Используйте «unsterblichkeit» в предложении
unsterblichkeit примеры предложений
unsterblichkeit
1. DIE VORAUSSETZUNGEN DER CHRISTLICHE LEHRE VON DER UNSTERBLICHKEIT
2. »Er will die Unsterblichkeit
3. Es war wahrscheinlich ein Zufall gewesen, eine Nebenwirkung von etwas anderem - aber in all den Jahren, in denen er auf der Flucht gewesen war, hatte er nie herausfinden können, was, es sei denn, es ging um die Unsterblichkeit, die Mariposa offenbar durch Sarais Tod erlangt hatte
4. »Ich denke, es muss eine Nebenwirkung dessen sein, was sie Sarai angetan hat - sie hat Sarais Unsterblichkeit ebenso gestohlen wie unsere Bindung
5. Das war unzutreffend, was den Hüterbann anging, dachte Bran, aber es stimmte vielleicht für die Bindung, die es gestattete, dass Asils Hexe Anteil an der Unsterblichkeit eines Werwolfs hatte
6. Die Hexe hat die Unsterblichkeit, die Kraft und die Geschwindigkeit eines Werwolfs
7. Es verleiht dem Träger Unsterblichkeit
8. Dem Dämon bedeutet menschliche Unsterblichkeit nichts
9. Er hatte ihnen Unsterblichkeit versprochen – Unsterblichkeit, solange sein modernder Körper unberührt stand
10. Solcherart hatten sie ihre Unsterblichkeit in dieser Dunkelheit, die schwärzer als der Tod war, verteidigt
11. »Weshalb spielt die Unsterblichkeit immer wieder solch eine schreckliche Rolle?«
12. »Du hast also noch nicht das DRAGOMAE, das Buch der Weißen Magie, ebenso wenig wie die Unsterblichkeit, die der Lichtbote an den Sohn des Kometen zu vergeben hat
13. Er musste ins Grabmal des Lichtboten und sich von dort das DRAGOMAE und die Unsterblichkeit holen
14. Im Licht der Unsterblichkeit zu baden hat mich doch sehr angestrengt
15. Wahrscheinlich ist es das ungetrübte Bewusstsein eigener Unsterblichkeit, das einem solch dämliche Schritte diktiert
16. »Das ist eine Form der Unsterblichkeit, obwohl sie meiner Ansicht nach unbefriedigend ist
17. Ihm die Unsterblichkeit zu versprechen war der gleiche Trick, den Quinn bei den Zettdees eingesetzt hatte, doch mit einem derart dämonischen Schwung, mit solcher Konspiration, daß es für Quinn keine Ausflucht gab
18. Unsere Pläne zur Unsterblichkeit werden das kaum ersetzen können; sie sind für Dexter viel zu rational
19. Wenn sie ehrlich war, fürchtete sie sich unendlich vor der Unsterblichkeit, die sie erwartete
20. Ich denke nicht daran, meine Zeit mit dir zu verschwenden, wenn du nicht aufhörst zu träumen, daß dein Schicksal Unsterblichkeit ist
21. Ironischerweise war uns das Potential der Habitate bis zu diesem Zeitpunkt völlig entgangen, obwohl wir ähnliche Experimente durchführten, um unsere eigene Unsterblichkeit zu erreichen
22. Ich fand nicht einen, der offen zugab, keine Unsterblichkeit zu wollen
23. Wing-Tsit Chongs Versuch, physische Unsterblichkeit zu erlangen, ist nichts als obszöne Blasphemie, ein Versuch, dem Willen Gottes zu trotzen
24. Die Päpstin fürchtet, dass die Versuchung, diesen falschen Weg zur Unsterblichkeit zu beschreiten, sich als zu groß erweist, es sei denn, der Bedrohung wird augenblicklich und endgültig begegnet
25. Sie haben ihren Körper erschossen und ihrem Bewusstsein die Unsterblichkeit verweigert
26. Unsterblichkeit zu verleihen ist ein wahrhaft königliches Geschenk
27. Wenn seine Sippe noch in Mithril-Halle herrschte, dann würde Aegisfang in der Halle Dumathoin hängen und seine Unsterblichkeit in dem Vermächtnis seines Volkes besiegeln
28. Wie ironisch ist das? Da wird man Multiple, um die Notwendigkeit einer technischen Lösung für die Unsterblichkeit zu verringern, und dann das
29. Dies ist die Unsterblichkeit des Geistes, das alles überdauernde Vermächtnis, die Nahrung der Trauer
30. Wir dagegen sind eine humanistische Lösung im Hinblick auf Unsterblichkeit und Evolution
31. Alles in allem eine ziemlich beschissene Art, sich die Zeit in der Unsterblichkeit zu vertreiben
32. »Wenn Sie diese Schätze finden und unserem Volk zurückgeben, wäre Ihnen ewiger Ruhm und Unsterblichkeit gewiß
33. Ich sehne mich nicht nach ewigem Ruhm und Unsterblichkeit, Mir geht es um die Erfüllung, ohne die ich nicht sterben kann
34. »Sie sind eine Metapher für die Verlockungen, die es bietet, ein spirituelles Nachleben für eine mit Makeln behaftete, körperliche Unsterblichkeit einzutauschen
35. Irgendwie hatte er das Gefühl, es könnte tatsächlich einen Weg geben, Unsterblichkeit zu erlangen
36. »Ein Name, den Ihr Euch für den Rest Eures jämmerlichen Daseins werdet merken müssen, auch wenn mir das kaum die Unsterblichkeit meines Ruhms garantieren wird!« Mit seinen letzten Worten rückte er weiter vor, um den Mann aus seiner Deckung zu treiben
37. Ein derart egoistisches, einen ganz in Anspruch nehmendes Verlangen war für Aydrian, der all die Jahre hindurch geradezu besessen gewesen war von der Vorstellung, Macht und Unsterblichkeit zu erlangen, durchaus nachvollziehbar
38. »Ich biete Ihnen praktisch Unsterblichkeit und ein Leben als Plutokrat, und Sie lehnen ab?«
39. »Und Sie glauben nicht, dass diese Lebensweisen mit Unsterblichkeit vereinbar sind? Ich finde das schwer zu glauben
40. Wie hätte er auch nicht gewisse Sympathien für Bohl empfinden sollen? Der Mann, offenkundig nicht überzeugt von der Idee des Yatol-Paradieses, handelte einfach ganz pragmatisch, genau wie der desillusionierte Yakim Douan all die Jahrhunderte zuvor pragmatisch gehandelt hatte, als er hinter das Geheimnis seiner Unsterblichkeit gekommen war, eine Entdeckung, die ihm nur logisch erschien
41. Während er Bohl betrachtete, so unverkennbar eine jüngere Ausgabe seiner eigenen ersten Inkarnation, ging Yakim Douan nicht zum ersten, ja nicht einmal zum hundertsten Mal durch den Kopf, dass er die Macht besäße, auch anderen wahre Unsterblichkeit zu verleihen, vielleicht nur einigen wenigen Auserwählten, Freunden oder Liebhaberinnen, die sich an seiner Seite durch die Jahrhunderte treiben lassen konnten
42. Denn in seinem Innern lag, bedeckt vom Blut, jener Edelstein, den zu beherrschen er gelernt hatte, und damit das Geheimnis seiner Unsterblichkeit
43. Nur der Terminus, ihr gescheiterter Versuch, Unsterblichkeit zu erlangen
44. Sollte er etwa die Verantwortung für all jene übernehmen, die bei seinem Aufstieg zum Thron und bei seinem Streben nach Unsterblichkeit auf der Strecke blieben? Sollte er sich in Schuldgefühlen ergehen, weil er besser als alle anderen die Wahrheit und Sinnlosigkeit menschlichen Trachtens verstand und einen Weg gefunden hatte, dieser vermeintlichen Unausweichlichkeit zu entgehen?
45. Um wie viel betrog er all diese bedauernswerten Sterblichen tatsächlich? Und würden sie ihm nicht das gleiche Opfer abverlangen, sollten sie jemals, so wie er, das Rätsel der Ewigkeit und der Unsterblichkeit begreifen?
46. Herzog Kalas, der schon vor langer Zeit den Glauben an die abellikanische Kirche und überhaupt jeden Glauben verloren hatte, glaubt in mir die Verheißung – oder doch zumindest die Hoffnung – auf Unsterblichkeit zu erkennen
47. Vielleicht werde ich meine Antworten finden, soweit es meine Unsterblichkeit und die der anderen betrifft
48. Sadye, die kluge Sadye, kennt den grundlegenden Unterschied zwischen Sterblichkeit und Unsterblichkeit, zwischen Leben und Überleben, zwischen stimulierender Erregung und sterbenslangweiliger Routine
49. Ihr verurteilt ganz offen die Edelsteine der abellikanischen Kirche, und doch hat Euer Oberhaupt, Eure Stimme Gottes, versucht, mit Hilfe eben dieser Steine Unsterblichkeit zu erlangen
50. Unsterblichkeit! Ist das letztendlich nicht unser aller sehnlichster Wunsch?«