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wunschtraum примеры предложений
wunschtraum
1. »Ich hatte gehört, dass der alte Wolf vorhat, uns seinen Welpen als Festmahl zu schicken, aber ich dachte, das wäre nur ein Wunschtraum
2. Im Gegensatz zu O’Braenn hatte Nottr diesen Wunschtraum nie gehabt
3. Denn während meines langen Aufenthalts auf jener unglückseligsten aller Inseln erfuhr ich, dass mein Begehr kein Wunschtraum war
4. ausgerechnet in einen verheirateten Mann zu verlieben, sagte sie eines Abends zu ihm, als sie im genialen Durcheinander ihrer Wohnung nackt neben ihm lag, zu ihren Füßen die Katzen, die mit ihren Zehen spielten , das sei wirklich nicht ihr Wunschtraum gewesen
5. Dass sie Kristen nicht erkennen würde, ein schöner Wunschtraum
6. War das nicht eher ein Wunschtraum, der niemals in Erfüllung gehen konnte?
7. Als Vater Horst die Schere beiseite gelegt hatte, hatte Jay gewußt, daß ihr kostbarster Traum, eines Tages aufzuwachen und alles wieder normal vorzufinden, nur der Wunschtraum eines dummen kleinen Kindes gewesen war
8. Um sich seinen Wunschtraum erfüllen zu können, brauchte er nur noch ein paar hundert Kredits
9. Und welcher Mensch auf Erden wäre wohl am ehesten in der Lage, ihr diesen Wunschtraum zu erfüllen?
10. Vorausgesetzt, die fantastischen Schlussfolgerungen, die er hier zog, waren in irgendeiner Hinsicht, auf irgendeine Art und Weise korrekt und nicht nur aus einem Wunschtraum entsprungen
11. Das, was du einen Wunschtraum nennst, ist ein Bild, das du selbst erzeugst
12. Wenn Emma von Schwefelregen und Weltuntergang visionierte, hatte das eher Ähnlichkeit mit einem epileptischen Anfall als mit einem Wunschtraum
13. Ein seltenes, von einem Fotografen gestelltes Bild, das wohl eher den Wunschtraum aller Goldgräber dokumentierte
14. Obwohl das vielleicht nur der letzte professionelle Wunschtraum eines angehenden Pensionärs war
15. Was Andy Salander als Wunschtraum jedes Mädchens bezeichnet hatte, war Laurens Wirklichkeit geworden - in der sie sich prompt verheddert hatte und gescheitert war
16. Auf Kinn und Wangen lag ein dunkler Schimmer, und ich vermutete, daß er sich täglich zumindest zweimal rasieren mußte, um einigermaßen repräsentabel auszusehen - was für ihn wahrscheinlich ohnehin ein Wunschtraum blieb
17. Vielleicht ließ sich mein Wunschtraum tatsächlich verwirklichen? Zwar besaß ich keine Augen, die Stahl zu durchbohren vermochten, dafür aber konnte ich vielleicht die Elektrizität für mich arbeiten lassen
18. O’Neil wartete auf mich hinter einer Bar, die wie der Wunschtraum eines Alkoholikers ausgestattet war
19. Doch tief im Innern wusste sie, dass das ein Wunschtraum blieb
20. Sie trug ein durchsichtiges Nachthemd, und das aus der offenen Tür fallende Licht zeichnete eine Silhouette ab, wie sie gut und gern der Wunschtraum eines Lebenslänglichen im Zuchthaus St
21. »Oder ist das Ganze nur der Wunschtraum eines alternden Satyrs, der gern Regisseur spielen möchte?«
22. Wahrscheinlich nur ein Wunschtraum – es war zu schön, um wahr zu sein –, aber dennoch…
23. »Ach ja! Der Wunschtraum der Gesetzeshüter! Das hatte ich fast vergessen
24. Die Wahrscheinlichkeit ist so groß, dass es überhaupt nur ein Wunschtraum war, dass ich den anderen nichts davon erzählt habe … zumindest bis jetzt noch nicht
25. Aber ich glaube, tief im Herzen will jede Frau eine Art Göttin sein – Männer greifen diesen Wunschtraum dann in entstellter Form auf und versuchen, die Frau auf ein Podest zu stellen – aber das will eine Frau nicht
26. Er würde dastehen und rufen: DAS WAR FÜR DORSEY, DU VERDAMMTER HURENSOHN! WENN DU IN DER HÖLLE ANKOMMST, DANN ERZÄHL DORT DEM TEUFEL, DASS ICH GESAGT HABE, DU SOLLEST DIR JEMANDEN VON DEINER EIGENEN GRÖSSE VORNEHMEN! Natürlich würde das in Wirklichkeit nie geschehen, aber es war ein herrlicher Wunschtraum
27. Ich rede nicht von einer noblen Idee oder einem schönen Wunschtraum
28. Seit ich von Halima gehört hatte, dass eine Tochter von Josiane existierte, hatte ich alle meine Kraft darauf konzentriert, diese irrwitzige Hoffnung, diesen verrückten Wunschtraum zu unterdrücken, der bei ihren Worten entstanden war
29. Aber bevor ich etwas vollkommen Verkehrtes sage, könntest du mir eigentlich deinen Wunschtraum erzählen
30. »Aber es ist nur ein Wunschtraum, Pater
31. »Bist du sicher, dass du mir damit einen Wunschtraum erfüllst?«
32. Dass diese Loslösung – eine notwendige Folge seines langen Aufenthalts im inneren Exil – sich allmählich wieder geben und endlich ganz verschwinden würde, erschien ihm vorläufig als reiner Wunschtraum
33. Rezensent des Buches aufdeckte (Newsweek, November 1971) — besteht in folgendem: wenn sich die den »Cerebromorphen« zugänglichen phantomatischen Erlebnisse durch nichts von den realen Erlebnissen unterscheiden (die dazu erst nach Jahrhunderten von Jahren »cerebromorphierender« Existenz dank »langsamer Beförderungen« erreichbar sind), dann versteht man nicht, warum eigentlich die ultimative Reinkarnation ihrer aller Wunschtraum sein soll? Mehr noch: wenn man dann endlich der »Reinkarnation« unterliegt, führt man ein an Attraktionen nicht allzu reiches Leben in einer primitiven Gruppe; das Leben endet mit dem natürlichen Tod aus Altersgründen, weil die »Primitiven« sich gleichsam vor allem ekeln, was nach Technologie riecht; als »Cerebromorph« hingegen ist man unsterblich und hat alle nur vorstellbaren Inkarnationen und Metamorphosen vor sich
34. Es ist ihr Wunschtraum, daß wir kein Glück haben oder wenigstens, daß am Ende herauskommt, es sei eine Karte eingetroffen, auf der man uns grüßt und uns weiterhin alles Gute wünscht
35. Eigentlich war es gar keine richtige Idee, sondern nur ein Wunschtraum
36. »Kannst du etwas für sie tun, Paul? Wirklich etwas für sie tun, oder ist alles ein Wunschtraum, hervorgerufen von dem, was du gestern Nacht erlebt hast?«