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tupfen примеры предложений
getupft
tupfe
tupfen
tupft
tupfte
tupften
1. »Ich habe eine Freundin«, begann sie, nachdem sie sich die letzte Träne aus dem Augenwinkel getupft hatte
2. Isabella war voller Gerüche von anderen Männern, die im Laufe des Abends aus den verschiedensten Gründen an ihr vorbeigestreift waren, durchmischt vom delikaten Geruch des Parfums, das sie sich auf den Hals getupft hatte
3. Und wenn es das nicht tat – konnte in dem Fläschchen, aus dem Tess sich braune Flüssigkeit auf ihren Oberschenkel getupft hatte, durchaus Schminke gewesen sein
4. Der Strand war leuchtend weiß, gemustert von der weichenden Flut, getupft durch eine Reihe kleiner, runder Felsen
5. Ein Hauch des Parfüms, das sie sich am Morgen auf den Haaransatz getupft hatte, wehte in ihre Nase
6. Er hatte den Schmutz aus dem Gesicht des Jungen getupft und ihm die Stirn mit feuchten Umschlägen gekühlt
1. Ich tupfe mir mit der Serviette die Mundwinkel ab und lege sie dann artig wieder auf meinen Schoß
2. »Verdammt, das musste ja passieren«, schimpfe ich laut, greife nach einem Feuchttuch aus dem Spender und tupfe mir den Kragen ab
3. « Heinrich tupfe ihm mit einem kühlen Tuch über die Stirn
1. Es war lehmgelb mit einem schwarzen Tupfen
2. Dunkelblau mit Tupfen
3. Auch ihre glänzenden und leuchtenden Augen waren von tiefem Blau, mit goldenen Tupfen gesprenkelt
4. Pitt fand dafür zunächst keine Erklärung, bis er bemerkte, wie ein seltsamer Fisch mit hellen Tupfen und leuchtenden Schuppen zustieß und an einem von Docs Augen knabberte
5. »Er drohte mir damit, dass er an geeigneter Stelle ein Schriftstück deponiert hätte«, sagte der Graf und zog ein Tuch heraus, um sich den Schweiß von der Stirn zu tupfen, obwohl es so warm gar nicht war
6. So eine auffällige Farbe und die grellen Tupfen, wer trug denn so was? Trude schob die Herdringe zurück in die Fassung und setzte sich wieder an den Tisch
7. Und mit dem Handtuch nur tupfen
8. Und mir fehlte die Zeit, einem Sterbenden den Angstschweiß von der Stirn zu tupfen
9. Vielleicht wollte sie sich nach dem Aufenthalt bei ihrem Vater zuerst frisch machen, ein anderes Shirt anziehen, mal schnell mit der Bürste durchs Haar, einem Fettstift über die Lippen, einen Hauch Parfüm in die Halsbeuge tupfen
10. Wie sollte ich nur jetzt wieder Fassung gewinnen? Ich wühlte nach einem Taschentuch, um mir so vorsichtig wie möglich die Nase zu tupfen
11. »Ich kann total fühlen, wie es dir jetzt geht, du, und es tut mir alles so schrecklich leid, du, voll ehrlich, du!« Er kniete sich vor mich hin und begann zu tupfen und zu wischen
12. Für das Treffen mit Werner Gern wähle ich das rote Etuikleid mit den schwarzen Tupfen, das ich mir im Kostümverleih ein zweites Mal ausgeliehen habe
13. Schon gar nicht in Rot mit schwarzen Tupfen
14. »Unter lautem Geschrei ist die Mutter dann ausgezogen«, erinnerte sich Frau Perl und fing schon wieder an zu tupfen, »Wörter hat sie noch gerufen!« Das Tupfen ging in Wischen über und ihre Stimme brach unter der Last der Erinnerung an die schlimmen Wörter
15. Sturschädel Berenski trug seinen weißen Kittel über einem gelben Hemd mit blauen Tupfen, und durch das glatt zurückfrisierte, leicht schüttere Haar wurde obendrein die Ei-Form seines Schädels dramatisch betont
16. Der Rote Sirius schien vom Zenit des Himmels, ein pinkfarbener schillernder Fleck mit strahlenden Tupfen, sodass es für das menschliche Auge so aussah, als handelte es sich bei ihm um einen Senkpunkt, der das Licht aus der Atmosphäre zog
17. Nathan betrachtete die graue Katze mit den schwarzen Tupfen, die sich schlafend auf seinem Sofa zusammengerollt hatte
18. Eine große graue, mit schwarzen Tupfen und schimmernden grünen Augen
19. « Tiffany faltete das Tuch zusammen und nutzte die saubere Seite, um sich den Schweiß von der Stirn zu tupfen
20. Tupfen Sie etwas eigenen Speichel auf die Puppe und sagen: Ich beschwöre die Kräfte, die den Reichtum dieser Erde bewachen, dass sie mich mit Wohlstand segnen
21. Ein gehauchtes Küsschen in den Nacken, ein zufälliges Tupfen am Ohrläppchen … Luzi, das Weibchen hätte beinahe aufgeheult, wenn da nicht der luschtvolle Heinz gewesen wäre! Ich hingegen war nur kurz vor einen Wutausbruch und nahe dran, ihm eins auf die Ohren zu geben
22. Tupfen mit der ersten Flüssigkeit
23. “ Sie wies auf ihren hautengen Jumpsuit in Orange mit schwarzen Tupfen, über dessen beide Hosenbeine bis hinauf zu den Armen kreisrunde Ausschnitte liefen, die die bloße Haut enthüllten
24. Die Felder entlang des Wassers waren von zartem Grün, durchsetzt mit bunten Tupfen
25. « Er beugte sich vor, um ihr zärtliche Küsse auf die Mundwinkel zu tupfen
26. Seine hellroten Shorts mit den weißen Tupfen verbesserten den Gesamteindruck nicht gerade
27. Das von den Fransen eingerahmte Gesicht war fast vollkommen rund, ein kleiner Mund, ein Schweineschnäuzchen, blass mit rosa Tupfen
28. Ein gelbes Einstecktuch mit braunen Tupfen drohte aus seiner Brusttasche zu fallen
29. Sie kroch zu ihm hin und begann, mit dem Saum ihres roten Kleides an seiner Wunde zu tupfen
30. Er trug einen blauen Bademantel mit Tupfen, der eigentlich in eine der Fernsehspätsendungen gehört, in denen jemand Tallulah Bankhead drastisch zu nahe tritt
31. Stella versuchte, sie zu erhaschen, aber der Wind wirbelte sie außer Reichweite, ließ den leuchtend orangefarbenen Tupfen durch das dunkle Grau tanzen; dann rollte er sie ein Stückchen durch den Schnee, hob sie wieder auf und blies sie so weit weg, dass Stella sie nicht mehr sehen konnte
32. Anfang Oktober hatte sich Violas Garten in ein Meer von Rottönen, vermischt mit gelben, grünen und ockerfarbenen Tupfen verwandelt
33. Ich sehe sie wieder vor mir, mit Kokarde und grünen Bändern geschmückt und in dem damals noch unversehrten Kleid mit Tupfen auf hellgrauem Grund, die Schultern in einen zartrosa Schal gehüllt
34. Blüten pflücken, kalt abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen
35. Wie sie es hasste, sich nackt zu sehen! Sie hasste diese weißen Tupfen, die ihre Haut verunzierten
36. Dominic konnte die ersten Anzeichen von Tupfen auf dem glatten schwarzen Fell erkennen, die bewiesen, dass die Magier einen Jaguar benutzt hatten, um die Schattenkatze zu erzeugen
37. Betrachtete sie sehr sorgfältig und versuchte, alles zu sehen, was es zu sehen gab: das verblichene Muster des blauen Tuchs, das ihr als Halsband diente, die staubigen und verfilzten Strähnen in ihrem ungepflegten Fell, die grauen Tupfen um ihre lange Schnauze
38. Der Pflug ist ein schwacher orangefarbener Tupfen im dichten Schneetreiben am Ende dieses Tages
39. « Ortheil ließ sein Handy in der Tasche seines dezent gestreiften Anzuges – Krawatte moosgrün mit gelben Tupfen – verschwinden
40. Gelbbraun mit dunklen Tupfen
41. Zwischen Alice und Burny stopfen drei Viertel der Bewohner des Maxton sich an den Tischen voll, schlurfen mit ihren Gehhilfen herum, sitzen unter den Bäumen, hocken in ihren Rollstühlen, humpeln hierhin und dorthin – schwatzen, dösen, kichern, furzen, tupfen auf frischen Erdbeerflecken an ihrer Kleidung herum, starren ihre Angehörigen an, starren ihre zitternden Hände an, starren ins Leere
42. Er trug einen konservativ geschnittenen Anzug, ein blaues Hemd mit weißem Kragen und Manschetten und eine marineblaue Fliege mit weißen Tupfen
43. Dann riss sie ihm das Pergament aus den Händen und versuchte es trocken zu tupfen
44. In weiter Ferne, reglos, stand der Fremde, ein schwarzer Tupfen in einer windstillen Landschaft
45. Am Ende der dritten Seite mußte er sich den Schweiß von der Stirn tupfen, denn hier erwies sich der nunmehr selige Chlorian Theoreticus in einem Ausmaß als Meister der Invektive, das wahrhaft kosmisch war
46. Und hatte dabei die roten Byrus-Flecken auf einigen Blättern nicht bemerkt und auch nicht die roten Tupfen auf dem grünen Moos, das er sich in den Mund gestopft und runtergeschlungen hatte, weil er irgendwann im Verlauf seines lahmen O-Mann-oje-Rechtsanwaltslebens irgendwo gelesen hatte, dass man Moos essen könne, wenn man sich im Wald verlaufen hatte, dass Moos nicht schädlich sei
47. »Zwölf Uhr ist gut«, sagte ich und überlegte, ob ich ihn bitten sollte, Diane auszurichten, sie solle das grüne Kleid mit den kleinen schwarzen Tupfen und dem Seitenschlitz tragen
48. « Und was ich dabei dachte, hätte ihn zur Weißglut gebracht: Ich wollte sehen, ob sie das grüne Kleid mit den schwarzen Tupfen trug, weil sie verdammt genau wusste, dass es mein Lieblingskleid war
49. In unseren letzten drei oder vier gemeinsamen Monaten hatten wir viel gestritten, aber ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals diese Art verdeckter Wut gesehen zu haben, die ich jetzt in ihr spürte - einen Zorn, den das Makeup und das neue Kleid (blau, keine Tupfen, kein Seitenschlitz) und die neue Frisur tarnen sollten
50. Es hatte etwas Hypnotisierendes, wie kleine rote Tupfen auf der weißen Stoffserviette erblühten, drei auf einer Seite der verhüllten Wölbung von Kirstens Nase, zwei auf der anderen, etwa ein halbes Dutzend auf ihrer Stirn
1. Sie sitzt vor einer kleinen dunklen Leinwand und tupft vorsichtig mit dem Pinsel, ich stelle mich hinter ihren Rücken und versuche zu erkennen, was es darstellen soll
2. Winnie tupft dunkle Farbe auf ihr dunkles Gemälde, ich stehe reglos da und betrachte ihre Bewegungen
3. Ich nehme an, dass sie immer noch dunkle Farbe auf ihr dunkles Gemälde tupft
4. Erik sitzt auf der Erde und tupft das Blut von der Nase
5. Jede Dame lässt sich als Lady Charity feiern, wenn sie mit einem zarten Spitzentüchlein die mühsam herausgequetschte Zähre des Mitleids von der Wange tupft
1. Desmond tupfte sich mit einem Taschentuch die Stirn ab
2. „Wenn ich sein Gesicht sehen könnte", murmelte der Hausmeister und tupfte sich die schweißfeuchte Stirn ab
3. Nachdem die beiden Beamten gegangen waren, tupfte sich der Doktor den Schweiß von der Stirn
4. Nervös tupfte er sich die schweißfeuchte Stirn ab
5. Derek tupfte sich den Mund mit der Serviette ab und stand auf
6. Julia tupfte etwas Lack auf einen Nagel und streckte dann die Hand aus
7. Er zog ein blütenweißes Tuch aus der Tasche und tupfte sich die schweißfeuchte Stirn ab
8. Esther Harras nahm ein seidenes Tuch au-s der Tasche und tupfte hastig den Schweiß von der Stirn
9. „Höchste Zeit, daß du kommst“, meinte Breckwood und tupfte sich mit einem Taschentuch die feuchte Stirn ab
10. Sie tupfte sich die Augen trocken und bemühte sich, ihre Fassung zurückzugewinnen
11. Dann ließ er sich von Pat das Puder reichen und tupfte es rundum auf dem glatten Gestein auf
12. Jetzt tupfte sie sich die Lippen ab und legte das Tuch zur Seite
13. Müller tupfte ihn behutsam weg
14. « Er tupfte mit dem Handtuch seine Stirn ab, dann presste er es, so fest es ging, gegen seine Augen
15. Der Juwelenhändler Erhard Riker erhob sich an seinem Tisch, tupfte sich mit einer Serviette den Mund ab und streckte eine Hand aus
16. Sie tupfte die Augen ab, so dass die Tränen von dem schneeweißen Leinen aufgesogen wurden
17. »Noch zwei Tage, wenn wir so schnell reiten wie bisher«, sagte Hoono und tupfte eine grüne Salbe auf die Wunden an seinen Armen
18. Eine andere tupfte die dicken Schweißperlen von seiner Stirn
19. »Eine Margarita wäre wunderbar«, murmelte Lily und tupfte sich das Genick mit einem Taschentuch ab
20. « Robert tupfte sich die Lippen mit einer Serviette ab
21. Donna nahm das Papiertuch und tupfte damit über ihren Mundwinkel
22. « Er tupfte sich die Tränen aus dem Gesicht und sagte mehrmals heftig: »Scheiße, Scheiße, Scheiße
23. « Er zog ein Taschentuch aus der Gesäßtasche und tupfte sich die Stirn ab
24. « Sie schniefte laut und tupfte sich mit einem Taschentuch die Augen
25. Jarvis nahm einen Schluck Kaffee, spülte die Flüssigkeit in seinem Mund hin und her, schluckte und tupfte sich sodann die sahneverschmierten Lippen mit einer Serviette ab
26. Tina schniefte und tupfte sich mit einem kleinen Taschentuch die Augen ab
27. Es war heiß und feucht, und Truitt tupfte sich mit einem Taschentuch die Stirn ab
28. Penner zog ein blaues Taschentuch aus der Tasche und tupfte sich die Schweißperlen ab, die an seinen Schläfen herunterrannen
29. « Er nahm einen Lappen und tupfte einen Blutfaden ab, der aus einer Schnittwunde an seiner Wange rann
30. Sie tupfte fürsorglich einen Blutstropfen von Pitts geschwollenem Mund
31. Gamay tupfte den rosafarbenen Schaumkranz von ihrer Oberlippe ab
32. Er leerte seine Kaffeetasse und tupfte sich die Lippen mit einer Serviette ab
33. Perlmutter schob sich eine Gabel mit Räucherlachs in den Mund, tupfte sich die Lippen ab und empfahl seinen Besuchern, ebenfalls davon zu kosten
34. Zavala griff sofort nach einer Serviette und tupfte sich damit die blutigen Lippen ab
35. Sie sah mich mit müden, aber mitleidig milden Augen an und tupfte mich vorsichtig mit einer streng riechenden Salbe ein
36. Die Baronin tupfte mit einem nassen Handtuch auf ihr herum und stöhnte mehr als ich
37. »Bitte erzählen Sie uns, was geschehen ist«, sagte Gamay und tupfte die Stirn des Professors mit einem feuchten Waschlappen ab
38. Der Schmale hatte eine Serviette genommen und tupfte sich sanft wie ein Schmetterling das Blut aus dem Gesicht
39. »Ja, das hoffe ich«, sagte der Mann mit einem Lächeln, zog ein Taschentuch aus der Brusttasche und tupfte sich die Stirn
40. Dann tupfte Young mit der Serviette über seine Lippen und fragte überraschend: »Wissen Sie eigentlich, Mr
41. « Er zog ein Taschentuch und tupfte über seine Stirn
42. Er entsandte einen seiner Ge-Affen zum nächsten Arzt, um eine schmerzlindernde Salbe zu holen, die er sich auf seine verbrannte Haut tupfte
43. Der Lotse, ein stämmiger Mann mit einem Bierbauch, kletterte über die Strickleiter an Bord, Er schwitzte heftig und tupfte sich mit einem roten Halstuch die Glatze ab, als er zur Brücke ging
44. Er zog ein Taschentuch aus seiner Anzugtasche, tupfte sich die Oberlippe ab und hob dann zu seiner nächsten Verteidigungsrede an
45. Sie tupfte sich mit einer Serviette die Lippen ab
46. « Der Professor tupfte sich mit einem Taschentuch die vollkommen verschwitzte Stirn ab
47. Sie tupfte darauf herum, während sie entsetzt Kysandras Verletzungen betrachtete, als könnte sie ihren Augen nicht trauen
48. Die Frau wandte sich bereits zum Gehen, während ihre Begleiterin sich Constances annahm und ihr den Schweiß von der Stirn tupfte, als Constances Hand vorschnellte und sie an ihrem Kleid festhielt
49. Shannon tupfte sich das Gesicht vornehm mit einem weichen Papiertuch ab, wie es Frauen offenbar selbst in kritischsten Augenblicken hervorzaubern können
50. Lässig wischte er einen Fleck von seiner Sonnenbrille, tupfte sich mit dem aus seiner Hosentasche hängenden Halstuch die Stirn ab, spitzte dann die Ohren und bewegte den Kopf hin und her wie eine Radarantenne
1. Sascha und der Autor rannten im Zeitraffertempo vor und zurück, flüsterten, knieten, pinselten, tupften, standen wieder auf, hoppelten weg
2. Inocenta und sie tupften und salbten und legten Verbände an – dort, wo es möglich war
3. Sie war der flüchtigen Pflichtküsse überdrüssig, die sich durch ihren Tag tupften: einen am Frühstückstisch, einen vor dem Aufbruch zur Arbeit, einen zur Begrüßung bei der Heimkehr, einen zur guten Nacht, wenn sie beide erschöpft ins Bett sanken
4. Sie tupften sich die Stirn ab, hoben ihre Sporttaschen auf und gingen zur Tür hinaus, während wir näher kamen
5. Segelboote tupften die wellige Wasserfläche des Lake Pontchartrain
6. Die Zuschauer standen unter ihren Sonnenschirmen und tupften sich den Schweiß von den erwartungsvollen Gesichtern
7. Mit glockenreiner Stimme, die Augen fest auf das kleine, geschmückte Kreuz an der Tür gerichtet, sang sie ergreifend schön, und Mettel und Bela mussten sich die Augen trocken tupften, als sie schließlich geendet hatte
8. An schmale Hände, die Salbe auf mein Gesicht tupften