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spion примеры предложений
spion
1. »Niemand, mein Lieber, der dir ganz unbefangen begegnet, käme auf die Idee, dass du ein Spion bist
2. Ich bin ein Agent, ein Spion, wenn du willst
3. »Du bist ein mieser exzentrischer Spion ohne Zukunft
4. Ich bin kein Spion, Sissy, ich bin ein Logistiker
5. Ich bin ein Spion, ich muss mit allem rechnen
6. »Das macht ihn zum idealen Spion
7. »Du bist ein teurer Spion
8. Sonst wären Sie nicht von dieser Welt, sonst wären Sie niemals ein Spion
9. »Weshalb sollte ein Spion einen Mord begehen, wenn er damit die Aufmerksamkeit auf seine Spionagetätigkeit lenkt?«
10. Der Spion bestellte Hans, den Deutschen, nach New York in einen Keller, der sich unter einem Biergarten-Restaurant an der Ecke Second Avenue und 50th Street befand
11. »Wir planen die Zukunft neben einem versunkenen Überbleibsel aus einer Zeit, als Manhattan noch eine ländliche Idylle war«, bemerkte der Spion und beobachtete prüfend die Reaktion des Deutschen
12. »Mein Freund!« Der Spion fixierte Hans mit drohendem Blick
13. Der Spion unterdrückte ein erleichtertes Lächeln
14. »Auf der Neptun Schiffswerft und Maschinenfabrik«, antwortete Hans voller Stolz und Sichtlich geschmeichelt, dass der Spion sich daran erinnerte
15. Der Spion ließ dem Deutschen Zeit, sich in seiner Phantasie das Bild eines 16000 Tonnen schweren Stahlkolosses auszumalen, der auf die Seite kippt
16. »Es ist möglich, dass wir unseren ersten Spion geschnappt haben«, erklärte Bell mit leiser Stimme
17. Und ich glaube kaum, dass es Ihrer Karriere guttun würde, wenn ich Sie der United States Navy als Spion übergebe
18. »Ich kein Spion
19. »Wir haben es möglicherweise mit mehr als nur einem Spion zu tun
20. »Mon Capitaine ist zufälligerweise im Dreadnought-Business tätig - was so viel heißt, dass der Franzose ein Spion ist und sie höchstwahrscheinlich für ihn arbeitet
21. Wecks wartete und trat nervös von einem Fuß auf den anderen, während er durch den Spion inspiziert wurde
22. Welche Verbindung bestand jetzt noch zwischen der Ermordung Alasdairs und dem Spion, der den Auftrag gegeben hatte?
23. Durch Weeks' Tod war er dem Spion, der die Personen beseitigen wollte, die sich Hull 44 ausgedacht hatten, keinen Deut näher gekommen als vorher
24. Mit einer rätselhaften Nachricht, die er in dessen Pension hinterließ, zitierte der Spion seinen deutschen Agenten zu sich
25. Der Spion sagte: »Hören Sie das?«
26. Der Spion war einige Zeit vorher in einem Dampfschlepper dicht an der Werft vorbeigefahren, um sich einen Eindruck vom Geschehen unter dem Schiffsrumpf zu verschaffen, der hellrot angestrichen worden war
27. Der Spion erklärte: »Ich weiß, dass Sie kein Dummkopf sind
28. »Fürchten Sie sich vor den Detektiven?«, fragte der Spion, obgleich er es eher bezweifelte
29. Der Spion schloss seine Hand um einige Geldscheine
30. Der Spion packte sein Handgelenk mit einem erstaunlich harten Griff
31. « Der Spion lächelte beruhigend und klopfte dem Deutschen auf die Schulter
32. »Und für das Aufblühen besonders schöner Blumen«, erwiderte der japanische Spion, der sich in der Nähe amerikanischer Frauen ausgesprochen wohl fühlte, nachdem er mit mehreren Vertreterinnen der besten Gesellschaft Washingtons kurze Affären unterhalten hatte, da sie sich einredeten, dass ein reisender Museumsexperte für asiatische Kunst ein seelenvoller Künstler und zugleich ein aufregender Exot sein müsse
33. Angenommen, Yamamoto Kenta ist wirklich der Spion, für den wir ihn halten
34. »Wenn ja, wie lässt sich erklären, dass sich ein japanischer Spion mit dem Boss der Gophers zusammentut? Das wissen wir nicht
35. »Einen übleren Spion, als Sie es sind«, erwiderte Isaac Bell eisig
36. Und es wäre vernünftig, stets daran zu denken, dass das bombastische, ein wenig alberne Verhalten, das Abbington-Westlake an den Tag legte, nicht über seine Erfolge als Spion hinwegtäuschen sollte
37. Einen ausländischen Spion, den ich an Ihrer Stelle verhaften kann
38. »Yamamoto Kenta ist ein hochdekorierter japanischer Spion
39. Wer war dieser freie, unabhängige Spion? Und in wessen Auftrag arbeitete er?
40. Entweder verhaftete er Yamamoto Kenta und versuchte, so viele Informationen wie möglich aus ihm herauszuholen, oder er folgte ihm in der Hoffnung, dass der japanische Spion ihn zu seinen Auftraggebern führte
41. Die Art und Weise, wie Yamamoto Kenta sie abgehängt hatte - indem er im letzten Moment an Bord gegangen war hatte deutlich gezeigt, dass die Beschatter einen Fehler gemacht hatten und der japanische Spion wusste, dass er verfolgt wurde
42. Er hörte, wie ein Spion geöffnet wurde, und zeigte das unsichere Grinsen eines Mannes, der sich auf fremdem und völlig unvertrautem Territorium bewegt
43. Kenta bestätigte, was er vermutete - dass ein anderer Spion das Superhirn war, das nicht nur den japanischen Mörder, sondern auch den deutschen Saboteur und wer weiß wen sonst noch gedungen hatte
44. Spät am gleichen Abend traf Yamamoto Kenta mit dem Spion in dessen Lagerhaus im Hafen von Alexandria, Virginia, zusammen
45. Der Spion konnte seine Verblüffung nicht verbergen
46. »Der Keil ist bereits in Bewegung«, sagte der Spion nachsichtig
47. Der Spion lachte lauter
48. Der Spion musterte ihn mit dem Anflug eines Lächelns
49. Der Spion schloss die Augen
50. Der Spion öffnete die Augen