1.
Mache mich zum Teufel erst!
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Aber James Keeton drehte die Karte hin und her, als habe sie ihm der Teufel persönlich zugesteckt
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Sie hätten also allen Grund, uns bei der Suche nach diesem Teufel behilflich zu sein
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„Scheren Sie sich zum Teufel“, knirschte Cloy Fbster wütend
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Halb vier! Der ganze Tag war zum Teufel
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Und der Teufel mag wissen, wie gut seine Beziehungen zur Stadtverwaltung sind
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„Was, zum Teufel, wollen Sie damit?"
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„Von mir aus scheren Sie sich zum Teufel! Sie fehlen schon seit zwei Tagen unentschuldigt! Was ist denn plötzlich in Sie gefahren?"
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Donaldson, der konsterniert fragte: „Was, zum Teufel, hat das zu bedeuten?"
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„Ich hab' ihm gesagt, daß er sich zum Teufel scheren soll", meinte die Frau
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Er fragte sich plötzlich, warum er nicht um die Gräfin warb und die Tochter zum Teufel schickte
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„Hören Sie zu! Wenn Sie es bisher noch nicht gemerkt haben sollten, dann will ich es Ihnen nun sagen: Ich bin nach wie vor ein Freund dieses Mister Grangas! Und wer es wagen sollte, ihn in seiner Abwesenheit zu beleidigen, der beleidigt mich! Verstanden? Ich gebe Ihnen den guten Rat, behalten Sie Ihre bisher noch unbewiesenen Verdächtigungen für sich! Versuchen Sie nicht noch einmal, den Namen Mister Grangas in meiner Anwesenheit in Ihrem Sinne in den Mund zu nehmen! Ich könnte meine gute Erziehung vergessen! — So, und nun scheren Sie sich schleunigst zum Teufel!"
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Während sich seine Lippen zu zwei schmalen Strichen zusammenzogen, dachte er: Teufel! — Das ist der Kerl, mit dem mich diese Silvia Chabbot in der Nacht des Mordes an Philip Dale verwechselt haben muß
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„Was ist los, zum Teufel?" fragte er heiser und versuchte sich von dem Mädchen zu lösen
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„Zum Teufel mit der Polizei" rief James
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Teufel mit dem Gesetz“, erwiderte er
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Von mir aus kannst du zum Teufel gehen!"
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Wo ist denn die Bedienung, zum Teufel? He, Nadja!“
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„Ich haßte ihn mehr als den Teufel
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Jetzt, zum ersten Mal, hatte Ralph Condray Gelegenheit, den steckbrieflich gesuchten Mörder und einen wahren Teufel in Menschengestalt genau zu betrachten
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„Pfui Teufel“, knurrte er, als er den zähen Morast auf seiner Handfläche spürte
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„Zum Teufel mit Ihrem Haus!" sagte Ashton wütend
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„Zum Teufel mit der Polizei! Ich möchte nur wissen, ob es Ihnen gelungen ist, einen Arzt und den Krankenwagen zu alarmieren
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„Warum, zum Teufel, hätte ich denn wohl auf ihn schießen sollen?"
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Diese Leute waren es, die beschlossen, Philmore zum Teufel zu schicken
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„Wie, zum Teufel, kommen Sie hier herein?" fragte Sutton, nachdem er sich von seiner Überraschung erholt hatte
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„Zum Teufel damit! Ich habe in meinem Leben schon genug gearbeitet, und ich habe die Nase davon gestrichen voll!"
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„Scher' dich zum Teufel!"
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„Zum Teufel mit diesen Schmierfinken!"
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„Zum Teufel!" keuchte er
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„Wie, zum Teufel, hast du dich eigentlich an die Spitze kämpfen können? Ich hätte dir ein bißchen mehr zugetraut
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„Was soll das, zum Teufel? Sie wissen doch, wie es um mich steht! Warum quälen Sie mich, Leutnant? Es ist schließlich ganz unwichtig, woher ich das Geld habe
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„Was, zum Teufel, soll das bedeuten?" fragte er
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„Ich erklärte ihm, daß er zum Teufel gehen soll
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Der Teufel wird sich freuen, wenn er wieder einen Schnüffler braten kann!"
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Wie sagte mal ein kluger Franzose?: ,Der Teufel hat nie das Gesicht des Teufels —"
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„Scheren Sie sich zum Teufel!" sagte Martineux
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„Ach, zum Teufel mit Ihnen!" schrie Raoul plötzlich und rannte davon
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Das Fahrwerk würde zum Teufel gehen und dann war an einen Start nicht mehr zu denken
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Zum Teufel mit diesem Mullins! Er hat halt Pech gehabt
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„Ach, zum Teufel mit diesem Saftladen!" sagte Eunice
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Der Teufel mochte wissen, was Zarletti veranlaßt hatte, die Garage solider zu bauen als diesen schäbigen, kleinen Bungalow
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Als sei der Teufel hinter ihm her, so wahnsinnig trat er auf das Gaspedal
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Sam Berry aber wandte sich ab, als wären tausend Teufel hinter ihm her
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Darauf hat dieser Teufel anscheinend nur gewartet
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Es war der Fremde, den er mehr fürchtete als den Teufel
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„Ich glaube, dieser Mann stand doch mit dem Teufel im Bunde“, sagte der Scharfrichter leise
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Aber nun auf einmal schien der Teufel seine Hand im Spiel zu haben
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Er ist ein Teufel, dachte Chris Longman beklommen
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„Zum Teufel mit Monika! Sie war und ist nur ein kleines Flittchen
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Hier geht seit einigen Tagen der Teufel ein und aus, dachte er entsetzt
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Sie war einem Teufel ins Netz gegangen
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Das Geld ist beim Teufel
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Wie könnte ich mich retten? Wie könnte ich diesem Teufel ein Schnippchen schlagen? Oder gibt es kein Entrinnen mehr aus den Fängen des Todes? Er hörte ein leises Klicken
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Das muß es gewesen sein!" Er erhob sich plötzlich und fuhr fort: „Zum Teufel mit den Fortcranks! Jetzt geht es um Ed und seine Erpressung
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Also stand ihm das Päckchen auch zu! Jedenfalls würde er sich nicht von einem unbekannten Mörder übertölpeln lassen! Zum Schluß seiner Überlegungen war dieser Verbrecher so weit, des Geldes wegen selbst seinen Busenfreund Charles Brey zum Teufel zu wünschen
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Es war ein deutscher Schäferhund, auf den Mann dressiert und scharf wie der Teufel
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Der Teufel soll sie holen
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„Zum Teufel, das war ein schwerer Fehler von euch, hier umherzustampfen
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Wie aus tiefem Schlaf gerissen, rief Morry gähnend: „Ja wer ist denn da, zum Teufel, kann man hier nicht einmal in Ruhe schlafen?“
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Man würde ihn jagen, gleichzeitig gab er mit der Flucht auch seine Schuld zu, Tod und Teufel, gab es denn gar keinen Ausweg mehr für ihn? Gewaltsam zwang sich Jack Burke zur Ruhe
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Wenn ich will, kann ich Sie binnen weniger Sekunden zum Teufel schicken
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„Wie können Sie es wagen, mir Weisungen zu erteilen? Wer, zum Teufel, sind Sie überhaupt?"
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Sie lief davon, als sei der Teufel hinter ihr her
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Alban Lampard war der Teufel, der ihn soweit brachte
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Jetzt endlich werden wir hören, wie dieser Teufel überhaupt aussieht
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„Es sind zwei Mörder, die dem Teufel dienten
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Aber nachdem wir es mit einem Teufel zu tun haben
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Erst war er einen halben Kopf kleiner als Sie, und nun scheint er in der Zwischenzeit gewachsen zu sein zum Teufel Mann, denken Sie einmal scharf nach und versuchen Sie, ihn mir ganz genau zu beschreiben
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„Scher dich zum Teufel", knurrte dieser, „und hüte dich, hier jemals wieder aufzutauchen
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" Dann aber besann er sich und stieß grimmig ans: „Zum Teufel, ich habe doch gesagt, sie sollen das Haus nicht verlassen
72.
War denn Morry mit dem Teufel dm Bunde? Das ging doch nicht mit rechten Dingen zu
73.
Der Raubmörder holte sich ein Tuch aus der Tasche, preßte es auf die zerschossene Hand und stöhnte: „Zum Teufel, Morry, haben Sie doch Mitleid mit mir, ich verblute ja
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Er jagte davon, als wäre der Teufel hinter ihm her
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In diesem Moment erschien ihm der kleine Mann mit den öligen Haaren und dem gelblich getönten Gesicht wie der Teufel persönlich
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Vielleicht ist auch hier schon der Teufel los, dachte er entmutigt
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Sicher lauert dieser Teufel noch irgendwo in der Nähe
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„Wir können wirklich von Glück sagen, daß Sie uns von diesem Teufel befreit haben, Sir!“
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zum Teufel, was mag das nur sein?“
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Zum Teufel, irgendwo mußte doch Elliot Brooks stecken
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„Was sagen Sie da?“ fragte er schweratmend, wobei er sich weit über den Tisch beugte, „Sie haben gestern Nacht den Bankdirektor gesehen? Und in seinem Wagen befand sich Mister Williams? Irren Sie sich auch nicht? Haben Sie einen Zeugen dafür? Ja? Zum Teufel, warum haben Sie sich nicht vorher gemeldet
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Zum Teufel
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Trauen Sie denn nie einem anderen Menschen etwas Schlechtes zu?! Zum Teufel, Sie sitzen doch selbst in der Klemme, Mann!! Tun Sie mir einen Gefallen, Mister Porter, und betrachten Sie die Menschen mit anderen Augen
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Zum Teufel, Hunter, legen Sie endlich ein Geständnis ab und befreien Sie Ihr Gewissen
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Dieser Teufel wird mich genauso wenig schonen wie den Spitzbart und Rex Coombe
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Dieses unheimliche Haus soll der Teufel holen
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Er ist dieser Teufel, der uns allen den Lebensfaden abschneidet
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Es müßte mit dem Teufel zugehen, wenn ich mich irren sollte
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— Etwa ein Dutzend Boys liegen schon auf der Lauer, um dem Teufel die Maske vom Gesicht zu reißen
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Der Mann starrte ihm verdutzt in die Augen und fragte dann mißtrauisch: „Wer sind Sie, zum Teufel?"
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„Warum, zum Teufel, bist du nicht dort geblieben, um etwas zu erfahren? Du hättest doch mit einem der Pressefritzen sprechen können
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„Ihm wäre es sicher am liebsten, wir würden mitsamt unserem Gefangenen zum Teufel gehen!"
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„Kommissar Morry? Wer, zum Teufel, soll das sein?"
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„Dieser verdammte Narr! Der Teufel mag wissen, wieviel er sich auf seine Spürnase einbildet
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zum Teufel, es lag ja nur eine Nacht zurück
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„Was, zum Teufel, hatte Crane mit diesen schweren Brocken vor? Was wollte er mit den Stricken und warum war die Tote in eine Plane genäht?"
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Zum Teufel, so verstehen Sie mich doch! Seit jenem Abend bin ich innerlich fertig mit dieser Frau
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„Zum Teufel mit Ihren Fällen!“ explodierte Carson
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Danken Sie dem Teufel, daß mir das Geld mehr wert ist, als die Rache für Ihre schmierige Erpressung
100.
„Das ist Ihre Sache! Scheren Sie sich zum Teufel! Ich habe getan, was Sie von mir verlangt haben!“