Используйте «thron» в предложении

1. — Sie ahnten ja nicht, daß der Mann vor ihnen kein Killer war, sondern nur hergekommen war, um an Pat Folkers Thron zu wackeln

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2. Damals war man etwas ungehalten gewesen, da er versucht hatte, den Ratssaal auszuspähen, in dem sich hinter dem Thron ein großes Siegel auf dem Boden befand, das Wiesel maßlos faszinierte

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3. Falls Myr lange genug überlebte, um seinen Thron zurückzuerobern, würde er ein Herrscher werden, den Reth so bald nicht vergessen würde

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4. »Also war es nicht sein Plan, Euch auf dem Thron zu sehen?«, fragte Santer überrascht

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5. »Aber noch hat sie ihren Thron nicht bestiegen, und die Feder sieht es vielleicht anders

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6. Die Feier zu Ehren von Prinz Charles, der nach der Abdankung seiner Mutter, Queen Elizabeth II, den Thron bestiegen hatte, war das gesellschaftliche Ereignis des Jahres

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7. Nachdem Havald sie so überraschend zur Königin gekrönt hatte, wenn auch ohne Krone oder Thron, hatte Stabsobrist Orikes angedeutet, dass es unruhige Zungen dämpfen würde, wenn sie vor Boron treten und ihren Anspruch vor seinen Augen verkünden würde

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8. Desina mochte jung sein, und ihre freundliche Art war nicht gespielt, in manchen Dingen wahrte sie noch zu wenig die Distanz, die der Thron gebot

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9. »Graf Render soll der neue König werden, wenn es Maestra Leandra nicht rechtzeitig gelingt, Anspruch auf den Thron zu erheben

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10. Denn ich sehe nur eine Möglichkeit für Leandra, an den Thron zu kommen … dass sie an der Spitze einer Armee hier auftaucht und den Feind von unseren Mauern wegfegt

11. Da das wohl nicht geschehen wird, könnt Ihr, Ser Dieb, und Ihr, Dienerin des Namenlosen, mir sagen, wie es gelingen soll, Leandra auf den Thron zu bringen?« Sie schüttelte müde den Kopf

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12. »Wenn er will, dass wir Leandra auf den Thron bringen, dann erschließt sich mir noch nicht das Wie

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13. »Was dachtet Ihr denn, was er tut? Er festigt seinen Anspruch auf den Thron

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14. Das ist alles, was ich tun kann, und es wird wenig nützen, um Leandra auf den Thron zu setzen

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15. Aber Steinherz hing über Jahrzehnte hinter dem Thron des Königreichs an der Wand der großen Halle … und er hing auch noch dort, nachdem Leandra schon lange verschwunden war

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16. Glaubt mir, sie wäre mir zehnmal lieber auf dem Thron als der Graf

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17. »Wenn Ihr verhindern könntet, dass er den Thron besteigt, glaubt mir, meinen Segen habt Ihr

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18. Gebannt hörten Andraiuk, Yavus, Alamog und Tarakon, wie Hadamur sich durch die Ermordnung Rhiads den Thron des Shalladads sicherte und alles tat, um den rechtmäßigen Thronerben unschädlich zu machen – angefangen von dem Versuch, ihn ermorden zu lassen bis hin zum Befehl, ihn in der salamitischen Wüste auszusetzen

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19. In Wirklichkeit aber sollte die Hochzeit durch Luxons Wirken den Anstoß zu einem Aufstand geben, der außerhalb der Grenzen von Ayland um sich greifen und Hadamur schließlich vom Thron fegen würde

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20. Er hatte keinen Zweifel daran, daß Luxon die Wahrheit über sich gesagt hatte und jener war, dem allein der Thron des Shallad zustand

21. »So, wie ich sie einschätze, wird sie es nicht hinnehmen, dass Render nach dem Thron greift

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22. Sie werden bezeugen, dass ich die Wahrheit sage, und meinen Anspruch auf den Thron bestätigen

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23. Mit der Priesterschaft des Boron in meinem Rücken und Steinherz, der für mich leuchtet, wird es niemanden mehr geben, der meinen Anspruch auf den Thron bezweifeln wird

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24. »Sie würde aber wohl nicht wollen, dass ein Seelenreiter auf dem Thron von Illian sitzt«, sagte Wiesel rau

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25. »Denkt Ihr wirklich«, sagte sie dann leise, »dass ich Render auf dem Thron sehen will? Baroness Leandra ist in vielen Punkten die bessere Wahl

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26. Denn fasst man alles in einem Satz zusammen, seid ihr eine Gruppe Fremder, die Illians Thron verlangt

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27. Das falsche Schwert hing in der großen Halle an der Wand hinter dem Thron, das echte wurde in den Katakomben hier verwahrt

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28. »Schwester Sondja sagte, dass es nach all den Lichtbränden der letzten Wochen nichts Überzeugenderes gäbe, um Eure Unschuld und damit auch Euren Anspruch auf den Thron zu beweisen«, erklärte Wiesel unglücklich

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29. »Wenn es einen Thron gibt, wird es dann ein Königreich?«, lachte Lannis, die unsere beste Schützin war

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30. »Aber bevor wir um Grafenkronen spielen, müssen wir erst den Thron noch schmieden!«

31. Bald standen sie vor Til-Muini, die auf einem Thron aus weichem Eis saß, das von angenehmen Lichtern in allen Farben des Regenbogens durchflossen wurde

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32. Die Inselweiber hoben sie auf ihre Schultern und trugen sie zum Thron

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33. Scida hatte Til-Muini eigenhändig wieder auf deren Thron gesetzt und nickte den Gefährten grimmig zu

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34. Denn aus Luxons Bericht wusste er, dass Hadamur zu Unrecht auf dem Thron saß

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35. Hatte er nicht seine Gefährten im Stich gelassen? Wie sah es jetzt in den Wildländern aus, wie in Leone oder den Götterbergen? Waren Nottr, König Lerreigen und Nadomir stark genug, um dem allgegenwärtigen Feind zu trotzen? Und Luxon - hatte er den Kampf um seinen Thron aufgenommen?

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36. Auf dem langen Weg zum Thron Hadams sind wir, denke ich, einen kleinen Schritt weitergekommen

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37. Und er beschloß, alles, aber auch alles zu tun, um sich loszureißen von Achar und allem anderen, das sich zwischen ihn und den Thron des Shallad stellte

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38. Durch verbrecherische Machenschaften sorgte er dafür, dass jener, dem dieser Thron ist, beiseite geschafft wurde

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39. Francesca stieg auf das Podest und setzte sich auf ihren Thron

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40. Boozam hatte keine Augen für die glitzernde Pracht ringsum – auch nicht für die Aborgino-Mädchen, die mit schrillem Entsetzensgeschrei vom Thron aufsprangen und den Wein aus den Silberpokalen vergossen, die sie dem Domo an die Lippen gehalten hatten

41. Dann nahm Tessa eine der Fackeln neben dem Thron

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42. Im hinteren Drittel der Halle befanden sich weitere Stufen, von Plattformen gebildet, und von einem steinernen Thron gekrönt

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43. Vor Luxon erschien sofort wieder der Thron, der Mann und die Coltekin

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44. Hinter einer Reihe von Säulen und Mauervorsprüngen kam dieselbe Gestalt hervor, deren Ebenbild vor wenigen Augenblicken noch auf dem Thron gesessen hatte

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45. Der Abstand zum Thron und zu Yzinda verringerte sich

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46. Nur der Dolch blieb vor dem Thron zurück und die heiße Eisenstange

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47. Arruf schritt näher an den Thron heran und blieb vor dem Podest stehen

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48. Ausnahmslos befanden sich diese ehrenwerten Herren zwischen dem Thron und dem Eingang der Halle

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49. Daß es sich um eine biedere Familie gehandelt hatte, bezweifelte Ilfa beim Anblick der Bilder, die auf einem Podest hinter einem kleinen Thron aufgehängt waren

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50. Der von einem schweren Baldachin überspannte Thron stand auf einer Erhebung, zu der mehrere Stufen hinaufführten

51. Schritt um Schritt kamen von allen Seiten Lauscher auf den Thron zu, ebenso langsam zogen sich die Männer der Guinhan zum Portal zurück

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52. Der Thron ersetzt uns den Körper, und dir wird er eines Tages genauso dienen

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53. Als würde sein Geist von dem Thron ausgesaugt

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54. Dafür bin ich der nächste Anwärter auf den Thron des Shallad… und ich sage dir, dass meine Wartezeit nicht lange dauern wird

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55. Mit einer schwarzen, schmierigen Masse war in undeutlichen Buchstaben, aber einwandfrei lesbar und in richtigem Gorgan – sicherlich in höchster Eile und unzweifelhaft von Luxons Hand – geschrieben: Für meinen Kampf um des Shallads Thron brauche ich die Waffen

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56. Vor ihm hatte Anna einen Baumstamm gefunden, der ans Ufer gespült worden war und jetzt als Thron für seine Lady diente

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57. Haryien stürmten in das Gewölbe, versammelten sich vor dem Thron des Stockbewahrers

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58. Fronja blieb unbehelligt, als sie vor den Thron hintrat

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59. Mythor erhob sich, machte benommen einen Schritt vorwärts, blieb dann aber stehen und berührte den Thron

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60. Hadamur sitzt auf dem Thron meines Vaters und damit auf meinem Thron

61. Nun, sagte er sich, und deswegen lachte er, schließlich habe ich keine persönlichen Nachteile, wenn ich erst einmal auf dem Thron meines Vaters sitze!

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62. »Ich bin also nicht der rechtmäßige Erbe für den Thron des Shallad

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63. Sie scheuchten die Trägersklaven auf, die den Thron hochwuchteten und davonschleppten

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64. Der Gipfel des Eises ward ihm zum Thron, von hier aus erstrahlte seine Magie bis weit in den Norden

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65. Rund um den Thron lagen Sklavinnen und Diener

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66. Ein Dämonendiener wird vernichtet, und ein wahrer Diener Achars gelangt auf den Thron des Shallad

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67. »In wenig mehr als zwei Tagen bist du auf dem Thron des Shallad

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68. »Nur noch einen Abend, eine Nacht und einen halben Tag! Dann wirst du mit meiner Hilfe auf dem Thron des Shallad sitzen

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69. Der Shallad auf seinem prunkvollen Thron, von mehr als zwei Dutzend prächtig gekleideter Sklaven geschleppt, erschien zuerst auf der riesigen Plattform, über der sich die Sonnensegel spannten

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70. Auch Hadamur richtete sich auf, rutschte von seinem Thron und kam zitternd auf die Füße

71. Soll doch Luxon auf den Thron! Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr!«

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72. »Hadamur soll seinen Thron verlassen!« kreischte irgend jemand

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73. »Mein Sohn Luxon! Steige auf die Stufen zum Thron! Herrsche über das Shalladad, und du sollst besser, weiser und länger herrschen als Hadamur

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74. Langsam ging Luxon gesenkten Kopfes zum Thron, zögerte auf den juwelenbesetzten Stufen und blieb schließlich vor dem Sitz stehen

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75. Luxon stützte seinen Kopf in beide Hände, als er sich endlich auf den Thron gesetzt hatte

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76. Er warf sich vier Schritte vor Hadamurs Thron zu Boden

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77. Die verzierten Stangen wurden unter den muschelförmigen Thronsessel geschoben, ächzend hoben die Sklaven den Thron hoch, drehten ihn und trugen ihn davon

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78. »Ich werde dir dazu verhelfen, auf den Thron des Shallad zu kommen

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79. Und wenn er, Luxon, versagte und nicht den Thron des Shallad errang, änderte sich für Hodjaf nichts

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80. Während die Fächersklaven schneller wedelten, während die Tragesklaven das schwere Gestell mit dem Koloss aus dem Korridor auf jene Stelle zuschleppten, an der sie den Thron abstellen würden, rannte ein Junge auf nackten Sohlen davon, um den Befehl weiterzugeben

81. Irgendwie fühlte sie sich ein bißchen wie eine »Königin des Tages«, die nunmehr gezwungen wurde, ihrem Thron zu entsagen

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82. Die Besessenen eilten herbei, um ihn aufzuheben, und der Stumme bedeutete ihnen, den Sohn des Kometen auf seinen rechtmäßigen Thron zu setzen

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83. Und da standen drei hochlehnige Stühle, jeder für sich fast schon ein kleiner Thron

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84. Am fernen Ende, da wohin die meisten der Spuren führten, in der größten Düsternis des Raumes, stand ein gewaltiger steinerner Thron, auf dem eine Gestalt saß

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85. In der Ferne, am anderen Ende der Halle, saß eine Gestalt auf einem Thron

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86. Er setzte sich auf den Thron, lehnte sich behaglich zurück und schloss die Augen

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87. Der Häuptling sank röchelnd auf seine Panzerkröte zurück, deren gekerbter Schild ihm als eine Art Thron diente

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88. Er dachte an den Thron im Eingangsbereich, und wieder fiel ihm Bruenors strahlendes Gesicht ein

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89. »Stark verzaubert«, warnte Glorfathel, als Ambergris sich auf den prachtvollen, juwelenbesetzten Thron auf dem gefliesten Steinpodest zuschob

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90. »Kein Zauberer, ob aus dem Schattenreich oder aus Toril, würde sich erdreisten, diesen Thron anzurühren

91. »… der Zwergengötter«, beendete Ambergris seinen Satz, denn sie stand bereits dicht vor dem Thron

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92. Sie sah die Grabhügel dahinter, die so dicht bei einem Thron in der Mitte des Audienzsaals einen merkwürdigen Anblick boten

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93. Aber in Ambergris floss nicht das Blut von Königen, und so wies der Thron sie freundlich, aber bestimmt zurück, indem er die Energie anwachsen ließ, bis sie nicht mehr konnte

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94. Er streckte einen Arm nach dem Thron aus

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95. In dieser kurzen Atempause warf Drizzt einen Blick zu dem prachtvollen Thron auf der rechten Seite und stellte sich das Grab seines besten Freundes dahinter vor, das er nicht sehen konnte

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96. Nur ein Zwerg konnte diesen Hebel betätigen, verstand Brack’thal, und nur einer, der auf diesem Thron gesessen hatte

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97. Nur ein Zwerg von Delzoun konnte diesen Hebel bewegen, nur einer, der auf diesem verzauberten Thron gesessen hatte und demnach von königlichem Blut war

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98. »Hab ihn berührt«, sagte Ambergris zu Drizzt, als er zu ihr kam und sah, wie sie den Thron anstarrte

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99. Doch er führte sie am Thron vorbei zu den Gräbern

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100. »Er hatte immer den Ruf, mehr für die Straße geschaffen zu sein als für den Thron