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widerwille
1. Ein jäher Widerwille erfaßte sie, als sie den Schlüssel aus der Handtasche nahm
2. Widerwille erfüllte sie, fast schon Ekel
3. Er scannte ein wenig tiefer und versuchte, einzelne Individuen zu isolieren, deren Widerwille stärker war als der von anderen
4. Greg spürte, wie ein steifer Widerwille in ihren Gedanken wuchs; sie wollte die ganze Vorstellung von sich weisen
5. Sherlock Holmes und Jones saßen, die Hände auf den Knien, da und warteten gespannt auf den Fortgang der Geschichte, aber der gleiche Widerwille stand auch ihnen im Gesicht geschrieben
6. Münster lag schon die Frage auf der Zunge, woher ihr heftiger Widerwille gegen das Drogenmilieu eigentlich stammte, als ihm eine Erinnerung kam
7. Als ich den Hörer aufgelegt hatte, spürte ich, wie mich ein schrecklicher Widerwille überfiel
8. Er klammert sich an Bildern fest, an den im Unterbewusstsein geformten Worten, an was auch immer, nur nicht dieser Ekel, dieser Widerwille
9. Schon in den Teenagerjahren hatten der Protest und der Widerwille sich geregt
10. Der Widerwille lag ihm wie ein bohrender Schmerz im ganzen Körper
11. Doch sein Widerwille behielt die Oberhand
12. Doch etwas anderes zog ihn, etwas, was stärker war als das Buch, eine Unruhe, die der Widerwille dagegen war, allein zu sitzen und deprimiert zu sein, die das Bedürfnis nach Handlung war, die der Sirenengesang des Geschlechts war
13. Dieser instinktive Widerwille scheint an uns abzuperlen wie Wasser an einer Gans, und eine Stunde später kamen wir überein, zuzusagen
14. In seinen Augen glomm plötzlicher Widerwille auf, und gleich darauf lösten sich seine Finger vom Kolben, und die Waffe fiel auf den Boden
15. Warum dieser Widerwille? Dieses sture Schweigen?
16. Der Widerwille und die Furcht verschwanden
17. Hax vergiftete widerwillig… aber Widerwille hat nicht die Schreie der Toten verstummen lassen, deren Eingeweide zerfetzten
18. Sheemie wich bei ihrem Anblick einen Schritt zurück, und aus seiner Verwirrung wurde regelrechter Widerwille
19. Seine Angst verließ ihn, und auch sein Widerwille gegen diesen neuerlichen Auftrag – den man beim besten Willen nicht als einen belanglosen Streich bezeichnen konnte – verflog
20. All die Blicke, die auf ihn gerichtet waren … Blicke, in denen sich Fassungslosigkeit spiegelte oder auch Widerwille
21. Widerwille drückte sich im Gesicht des Sheriffs aus
22. Ihr Widerwille bereitete ihr Sorgen, weil er tief saß und schon fast elementar war
23. Der Widerwille gegen den Auftrag blieb, wuchs vielleicht sogar; aber es fiel ihm schwer, echte Abneigung gegenüber dem Mann aufrechtzuerhalten
24. Ein Gefühl des Ekels kroch über ihren Magen, so stark war der Widerwille, Baloor zu belauschen