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unfriede
1. Alle wissen: Wu kann hier und da mogeln, aber wirklich Unfrieden stiften kann er nicht
2. Ich fragte nach Namen und Fakten, aber sie blieben undeutlich – angeblich, um den Unfrieden nicht noch zu vergrößern
3. Ilanthe war den Aufwand nicht wert; sie war die Vertreterin der Accelerator-Fraktion im Council und liebte es, wo immer sie konnte, Unfrieden zu stiften
4. Die Hierarchie der behrenesischen Gesellschaft, vom Yatol bis zum einfachen Bauern, ist von alters her festgelegt, und der Reichtum des Landes wurde bereits vor langer Zeit unter seinen Oberen aufgeteilt, auch wenn der Versuch, die betreffenden Gesetze neu zu ordnen, ständig für Unfrieden sorgt
5. Gut möglich, dass die Anschläge in der Türkei von den Kurden oder irgendeiner anderen politischen Splitterpartei ausgeführt wurden, um Unfrieden zu stiften, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass dies eine Verbindung mit Kairo erklären würde
6. Er war der Meinung, dass es nur weiteren Unfrieden ins Rudel gebracht hätte, wenn ich mich an der Entscheidung beteiligt hätte
7. Denn in den Männercamps in der Einsamkeit des Landes wucherten Aggressionen, stauten sich Spannungen an, die zu Unfrieden, Streitereien und manchmal zu Rebellionen führten
8. „Aber warum sollte Edda so etwas tun? Unfrieden zwischen Merry und mir würde lediglich dafür sorgen, dass unser Heim ein Schlachtfeld würde
9. „Dann habt Ihr Alexander etwas untergemischt, um seine Lüsternheit zu steigern, nicht um ihn trunken wirken zu lassen und Unfrieden zwischen uns zu stiften
10. Die Zwerge verbergen sich in ihren Zufluchten, aber selbst dort suchen Krankheit und Unfrieden sie heim
11. Er hatte einmal sogar selbst einen Krach mit Green, aber der Master hat sich eingemischt und ihn gebeten, unter den Mitgliedern der Jagdgesellschaft keinen Unfrieden zu stiften
12. Bald wird er keinen Unfrieden in Delain mehr stiften, das verspreche ich im Namen meines Vaters
13. Du hattest auch recht, als du sagtest, unsere Sonnenkinder hätten in bestimmten Regionen, ganz besonders in den Vereinigten Staaten, Bewundernswertes geleistet und Unruhe und Unfrieden geschaffen
14. Und dass Else gern Unfrieden verbreitet, ist allseits bekannt …«
15. In ihnen ist von der periodischen Wiederkehr von Zeiten der Unrast und des Unfriedens die Rede
16. Es gab keinen Unfrieden deshalb, keine zügellosen Besäufnisse, bislang keinen einzigen Mord und nur sehr selten Schlägereien
17. Und eine weitere seiner Aufgaben bestand darin, Schaden anzurichten und Unfrieden zu stiften
18. Ich weiß, was in jener Woche im Dezember in Sierra Leone wirklich passiert ist, weil ich dort war - ich habe den gesamten Funkverkehr zwischen dem Leiter der UNFriedensmission in der Region und dem Leiter der Sonderdelegation mitgehört, der den UN-Einsatz koordinieren sollte
19. Angenommen, diese beiden so überaus einflussreichen Geschäftsmänner – der eine aus Russland, der andere aus Frankreich – kontrollierten tatsächlich das Direktorat und nutzten es, um weltweit Unfrieden und Terror zu stiften, so stellte sich die Frage: Was führten sie im Schilde?
20. Doch auch die folgenden Tage verbrachten sie in Streit und Unfrieden
21. Die Sache ist natürlich lächerlich, da beide in Unfrieden miteinander gelebt haben
22. „Recht geschehen ist mir dafür, daß dies alles nur Verstellung war, alles nur simuliert wurde und nicht aus Herzensgrunde kam! Was ging mich auch ein fremder Mensch an? So ist es gekommen, daß ich die Ursache des Unfriedens geworden bin, nur weil ich etwas gethan habe, was niemand von mir verlangte