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sprachlosigkeit
1. Es war etwas Unheimliches an diesem schrillen Pfeifen, der Sprachlosigkeit und den ausdrucksvollen Gebärden, mit denen sich Hände und Dolche bewegten
2. Wir trödelten herum, sprachen wenig, tranken Kaffee, aßen eine Kleinigkeit, erwähnten Belangloses, und einer hielt des anderen Hand, um nicht in der Sprachlosigkeit zu versinken
3. Sicherheitshalber sagte ich bewundernd: »Wow!«, weil ich mich hatte belehren lassen, daß »Wow!« das Beste ist, was man in diesen Sekunden der Sprachlosigkeit einfacher Bevölkerungsschichten absondern kann
4. Über Marthas Tränen, Gerhilds Fassungslosigkeit, die Sprachlosigkeit der beiden Männer und Saskias Reaktion auf den Tod ihrer Mutter
5. Schließlich überwand er seine Sprachlosigkeit
6. Ismael weidete sich an meiner Sprachlosigkeit
7. »Ihr scheint mit einer wundersamen Sprachlosigkeit geschlagen zu sein, Begine? Ah, ich erinnere mich, mein Gewand hat gelegentlich eine solch erschütternde Wirkung auf Euch
8. Ich weiß, dass viele Schüler mit Bestürzung und Sprachlosigkeit in diesem Zusammenhang zu reagieren pflegen
9. Junge Männer vertreten, die erwachsen geworden, aber nicht aus der Wut herausgewachsen waren und nicht aus der Hilflosigkeit, der Schwäche und Sprachlosigkeit, dem gesamten Unvermögen eines friedlichen Miteinanders
10. Als sie merkte, wie sich seine Sprachlosigkeit in Wut verwandelte, wurde sie unwillkürlich nervös
11. Sie war noch immer zu fasziniert von ihrer Umgebung, um seine Schweigsamkeit wirklich zu bemerken – und falls sie es doch tat, dann wollte sie seine ungewöhnliche Sprachlosigkeit anscheinend nicht kommentieren
12. Als sie wieder aufschaute, spiegelte sich ein ganzes Durcheinander von Gefühlen in ihrer Miene: Sprachlosigkeit angesichts der bestellten Menge
13. Und als Ihre Abreise schließlich unmittelbar bevorstand, glaubte ich schon alles verloren … Ohrfeigen hätte ich mich können ob meiner Sprachlosigkeit
14. Almut war die Erste, die sich von der allgemeinen Sprachlosigkeit erholte und den Inquisitor anfauchte
15. Gerhard war froh um die Sprachlosigkeit
16. Irmi hatte langsam das Gefühl, in einem üblen Film gelandet zu sein, und diese Sprachlosigkeit, die sie in letzter Zeit immer wieder attackierte, war wirklich bedrohlich
17. Sie checkten ihre Koffer ein, dann standen sie da und kämpften mit Tränen und Sprachlosigkeit
18. Obwohl der Fabrikant gewisse Bedenken äußerte – er wollte bei derartigen Geschäftsbesprechungen Personal aus den unteren Chargen nicht dabeiwissen -, musste er sich angesichts der Sprachlosigkeit seiner Besucher diesem Vorschlag beugen
19. Das umfassende Wissen auch über Details seiner früheren geschäftlichen Beziehungen erzeugte bei seinen Zuhörern häufig ein Gefühl der Sprachlosigkeit – und veranlaßte Senator Gillette dazu, der Meinung Ausdruck zu geben, daß sie nach einer Pause die Anhörung bis sieben Uhr abends – spätestens – würden abschließen können
20. Sprachlosigkeit erfasste die Menge –– die in einem einzigen Schrei, einem gewaltigen Aufbrüllen der Begeisterung mündete
21. (Ich versuche es gerade, und ich gebe zu, dass das Bild einer derart erzwungenen Sprachlosigkeit deinerseits eine gewisse Befriedigung in mir auslöst!) Grao’sil’aana wandte sich ab
22. Rohheit und Gewalt, Intelligenzen, die sich wegen eines dummen Aberglaubens töteten… Reife Wesen konnten auf Schwachsinn nur mit Sprachlosigkeit reagieren
23. Barbie drehte sich um und war selbst bis zur Sprachlosigkeit verblüfft