. Der größte Nachteil eines Bullen war seine Unbeweglichkeit, die er dem Gewicht seiner Rüstung schuldete
34. Ich schuldete es ihnen
35. Und sie schuldete Delilah ganz bestimmt nichts
36. Ihm schuldete ich eine Erklärung
37. Und das alles schuldete er Mattie
38. Wie immer schuldete er alles seiner Frau
39. entschuldigte er sich? Er schuldete diesem Mann überhaupt keine
40. »Bloß ein Gefallen, den ich einem Bekannten schuldete
41. »Was sollte ich machen? Ich schuldete ihm einen Gefallen
42. Sie schuldete ihrem Sohn die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit
43. Dorian schuldete ihm nun schon zwei Monatsraten
44. Und doch schuldete sie ihm die Wahrheit
45. Das schuldete sie ihr für all das Gerede über Hamburger und sich nehmen, was man wollte
46. »Schließlich schuldete mir Jefferson Pettigrew einiges
47. Jetzt schuldete ich ihr fünf Dollar, aber Adams Lächeln zu sehen, als ich in seinen SUV stieg, war es wert
48. Der Graue Lord hat dich geheilt, weil er mir einen Gefallen schuldete
49. Ich schuldete Adam viel für den Schaden an seinem Haus und Auto
50. Er hatte kein Wort gesagt, aber ich schuldete ihm das Geld dennoch
1. Wir prüften daraufhin alle Quittungen und Unterlagen, die wir bei ihm finden konnten, und sahen uns die Leute an, die ihm Geld schuldeten
2. „Es wird dich interessieren, zu hören, daß die beiden mir Geld schuldeten und nicht in der Lage waren, fristgemäß zu bezahlen
3. Sie konnte ja noch glauben, daß er schon früher mit Polizeiapparaten zusammengearbeitet hatte, und ganz ohne Zweifel schuldeten sich beide Seiten ein paar Gefallen
4. Er und Gamay schuldeten Juri eine Erklärung, aber zu viel Wissen konnte genauso gefährlich sein
5. »Er bestand darauf, dass wir es seien, die ihm die Gelder schuldeten
6. Wir schuldeten ihm unser Leben
7. Wer war sie, ihnen zu erklären, dass sie ihrer Mutter eine zweite Chance schuldeten? Emily hatte recht
8. Es war nicht das erste Mal, dass er sein Geld zurückhaben wollte, sie wusste nicht, wie viel sie ihm schuldeten, aber es war sicher einiges
9. Die gleiche unbeholfene Unterhaltung, die gleiche Anspielung darauf, wie viel Geld sie ihm schuldeten, aber diesmal im Schlafzimmer
10. Wir schuldeten ihm Geld, und er nahm als Bezahlung stattdessen mich
11. Elfa, Hunnar und die anderen Tran schuldeten Williams nicht nur ihre Unabhängigkeit sondern auch ihr Leben
12. „Sie sagten, Sie schuldeten ihm die Miete für drei Monate?"
13. Sie schuldeten einander nichts
14. „Sie sagten, Sie schuldeten ihm die Miete für drei Monate? “
15. Warum hatten die Frauen das getan? Warum sahen sie nicht, dass allein er es war, dem sie Dankbarkeit schuldeten?
16. »Sie hat Ihnen das Geld, das Sie ihr schuldeten, überlassen, damit Sie es wieder in Immobilien stecken?«
17. Sie schuldeten schließlich Maxine keinerlei Loyalität, so wie sie Sie tagtäglich behandelte, und keiner konnte Ihnen einen Vorwurf daraus machen, wenn Sie die neue Formel kopierten und an Fremont weitergaben
18. Sie schuldeten ihm nichts als Dankbarkeit
19. Sie würden es zu schätzen wissen — sagten Sie - wenn sein reguläres Callgirl Virginia Strong ebenfalls dasein und Sammy Westin irgendwann spät in der Nacht eine Chance geben würde, sich mit ihr zu vergnügen, denn Sie schuldeten Sammy diesen Gefallen, und er bewunderte das Mädchen
20. »Zum Beispiel, daß Leute, die ihm Geld schuldeten, fürchterlich zusammengeschlagen wurden, und daß sich jeder vor ihm fürchtete, weil bekannt war, daß er sogar vor Mord notfalls nicht zurückschreckte
21. Auch wenn er noch nicht wusste, wie er es anstellen sollte, dass er das Geld, das sie ihm schuldeten, tatsächlich auch bekam
22. Staaten standen am Rande des Bankrotts, weil sie den Großkonzernen Geld schuldeten
23. Weil er und alle, die wie er waren, es ihnen schuldeten – diese alten Menschen waren die letzten Neandertaler des alten Europa
24. Aber er war so von seiner eigenen Wichtigkeit erfüllt gewesen, von seinen eigenen Wünschen und seinem Glauben, dass er stets im Recht war und andere ihm Gehorsam schuldeten, dass er für alles andere blind gewesen war
25. Sie schuldeten ihm Gefälligkeiten und würden sich sofort erkenntlich zeigen, wenn er sie darum bat
26. Die ganze Woche über hatte Paul Janson alte Freunde, aber auch ehemalige Feinde aus seinen langen Jahren bei Consular Operations angerufen, die ihm alle noch den einen oder anderen Gefallen schuldeten
27. Er hatte diskrete Nachforschungen angestellt und sich dabei von Leuten im Geheimdienstwesen helfen lassen, die ihm noch einen Gefallen schuldeten und die vielleicht herausfinden konnten, ob in Regierungskreisen jemand gegen ihn arbeitete
28. Mit Schrecken dachte er daran, wie viele Zwerge inzwischen von Hornbori eingeweiht worden waren — und wem sie alles einen Gefallen schuldeten
29. »Ihre Schuld an mich? Sie schuldeten mir nie etwas
30. Rulfan erfuhr, dass sie auf Frekkeuschern aus dem Südosten gekommen waren, weil sie ihrem Gott die Verfolgung und Vernichtung eines schrecklichen Feindes schuldeten
31. Es gab eine Menge Leute, die ihm Gefälligkeiten schuldeten; jetzt war es an der Zeit, sie daran zu erinnern