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volk
1. Nach seiner Auseinandersetzung mit dem Hauptrechner Grailem denkt an eine Weise, wie er diese Esser von seinem eigenen Volk zu besiegen
2. Der König wurde wieder eingesetzt und von seinem Volk, das Caesar zum Chef über den König machte, verachtet
3. ein klares, eindeutiges Zeichen, das zu verstehen gibt, wie sehr dieses Volk seine vertraute Küche liebt
4. »Dass es das Volk auf den Straßen nur interessiert, dass du eine Heldin bist, eine Eule, direkt von Askannon abstammst und zudem noch hübsch bist
5. Dass das reicht, damit dich das Volk wie eine Göttin verehrt
6. Danach kehrte ich zu meinem Volk zurück, und es stellte sich heraus, dass ich die Ungeduld der Menschen erlernt hatte, ich fand es nicht mehr erträglich, Jahre auf etwas warten zu müssen
7. Nur war er nicht mit unserem Volk
8. Wenn es auch andere Dinge gab, die Leandra von Elfen unterschieden, dies hatte sie mit dem hohen Volk gemein: die Fähigkeit, die Greifen zu verstehen
9. Denn wir waren ja gerade ein Volk geworden und im Osten gab es viel zu tun und liebliche Filetstücke an Grund und Boden – die man sich sogleich sicherte
10. Was mochte das für ein Volk gewesen sein? Menschlich? Von Frauen oder Männern regiert?
11. Alsbald gesellten sich andere Zuschauerinnen herbei; die Hanquonerinnen waren nicht wenig erstaunt und schauten dem Tanz zu, dessen Figuren ihnen vollkommen fremd waren, da er einem völlig anderen Volk entstammte
12. Die Inguschen sind auch so ein Volk, bei dessen Vertreibung, Versklavung und Ermordung die ganze so genannte freie Welt zugeguckt hat, ohne ein Wort zu verlieren
13. Er stammt aus einer Zeit, da es nur das Volk der Elfen gab und wir uns noch nicht in hell und dunkel unterschieden
14. Und aus dem Grund sitze ich hier und hoffe aufrichtig, dass nicht ein neuer Rumsfeld in Washington auftaucht und glaubt, er diene dem amerikanischen Volk durch Abwerfen der einen oder anderen Atombombe …«
15. Das Volk ihrer Mutter konnte so spielend das Geschlecht wechseln, wie andere Leute ihre Schuhe wechselten, Aralorn indessen war niemals imstande gewesen, die Gestalt eines Mannes anzunehmen
16. Aber immerhin hab ich genug Zeit bei dem Volk meiner Mutter verbracht, um das Gestaltwandeln und ein paar geringere Zauber zu erlernen
17. Das zweite Mal, als ich das Volk meiner Mutter besuchte, war ich schon ein paar Jahre älter
18. Und sie werden erneut einem Volk mit aller Macht die Demokratie bringen wollen
19. Und sie werden erneut auf die Schnauze fallen, weil das Volk dann damit beschäftigt sein wird, das eigene Chaos zu überleben und nicht über seine politische Zukunft zu grübeln
20. Wir können nur raten, wer sie waren – Ägypter vielleicht, Phönizier oder Normannen, möglicherweise auch ein weitaus älteres Volk
21. Kann nicht beabsichtigt gewesen sein, dass die Nordkoreaner sie stellen und als eine perfide imperialistische Agentin beschreiben, die dem nordkoreanischen Volk einen Dolchstoß in den Rücken versetzen wollte? Kann das nicht so geplant worden sein? Wäre das nicht eine sehr wirkungsvolle Ablenkung gewesen? Aber was macht unsere Svenja? Sie tötet einen General, nimmt sein Auto und entkommt auf eine Art und Weise, mit der niemand rechnen konnte
22. Mein Volk können sie unterjochen, aber den Winter nicht
23. Kim Jong Il hat wohl das Gefühl, dem Volk entgegenkommen zu müssen
24. Damals hatte er schon den Namen unserer Mutter angenommen, und die Partei hat es genehmigt, weil er so viele Verdienste um unser Volk hatte und weil er angeblich die Familie meiner Mutter ehren wollte … Wir haben doch eine Flasche Wein gekauft
25. »Ihr seid zu wertvoll für Euer Volk, um Euch einer solchen Gefahr auszusetzen
26. Wenn ich etwas besaß, das gegen meinen Bruder sprach, würde mein Volk ihn nachträglich verfluchen
27. »Habt ihr rausgefunden, wie sich dieses Volk nannte?«, fragte Pitt
28. Und Sie, Nancy, würden todsicher mit einem hohen Orden belohnt und irgendwo in Malibu bis zu Ihrem Tod residieren, bezahlt vom Volk, umgeben von jungen, gut gebauten Machos
29. Das amerikanische Volk kann beruhigt sein, wir haben die Bombe entdeckt, wir werden sie entschärfen, und niemand wird mehr in Gefahr sein
30. »Und dein nichtswürdiges Volk glaubt, du seiest so mächtig, daß du mit ihm spielst, wenn du die Asche auf die Hütten regnen läßt!«
31. »Dann habt ihr ja auch das nächste Erpressungsopfer: das amerikanische Volk
32. Beim Volk seiner Mutter, zumindest hatte er es Anna so erklärt, zeugte das von extrem schlechten Manieren
33. Und diesmal bekämpfen die Legionen einen anderen Feind als Euer Volk
34. Aber nun sind wir keine Feinde mehr, denn in den Jahrhunderten hat sich Euer Volk und das unsere hier vermischt, so sehr, dass das Blut nicht mehr zu trennen ist
35. »Die Deutschen sind ein hartnäckiges Volk
36. Keiner, der sie zu Gesicht bekam, konnte glauben, dass sie von einem Volk stammten, das vor neuntausend Jahren untergegangen war, lange vor allen bisher bekannten Hochkulturen
37. Ich selbst fühle mich als Verräter an meinem Volk
38. Die Salamiter waren ein zu stolzes Volk, um ihm schnell zu verzeihen
39. Und als reichte das noch nicht aus, gehen die Deutschen davon aus, dass Russland ihr Land angreifen wird, um eine Revolution zu vereiteln, indem sie das Volk durch einen Krieg ablenken
40. Ihr habt keine Freunde hier, keinen Rückhalt im Rat, das Volk hat von Euch noch nie gehört
41. »Was habt Ihr erwartet? Dass Ihr auf einem weißen Schimmel durch das Tor reitet und Euch das Volk zu Füßen liegt? Was habt Ihr denn schon für das Reich getan?«
42. Doch bleibt wachsam auch meinem Volk gegenüber, und sagt den anderen Bestientötern, daß auch sie…«
43. Seitdem die Weiße Flamme Leandra verschont hatte, waren nun schon mehr als zwei Glocken vergangen, und auch wenn das Volk auf den Straßen noch immer feierte, war der Maestra ihre Erschöpfung deutlich anzusehen
44. »Handel liegt meinem Volk im Blut
45. Und er grüßte tatsächlich leicht nach links und rechts, als erwartete er eine Huldigung durch das einfache Volk
46. Und ob sein späterer Nachfolger Hadamur die dazu nötigen Fähigkeiten aufbrachte, war fraglich, auch wenn er bei seinem Volk als Nachfahre des Lichtboten galt
47. Ich höre dich voller Achtung von der Verräterin Zahda reden, Keysin! Hüte deine Zunge, denn wenn ein Volk sich so sehr der Zahda verpflichtet fühlt, ist es nur recht, wenn unsere Kriegerinnen Keysland für die Zaem in Besitz nehmen!«
48. Erwartest du, daß wir jene willkommen heißen, die rauben und voller Ungestüm über mein Volk herfallen und den Frieden stören, der seit Anbeginn…«
49. »Sie warten schon«, sagte der ehemalige Kundschafter, dessen Volk sich zu einem Deddeth vergeistigt hatte
50. Noch mehr Volk war hier zusammen, es wurde getrunken und gerauft, betrogen, gestohlen, gemordet