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becher
1. In den letzten Jahren hat sich in einigen italienischen Familien die Gewohnheit durchgesetzt, ein oder zwei Becher Joghurt zu essen
2. Er bediente zunächst die drei Beamten, die sich im Raum befanden, dann stellte er auch einen Becher vor Barter hin
3. „Endlich mal ein vernünftiges Wort!" meinte Barter und nahm einen tüchtigen Schluck aus dem Becher
4. Hogan füllte seinen Becher
5. „Wollen Sie noch einen Becher Kaffee?" fragte der Sergeant
6. „Wie meinst du das? Ich verstehe dich nicht", sagte Jeanette, während der Geschäftseigentümer an den Getränkeautomaten trat und einen Becher voll Cola abzapfte
7. Wie der Wirt aussagte, sollte der Chink schon seit gut einem Monat Tag für Tag wahre Mengen von Reisschnaps in sich hineingießen; also gab man ihm einen Becher voll, und siehe da, er sprach! Lallend prahlte er mit einem Mord an „gloße, weiße Boß“, anscheinend die einzige Erinnerung, die sein vom Alkohol zerrüttetes Gehirn noch beschäftigte
8. „Wie lange warten wir schon darauf?" fragte Leroy und führte den Becher vorsichtig zum Mund
9. Auch vor ihr stand ein Becher Wein, doch bislang hatte sie ihn noch nicht berührt
10. Dann trat sie an ihr Pferd heran und öffnete die linke Satteltasche, entnahm dieser einen kleinen Becher aus Zinn, den sie mit Wasser aus ihrem Beutel füllte
11. Sie murmelte etwas, fuhr mit der Hand über den Becher, tunkte die Fingerspitze hinein und fuhr sich mit dem feuchten Finger über die Augen
12. »Schwertmajor«, sagte sie leise und hielt dem Major den Becher hin
13. »Benetzt Eure Augen mit Wasser aus dem Becher und reicht ihn an die anderen weiter
14. Blix beobachtete im Schein der Öllampe, wie sich der Tropfen an der Unterseite des Zeltdaches bildete, mehr und mehr an Größe gewann, um sich dann schließlich zu lösen und in den Becher zu fallen, der auf seinem Reiseschreibtisch stand
15. Den Becher zog sie aus ihrem eigenen Beutel und schenkte sich ein
16. « Er füllte sich jetzt selbst Wein in seinen Becher
17. Drei Männer hatten sich um einen kleinen Tisch versammelt, auf dem Kaffeekannen, Becher und Brötchenkörbe standen
18. Lachen erklang, irgend jemand rollte ein Weinfaß heran, und die Becher tanzten und kreisten
19. Wie im Traum griff Kalisse nach dem Becher und stürzte die Flüssigkeit hinunter
20. »Ich erschlug zwei«, keuchte Kalisse und ließ den Becher wieder füllen
21. Der leere Becher flog ihm an die Stirn, und er plumpste auf sein Sitzkissen zurück, wobei er sich fast den Schwanz verstauchte
22. Mann nahm sich ebenfalls einen Becher und sagte: »Entschuldigung, dass ich dich persönlich angegriffen habe
23. « Er wies mit einem Blick zu der halben Flasche Wein hin, die mitsamt einem fein getriebenen goldenen Becher auf dem Tisch stand
24. »Und was sollte dann dies alles?«, fragte Wiesel und nahm jetzt endlich einen Schluck aus seinem Becher
25. Er trank gierig und setzte den Becher mit einem Knall ab, bevor er den anderen Stuhl zu sich zog und sich rittlings auf ihn setzte, die Arme auf die Lehne gestützt
26. Er nahm sich den Becher und stellte sich mit dem Rücken zum Fenster, um Marla nachdenklich zu mustern
27. »Dein Herr ist derselbe, der die verfluchte Gabe über uns gebracht hat! Er ist es, der das Reiten der Seelen erlaubt! Und nun soll er auf unserer Seite stehen?« Er stellte den Becher so hart ab, dass der Rest des Weines überschwappte
28. Er griff den Becher, sah, dass er leer war, und füllte ihn auf
29. Er seufzte, stellte den Becher unberührt zurück und setzte sich müde aufs Bett
30. Dort lag ein anderer Becher, Bruder dessen, aus dem er getrunken hatte
31. Alt und fett, verrunzelt, mit Warzen übersät und so hässlich, dass der Namenlose selbst sie nicht haben wollte!« Janos deutete mit dem Becher auf den Topf
32. »Er hat recht, weißt du«, schmunzelte die Füchsin und reichte ihm einen Becher Tee vom Feuer
33. Dann griff er nach dem ebenfalls heißen Becher, aber er schien sich nicht zu verbrennen
34. Krause goss sich einen Becher Kaffee ein, setzte sich an den Tisch und kaute lustlos an dem Knäckebrot, das nach Pappe schmeckte
35. Svenja nickte langsam und verließ leise das Zimmer, um im Sekretariat einen Becher Kaffee zu erobern
36. Sie trank keinen Schluck von dem Kaffee, merkte auch nicht, dass sie den Becher leicht schräg hielt, sodass ein dünner Strahl Kaffee auf den Teppichboden tropfte
37. Papiere, Rollen, Bücher, Karten, Federkiele, ein Tintenfässchen und ein leerer Becher flogen davon, um sich auf einer Anrichte, die an der Seite stand, ordentlich wie Soldaten aufzureihen
38. Er schmeckte bitter, doch Dai blickte streng und gab nicht eher Ruhe, bis er den Becher bis zur Neige ausgetrunken hatte
39. Schon öffnete Luxon die Lippen und tastete nach der Hand des Fremden, die einen Becher hielt
40. Luxon nahm den Becher und leerte ihn gierig
41. Also setzte sie sich an diesen Tisch und legte dem alten Mann Eleonoras Ring vor seinen Becher
42. Sie griff nach ihrem Becher Dünnbier und hob ihn an
43. »Ja«, sagte Blix und griff nach seinem Becher
44. Auch die anderen hielten ihre Becher hoch
45. »Auf jene, die nun fehlen«, wiederholte Helis und nahm einen tiefen Schluck, um dann den Becher hart abzusetzen
46. »Solange man uns die Becher füllt, soll es uns recht sein, nicht wahr, Sanja?«
47. Die Uniformjacke mit der goldenen kaiserlichen Zwei auf dem Ärmel lag achtlos neben ihm auf der Steinbank, daneben, auf einem hölzernen Tablett, die Reste eines Frühstücks, ein hölzerner Becher und eine zu einem Viertel geleerte Flasche Tempelwein
48. Serafine, die gerade einen Schluck hatte trinken wollen, hustete und setzte ihren Becher hastig ab, während sie Leandra ungläubig ansah
49. Er goss sich aus der Karaffe einen Becher mit Wasser ein und sah ihr zu, wie sie den schweren Eichentisch schrubbte
50. »Er hatte den Tod tausendfach verdient! Hast du vergessen, dass er es war, der die Alte im Palast das Gift in deinen Becher tun hieß? Dass Etro deshalb sterben müsste