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    Используйте «schweinehund» в предложении

    schweinehund примеры предложений

    schweinehund


    1. „Eh! — Dieser Schweinehund von Skoopay hat uns verdammt reingelegt!" zischte er wütend los und ließ sich sein Glas nachfüllen


    2. Was er wohl im Moment tut? Liegt er im Bett, starrt gegen die Decke und denkt: Dieser Mann, der Schweinehund?


    3. Also dachten sie: Der Schweinehund Sundern steckt dahinter! Sie holten sich Meike und mussten begreifen, dass ich nicht dahinterstecke und nichts von diesem ganzen Geschäft wusste


    4. Ich erinnere mich noch, wie Archie Goodwin anrief und sagte: Finito, der Schweinehund hat den Abgang gemacht


    5. Das ist mir so gut im Gedächtnis geblieben, weil ich einen Informanten niemals einen Schweinehund nennen würde


    6. »Ja, dass er ein widerlicher Schweinehund ist


    7. Werner und ich, wir bewahren ein paar Jahre unseres Lebens als gemeinsame, als kostbare Erinnerung auf, von denen du nicht einmal annähernd eine Ahnung hast, von denen du nichts weißt, von denen du aber in einer miesen, selbstherr­lichen Unterstellung annimmst, dass der eine der Edle, der andere aber der charakterlose Schweinehund ist, der durchge­füttert werden will


    8. »Der Kerl muß ja ein ganz außerordentlich abgefeimter Schweinehund sein


    9. »Ich will diesen Schweinehund, der sich da eingemischt hat, umbringen«, knirschte Ismail


    10. »Papi sagt, er ist ein Schweinehund

    11. Aber ich flehe dich an, für den Preis meiner Seele, daß du mir den Schweinehund bringst, der das getan hat, wenn die Nacht gekommen ist


    12. Und genau diese Anbindung braucht der Schweinehund


    13. Sie sind ein verdammt gerissener Schweinehund


    14. Er ist zweifellos ein Schweinehund, aber einer von der hochintelligenten Sorte


    15. »Messerich war ein Schweinehund


    16. Jetzt sucht sie den Schweinehund, und …«


    17. »Du bist ein Schweinehund, Baumeister, aber das könnte wirklich klappen


    18. Indem ich den miesen Schweinehund herausgekehrt hab und mir eine junge Frau nahm, habe ich nur ein weiteres Mal verleugnet, was aus mir geworden war


    19. Irgendein Schweinehund hat einen Hammer in meinen Rotor geschleudert


    20. »Captain Brunone, schaffen Sie diesen Schweinehund raus, bevor ich ihn umlege

    21. Er durfte mich anschließend auch einen hirnverbrannten Idioten, ein hundsgemeines Arschloch oder einen elenden Schweinehund nennen


    22. Ein reinlicher Schweinehund


    23. Wenn ich mir nur vorstelle, dass er bei dieser Gelegen- heit Horst Fechner die Hand schüttelte, dass er diesem Schweinehund freundlich und arglos gegenübertrat, dass er ihn anlächelte, dann kocht es über in mir


    24. Fechner war kein Phantom! Dieser Schweinehund konnte uns unerkannt vor der Nase tanzen


    25. Kommst du dir nicht selbst ein bisschen vor wie ein kleiner Schweinehund, ihre Situation so auszunutzen?»


    26. Er hatte dem Schweinehund die Möglichkeit verschafft, belastendes Beweismaterial beiseite zu schaffen


    27. Und dieser Schweinehund hat mir die Chance genommen, ihr zu sagen: Mädchen, du bist Klasse


    28. Da sind ganz andere Ausdrücke gefallen als Kerl und Schweinehund


    29. Aber zweihundert hatten dem Schweinehund wohl nicht gereicht, und mit den paar Schmuckstücken konnte er auf die Schnelle auch kein Vermögen machen!


    30. Warum hatte sie diesen Schweinehund überhaupt ins Haus gelassen? Edmund versuchte, sich das vorzustellen

    31. Der Schweinehund hatte ihr garantiert auf die Finger gesehen, allzu deutlich hatte sie nicht werden dürfen


    32. Die Vorstellung, dass Patrizia in irgendeinem Hotelbett lag, natürlich nicht allein, neben diesem Dreckskerl, dass sie schlief, zufrieden und erschöpft von der Raserei, in die der Schweinehund sie versetzt hatte, verfolgte Edmund bis in den Morgen


    33. »Der hinterlistige Schweinehund hat Guerrier Quebec kampflos überlassen


    34. Warum hatte ich das mit dem Abendessen bloß gesagt? Warum hatte ich ihn nicht großzügig in die Pizzeria oder zum Griechen eingeladen? Mein innerer Schweinehund wußte schon, warum


    35. »Für Knispel reicht es allemal«, versuchte ich meinen kleinlauten Schweinehund wieder aus der Ecke zu locken


    36. Der Schweinehund schmollte noch


    37. Mein Schweinehund lag zusammengerollt in seiner Schweinehundehütte und versagte jeglichen Dienst


    38. Auf, frisch gesungen! Mein Schweinehund hockte grämlichen Blickes auf der Erde


    39. Mein Schweinehund krümmte sich zusammen und jaulte los


    40. Mein Schweinehund stand mit wackeligen Beinen auf, schüttelte sich und verbreitete eine schwülfeuchte Wolke aus Tränen, Selbstmitleid und Staub

    41. Mein Schweinehund suhlte sich in der Pfütze


    42. Mein Schweinehund kam aus der Pfütze gekrochen und blickte mich abwartend an, jederzeit bereit, weiterzusuhlen


    43. Mein Schweinehund taumelte ein paar staksige Schritte, um dann in den mageren Knien zusammenzusacken


    44. Aber mein Schweinehund, dessen Borstenfell von gestern noch nicht wieder trocken war, stand mit gefletschten Zähnen vor seiner Hütte und knurrte mit tropfenden Lefzen böse vor sich hin


    45. »Wie soll das denn nun weitergehen?« fragte ich meinen Schweinehund


    46. Mein Schweinehund war schrecklich hin- und hergerissen


    47. Andererseits hatte mein Schweinehund auch Lust auf ihn, und das war das Allergemeinste von ihm


    48. Mein Schweinehund kicherte hämisch


    49. Klaus Konrad, hüte dich, mein Schweinehund fletscht schon die Zähne! Was gehen dich meine Beziehungen zu Georg Lalinde an? Ich sagte das


    50. Mein Schweinehund kroch schwanzwedelnd aus seiner Hütte














































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