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ernährt
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1. Er ist absolut ergeben und intelligent, obwohl er so aussieht, als ernähre er sich ausschließlich von Dopingmitteln
2. Wieso kann ich denn nicht einfach in Ruhe schwanger sein wie andere Leute auch? Ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich nehme nicht zu viel zu, ich mache keine Nachtdienste und ernähre mich gesund! Aber nein! Die Natur forderte jetzt einfach ihr Recht
3. Einer unserer Gäste hatte mir gesagt, dass ein unbekannter Junge auf der Straße gesehen worden sei und sich aus den Mül containern hinter der Bar ernähre
4. Jemanden zu beißen mochte einfacher sein, aber zumindest erlaubten ihr die Blutbanken, so zu tun, als ernähre sie sich nicht von Menschen
5. Bald werden sie sagen, die Herden gehörten ihnen, denn sie seien die Herren des Landes und das Land ernähre die Herden
6. Entweder willst du, dass ich seine Gedanken kontrolliere und ihn vor Furcht bewahre, oder du willst, dass ich mich einfach bloß ernähre, ohne mir den Kopf darüber zu zerbrechen, was der Spender fühlt
7. Tue ich das vielleicht nicht schon lange in meinem Unterbewußtsein? Aber wie lange schon? Ich sitze auf dem hartnäckig schweigenden Arabeus, habe in der Schublade einen quäkenden Säugling, den ich Ijon getauft habe und den ich mit der Flasche ernähre – und sorge mich, woher ich für ihn eine Frau nehmen soll; noch ist ja Zeit, aber unter diesen Umständen ist alles möglich
8. Seit ich hier eingezogen bin, ernähre ich mich von Fernsehmahlzeiten
9. Ich ernähre es, ich kaufe ihm die neuen MotoKops-Spielsachen, die es haben will (und natürlich die Comics, die ich ihm vorlesen muß, weil Seth nicht lesen kann), aber für diesen anderen Zweck bin ich nutzlos
1. "Es ist, was sie sie ernähren, ihre Größe hat nichts mit geringer Schwerkraft zu tun, es ist die Chemikalien, die sie füttern sie an
2. Ihre geschwächten Zustand hinderte sie daran, in der Lage zu ernähren und für sich selbst sorgen
3. Weiten Ebenen von Gras ernähren eine Vielzahl von Pflanzenfressern, die einen Kontinent, der von einem blauen Ozean umgeben ist abzudecken
4. Für die Bewohner Italiens jedenfalls ist Essen ein Vergnügen und sie sind überzeugt davon, dass es wichtig für das Wohlergehen ist, sich auch gesund zu ernähren
5. Wohin willst du? Wovon willst du dich in Zukunft ernähren? Mit einer Flucht ist dir nicht mehr viel gedient
6. „Wie wollen Sie denn jemals eine Familie ernähren, wenn Sie nie Lust zur Arbeit haben
7. Was ist schon ein Polizist? Ein Sicherheitsapostel, der nicht den Mut gefunden hat, sich in der freien Wirtschaft zu behaupten, ein kleiner Fisch, der sich von Papa Staat ernähren läßt
8. Was soll uns denn schon kriegen außer Geistern und Ghulen und anderen netten Gestalten, die sich von Dummköpfen ernähren, die nach Einbruch der Nacht in den Wäldern rumreiten?«
9. Der Vater konnte die Familie nicht ernähren, landete erst im Gefängnis, später als Hilfsarbeiter auf einer Farm für Pelztierzucht, dann machte er sich aus dem Staub
10. »Aber wie lange, wenn ich meine Familie nicht ernähren kann?«
11. Wenn wir sie leben lassen, müssen wir sie versorgen und ernähren
12. Wer weiß, wie lange ich mich ab morgen von Walspeck und Walrosssteaks ernähren muss
13. Aus diesem Grund muss sie sich von Menschen ernähren statt von Tieren, von Tieren statt von Pflanzen
14. Aber am meisten liebt sie es, sich von Kindern zu ernähren
15. Sie verließen sie kaum, außer um bestimmte Steine für stong-nil-lumen zu beschaffen, oder wenn der Hunger sie dazu trieb, denn ein Volk von Riesen vermochte die Insel nicht auf Dauer zu ernähren
16. Tranquility saugte Jahr für Jahr Tausende von Tonnen Asteroidenmaterial in sich auf, um seine Polypstruktur zu regenerieren und die Biosphäre im Innern zu kräftigen, doch chemische Reaktionen allein reichten ganz unmöglich aus, um auch nur einen Bruchteil der Energie zu erzeugen, die nötig war, um die menschlichen Bewohner zu ernähren
17. »Im Augenblick arbeiten wir alle nur für Sie und die anderen Siedler, und Sie müssen uns ernähren und uns in der Gemeindehalle schlafen lassen
18. »Das ist die Dämlichkeit der Mäuse, die die Katzen ernähren
19. »Basierend auf dem, was wir bisher gesehen haben, bin ich nicht einmal sicher, ob eine Bevölkerung, die nur aus Besessenen besteht, sich selbst ernähren könnte
20. Und man braucht eine große Fläche Land, um eine Stadt wie San Angeles zu ernähren
21. Niemand sonst kann dich ernähren
22. – Wenn die Sternenkratzer sie nicht ernähren können, dann sind die Kavernen erst recht nicht dazu imstande, erwiderte die Persönlichkeit
23. Was für eine Scheiße! Fünf Prozent der Bevölkerung in den Feldern sollten ausreichen, um den Rest zu ernähren
24. Verraten Sie mir doch, wie Sie sich vorstellen, daß dieser Felsen sie für Zehntausende von Jahren ernähren soll? Ich bin wirklich interessiert
25. Ein Planet gibt ihnen eine lebensfähige Biosphäre, die sie ernähren kann
26. Ackerbau betrieben sie zwar auch, aber die Erträge waren verhältnismäßig gering und dienten vor allem dazu, die eigene Familie zu ernähren
27. Sie wird in speziellen Drüsen Nahrung synthetisieren und imstande sein, die gesamte Bevölkerung ohne Kosten zu ernähren
28. Aber ich kann dich nicht ernähren
29. Jakob war sauer und behauptete, diese Familie könne immer noch sich selbst ernähren
30. Was für ein Gesetz soll das sein, hä? Also raus mit der Sprache, wo soll ich hin? Wie soll ich ohne ihren Vater die Kinder ernähren? Hä? Antworte mir, du zurückgebliebenes Stück Scheiße vom Lande
31. Solange wir in der Lage sind, uns zu ernähren, vermag ich darin keine große Gefahr zu sehen
32. Anschließend hatte er die ganzen Stapel Grandiosa-Tiefkühlpizza aus der Truhe nehmen und sich für die nächsten sechs Monate von Elchsteak, Elchfrikadellen, Elchbraten und Elchkoteletts ernähren müssen, bis er es leid war, seine Truhe zum zweiten Mal ausräumte und wieder mit Grandiosas füllte
33. Protestieren mochte für die wertlosen Herumtreiber und militanten Gewerkschafter ja gut und schön sein, weil die von der Gesellschaft schnorrten, aber jene, die Geld verdienen mussten, um ihre Familie zu ernähren, konnten sich keinen freien Tag leisten
34. Den alten Inselentwürfen lag die Voraussetzung zugrunde, dass viel Land erforderlich war, um die Bevölkerung zu ernähren
35. Orchy war nicht dafür gebaut worden, es besaß keine städtische Identität; sein Sinn war, die Menschen zwischen ihren Skiausflügen zu beherbergen und zu ernähren
36. Außerdem lebten eine Menge Leute dort; mehr, als die Verwaltung in Memu Bay wusste, und viel zu viele, als dass die Wollspinnerei sie hätte ernähren können
37. Sie leben heutzutage im Orbit um die Roten Riesen der Galaxis, beziehen ihre Energie aus der Wärme und ernähren sich von den Sonnenwinden
38. In hundert Jahren wird dieser Wald ein Obstgarten, der eine ganze Stadt ernähren kann
39. Der Mann begründete seine Tätigkeit damit, dass er den zusätzlichen Verdienst dringend brauche, um seine weitläufige Familie zu ernähren
40. Seine Eltern seien, Allah sei Dank, noch am Leben, aber sie zu ernähren bringe ihn um Haus und Hof
41. Die Freshies ernähren sich fast ausschließlich von Fischen
42. »Die Bakterie tut nichts anderes, als sich von irgendeinem Bestandteil der Gorgonenalge zu ernähren, den diese zum Überleben braucht«, sagte sie
43. Die Bergung und Dekontaminierung hatten die Staaten ein Vermögen gekostet, und das zu einer Zeit, in der sie damit zu kämpfen hatten, auch nur ihre Bevölkerung zu ernähren
44. Periodische Erwärmungen der Wassertemperatur bewirken, daß die winzigen Korallenpolypen die Algen, von denen sie sich ernähren, abstoßen oder, anders formuliert, ausspucken
45. Aber sie hatte nicht die Zeit, musste doch arbeiten, um ihn und sich zu ernähren
46. Das kostet mich zwar immer eine Kleinigkeit, aber ich verdiene genug, muss keine Familie ernähren und bei Mama nur wenig Kostgeld abgeben
47. Der hier«, sagte sie und wies auf den Rest des Bratens zwischen uns, »hätte gereicht, um unseren ganzen Stamm zu ernähren
48. Sie ernähren sich offensichtlich von Fischen, zeigen sich nur bei ruhiger See und wurden nahezu überall gesichtet, von den polaren und südpolaren Gewässern einmal abgesehen
49. Du bist es, der uns nun führen muss … und schützen und ernähren, mit deinem Willen leiten
50. Wie Zokora schon erwähnt hatte, war das Land karg und leer, eine Armee dieser Größe hätte sogar in fruchtbarem Land Schwierigkeiten, sich zu ernähren
1. „Du ernährst dich jetzt auch von ihnen
2. »Solange du dich regelmäßig ernährst, wirst du auch weiterwachsen, bis du etwa zwischen fünfundzwanzig und dreißig Jahre alt bist, also quasi deine besten Jahre als Erwachsene erreicht hast
1. »Ich nehme an, das Versicherungsgeschäft ernährt Ihre kleine Familie
2. Er hat fünf Tage auf einer winzigen Felseninsel gesessen und sich von Blättern ernährt
3. »In Mexiko ist Mais schon immer das wichtigste Grundnahrungsmittel gewesen, und sowohl die Indios als auch die spanischen Kolonisten haben sich jahrhundertelang vornehmlich von Tortillas ernährt
4. Die Ebenen-Indianerin, die nicht Lakota, Crow oder Blackfeet war, sagte: »Flussteufel ernährt sich von Möglichkeiten
5. Er war vielleicht dreißig Jahre alt, und er sah aus, als habe er sich bisher im Wesentlichen durch freiberufliches Prügeln ernährt
6. Du bist in meinem Innern gewachsen, ich habe dich ernährt … wie sollte ich da nichts für dich fühlen?
7. Er hatte sich vernünftig ernährt, seit die Zettdees angefangen hatten, sich selbst zu versorgen, und durch die anstrengende Arbeit für die Siedler hatte er kräftige Muskeln entwickelt
8. »Ich brauche doch nichts essen, der Herr ernährt mich schon irgendwie«, antwortete sie zuversichtlich
9. Unsere individuellen Erinnerungen sind die Saat, die ihr Bewußtsein ernährt
10. Im Verlauf der Monate waren sie zu einer müden Menge geworden, die jeden Tag aufs neue mit bis zum Zerreißen beanspruchten Nerven überstand: mehr schlecht als recht ernährt, ohne Zugriff auf Informationen und von ihren Bewachern ebensosehr ignoriert wie verachtet
11. Sie wurde immer noch intravenös ernährt, obwohl ihr Körper entschlossen schien, jede Flüssigkeit schneller auszuschwitzen, als er sie aufnehmen konnte
12. Die Abwärme vom ›Segen‹ einer industriellen Wirtschaft, die achtzehn Milliarden Menschen ernährt und ihre Bedürfnisse befriedigt
13. Es reicht, es ernährt uns
14. Es gab ein paar Living-Dream-Anhänger von der inbrünstigeren Sorte, die ganze Tage für einen Traum aufgewendet und sich währenddessen intravenös ernährt hatten
15. Sie ernährt sich von Bewusstseinen wie den unseren
16. »Unsere Göttin ernährt sich vom Chaos und genießt diese Situation um so mehr, da so viele Ironien darin wüten
17. Im Ernst, es gefällt mir, aber es ernährt mich nicht
18. »Danke, aber ich hab mich und meine Familie über drei Jahrhunderte lang ernährt
19. Schließlich mussten all die Menschen irgendwie ernährt, gekleidet und mit Arbeit versorgt werden
20. Indem er den Akzent eines älteren Chinesen anschlug, sagte Eddie: »Erweitere deine Speisekarte, Grashüpfer, und die Welt ernährt deine Seele
21. Das Land ernährt sie nicht mehr
22. Zum Teufel, unsere Schweine werden besser ernährt als sie
23. Die eigentliche Bestie ist ein Ungeheuer aus reiner Magie, die sich von verschiedenen Formen der Magie ernährt
24. Sie hatten drei Tage und Nächte versteckt zwischen den Containern verbracht und sich dabei von ihren mitgebrachten Essensvorräten ernährt und aus ihren Mineralwasserflaschen getrunken
25. Ich habe mich bisher ausschließlich von Smörrebröd ernährt
26. wahrscheinlich künstlich ernährt werden müssen
27. Wie ich aus der Kochsendung von Christiane Herzog weiß, kann sie nicht mal ein Ei aufschlagen, und ihre vor sich hergeschobenen vier Reklamekinder werden vom Italiener oder Chinesen an der Ecke ernährt
28. Wobei ich viel lieber von einem gemeinsamen Segen spreche! Wir hatten vier wunderbare gesunde Kinder! Aber die mussten auch ernährt werden
29. Der junge Mann war einige Tage lang auf ihm unbekannten Wegen geritten, hatte sich von den Früchten des Waldes und hier und da auch der Felder ernährt, aber selbst ihm wurde allmählich klar, dass er, wenn er in der Fremde, fern von seinem Heim, leben wollte, ein paar Münzen brauchte, um sich Brot und Stiefel kaufen zu können
30. Nachdem sich die Überlebenden von Randtown seit Monaten von Lebensmittelpacks aus verlassenen Farmen ernährt hatten, waren sie froh über das Essen, das die Cat’s Claws mitgebracht hatten
31. „Womöglich liegt es daran, dass Ihr Euch mehrere Tage lang von nichts anderem als Whisky ernährt und die letzten beiden damit zugebracht habt, diesen wieder auszuspeien“, sagte sie nicht ohne Mitgefühl
32. „Ich habe mich tagelang nur von Beeren ernährt und dem, was ich sonst noch fand
33. Da Cheelo genug wohlschmeckenden Fisch fing, musste er zwar nicht hungern, doch nachdem er sich mehrere Wochen von Piranha und Katzenwels ernährt hatte, war er dieser einseitigen Diät überdrüssig
34. Sie haben zu mir gesagt, ich würde gut behandelt, gesund ernährt, bekäme genügend Ruhe und gleichzeitige Stimulation, und sie würden im Gegenzug von mir erwarten, dass spätestens in einer Woche ein gesunder, kleiner Junge geboren wird
35. »Und dass der Tod ihn sucht und gleichzeitig ernährt
36. »Du glaubst also, du kannst machen, dass der Stoff keinen Menschenatem mehr braucht?«, fragte Amelie, und legte gleich nach: »Dass er sich nur noch von etwas ernährt, das niemanden schadet?«
37. Wenn er sich nur von Blutbeuteln ernährt, wird er verhungern
38. Erst hatten nur einige der Ihren Blutbanken benutzt, und andere hatten sich weiter auf die herkömmliche Art ernährt, aber vor etwa fünfzig Jahren hatte der Rat ein Edikt erlassen, das ihnen die Benutzung von Blutbanken vorschrieb
39. „Damit wir wissen, wie man sich natürlich ernährt, falls es zu einem Notfall kommt und uns keine andere Möglichkeit als diese bleibt
40. „Sich ,al fresco’ ernährt”, vollendete Marguerite seinen Satz
41. Sie wand sich ein wenig und gab dann zu: „Wie man sich in einem Notfall ernährt
42. „Wie hatten Sie sich denn bis zu diesem Zeitpunkt ernährt?”, fragte er und spürte, dass die Spannung in ihm ein wenig nachließ, als sie etwas ruhiger wurde
43. „Sie haben sich von den Leuten im Heim ernährt, diesen armen unglücklichen Seelen, die ohnehin nichts als Pech im Leben haben
44. Dafür, dass sie dieses Gör fast sechs Monate lang unter ihrem Dach ertragen, es ernährt und anständig gekleidet hatte, einfach gut zu ihm gewesen war
45. Bevor Sex begonnen hatte, ihn zu langweilen, hatte Vincent sich bevorzugt aus der Oberschenkelarterie seiner Frauen ernährt
46. „Und einige glauben fälschlicherweise, dass die genetische Anomalie, die verhindert, dass sich Vincent von Blutbeuteln ernährt, ihn eben nicht ganz so perfekt macht
47. Vincent hatte sich von dem Boten ernährt, bevor er ihn wieder auf den Weg geschickt und sich mit Tiny und Jackie auf das gelieferte Essen gestürzt hatte
48. „Wenn der Saboteur denkt, dass du dich heute Abend von Jackie ernährt hast, wird sie sein Ziel sein und Jackie wollte im Büro einen Blick auf den Anrufbeantworter werfen
49. Wenn Lily sich des Geistes einer dritten Person bemächtigt hatte, um das Mädchen, von dem Vincent sich ernährt hatte, in die Hollywood Hills zu bringen, hoffte Jackie nur, dass die junge Frau zu diesem Zeitpunkt nicht bei Bewusstsein oder verängstigt gewesen war
50. Die Produktionsassistentin hatte genau die gleichen Pläne mit ihr wie mit der jungen Frau, von der Vincent sich ernährt hatte
1. Kein Mensch kümmerte sich darum, wo er sich verkroch und wovon er sich ernährte
2. Ohne Mark, ohne Saft und mit nur wenig von jener Kraft, von der er sich ernährte
3. »Vergeltung«, knurrte er laut, und er brauchte diese hör-bare Erinnerung seines eigenen Verstandes, er ernährte sich davon, um weiteratmen zu können
4. Sie trank literweise schwarzen Kaffee, gönnte sich ab und zu auf dem Feldbett in ihrem Büro ein paar Minuten Schlaf und ernährte sich hauptsächlich von Sandwiches mit Mortadella und Käse
5. Die Aborigines waren nämlich ein halbnomadisches Volk, das sich von Jagd und Fischfang und den natürlich wachsenden Pflanzen ernährte
6. Weil er sich vorwiegend von Schnellgerichten und Energy Drinks ernährte, musste Mark regelmäßig den Fitnessraum aufsuchen, um sein Gewicht in gemäßigten Grenzen zu halten
7. Ein Mann, der seine Nische gefunden hatte und sich von Parasiten ernährte
8. Ich schlief unter den Fichten und ernährte mich drei Tage lang nur von Beeren, bis sie mich fanden
9. Erst als sie sich Anfang November tagelang von Tee und trockenem Toast ernährte, sich dennoch regelmäßig übergeben musste und zusätzlich ein unangenehmes Spannen in den Brüsten spürte, stieg dieser ungeheuerliche Verdacht auf
10. Er kannte seine älteste Schwester nicht mehr, hatte ein achtzehnjähriges, pummeliges Mädchen in Erinnerung und stand einer dreiunddreißigjährigen Frau gegenüber, die sich hauptsächlich von Mineralwasser ernährte
11. Bens Familie ernährte sich von dem Land
12. Auch während unserer Wanderungen ernährte er sich ausschließlich von prallen, reifen Beeren, von Pflaumen und Äpfeln und Birnen, die man im Vorbeigehen von den Bäumen pflücken konnte
13. Ich ernährte mich von Kaffee und Zigaretten
14. Adam lag für zwanzig Stunden am Tag auf dem Bett, ernährte sich von billigem, abgepacktem Essen und sah sich schlechte Entertainment Shows in der Unisphäre an
15. Heute, angesichts des Regens, der das Gras, die Flechten und Moose ernährte, welche das Revitalisierungsteam ausgebracht hatte, waren die Bäume gediehen
16. Dort lebte der Starflyer und ernährte sich von den Basiszellen und gereinigtem Wasser aus den Tanks
17. Daß er unter diesen Umständen im Training blieb, war beachtlich; er ernährte sich gemeinhin äußerst karg, seine Lebensweise war einfach, fast schon enthaltsam zu nennen
18. Vielleicht ernährte sie ihn, vielleicht war er ihr Zuhälter
19. Die starken Wände der Arkologie schützten sie vor den Gefahren der Welt draußen, und Gerald ernährte seine Familie, liebte und beschützte sie
20. In bessere Jagdgebiete? Oder hatte der Stamm die Gegend um Waashton ganz verlassen? Lebte Samtha vielleicht schon mit einem neuen Mann zusammen, der sie und das Kind ernährte, während sie Pieroo längst im Reich der Toten wähnte?
21. Für Victor war es immer ein Notfall, da eine genetische Anomalie es verhinderte, dass er sich von Blutbeuteln ernährte
22. Aber sie ernährte sich nicht gut
23. Ich ernährte mich, während ich schlief
24. Er ernährte sich vom Blut der Sterblichen, und sie war selbst eine von diesen Sterblichen
25. Um einer anderen Familientradition entgegenzuwirken, nämlich der, in relativ jungen Jahren an schwerer Gicht zu erkranken, ernährte er sich streng vegetarisch, rauchte nicht und trank nicht
26. Dass er seine Leute so schlecht kleidete und ernährte, lag nur daran, dass er jede Münze lieber dafür verwenden wollte, um ihnen eine gesicherte Zukunft bieten zu können
27. Selbstverständlich hatte er Gedanken und Erinnerungen in die Köpfe der Leute gepflanzt, von denen er sich ernährte, aber nie unbeabsichtigt, und er hatte sich auch nie mit ihnen im Schlaf verbunden
28. Doch Vincent hatte abgewinkt und sie daran erinnert, dass er sich grundsätzlich nicht von seinen Angestellten ernährte
29. Und da der Saboteur nun begonnen hatte zu morden, war vielleicht jeder, von dem Vincent sich ernährte, dem Tod geweiht
30. Außerdem war es für alle Beteiligten noch am sichersten, wenn Vincent sich von den Boten ernährte
31. Aber das erklärte nicht, wieso William ihr nicht beigebracht hatte, wie man sich ernährte
32. Es war nicht klar, ob er selbst sich auch nur noch von Blutkonserven ernährte
33. Sie wusste inzwischen, wie man sich ernährte, sie hatte gelernt, die Technik ihrer Zähne zu beherrschen, und da sie in einem Krankenhaus arbeitete, würde sie keine größeren Schwierigkeiten haben, sich Blut zu beschaffen
34. Selbst Summerset, der froschgesichtige Dämon aus der Hölle, versorgte und ernährte sie, ohne dass es dabei auch nur zu den allerkleinsten Zwischenfällen kam
35. Er schwamm dicht unter der Oberfläche wie eine dicke Öllache, zog seine Masse zusammen und ließ sie wieder ausfließen, ernährte sich von den kleinen Geschöpfen des Meeresbodens und den größeren silbernen Schwimmern
36. Ich jagte, ich tötete, und ich ernährte mich
37. Tiers Musik hielt die Tote entweder zurück, oder etwas an der Art, wie sie sich ernährte, verlangte, dass das Opfer zu ihr kam
38. Hin und wieder teilte sich das Wasser und der Schädel eines Margolus ließ sich blicken, ein mehr als fünf Meter langes, braun geschupptes Tier, das aussah wie ein Urweltwesen, sich jedoch ausschließlich von Algen und den Ablegern der Hyazinthe ernährte
39. Er war kein Ghoul, der sich vom Fleisch der Sterblichen ernährte und nur dafür lebte, das Blut des Vampirs zu empfangen, doch der Untote, der ihn kontrollierte, verfügte über große Macht
40. Seine Macht und Kraft, mit der er sie stärkte und ernährte
41. Stanley hatte noch nie einen Reporter kennen gelernt, der sich vernünftig ernährte
42. Damit dieses rätselhafte Universum im göttlichen Gleichgewicht blieb, musste es Arme und Reiche geben, Bauern, die mit ihren Pflügen hinter den Wasserbüffeln hergingen, und Mächtige, die kaum den Fuß auf die Erde setzten, die auch sie ernährte
43. Er ernährte sich von Menschenblut und konnte andere dazu bringen, alles zu tun, was er von ihnen verlangte
44. So leise es ging, hatte er sein Quartier nach den Nahrungskonzentraten durchsucht, von denen er sich meistens ernährte
45. Mit der Jagd ernährte er sich, aber als er den Rauch aus den Kaminen der Häuser aufsteigen sah, wurde ihm fast schmerzhaft bewusst, wie lange er keinen Teller mit Essen mehr gesehen hatte
46. Mir fiel ein Gespräch ein, das ich mit einem Freund geführt hatte, der in Otisfield wohnte, Schriftsteller war und seine Frau und zwei Kinder ernährte, indem er Hühner züchtete und jedes Jahr ein Buch veröffentlichte – Spionagegeschichten
47. Er wärmte sich etwas von der Kartoffelsuppe auf, von der er sich seit Wochen praktisch ausschließlich ernährte, und ging zu Bett
48. Taylor beschreibt im ersten Absatz seines 1970 erschienenen Buches The Doomsday Book, wie sich eine ausreichend ernährte Bakterienkultur in einem Reagenzglas explosionsartig vermehrt, um schließlich, von ihren eigenen Abfallprodukten vergiftet, zugrunde zu gehen, und zieht anschließend Parallelen zur Situation der Menschheit insgesamt
49. Und zu welchem Zweck hätte er mir nur Erinnerungen daran lassen sollen, wie er sich von meinem Blut ernährte? Warum sollten sie alle wollen, dass ich meinen eigenen Vater für die schlimmste Art von Monster halte?« Lara schlug die Hände vors Gesicht
50. Am oberen Bettrand hing der Tropf, über den man ihn ernährte
1. Sie ernährten sich von Fischfang und der Bewirtung der wenigen Wanderer, die hier vorbeizogen
2. Zum anderen dreifach redundante Verdauungsorgane, die sich vom Krill-Analogen ernährten, das bartenähnliche Schaufeln unter dem Rand der Inseln aus dem Wasser siebten
3. Ein kleiner Schwarm Seehechte, die sich von kleinerem Meeresgetier ernährten und etwas Farbe in die Düsternis brachten, schwamm um den ausgefransten Kraterrand
4. Sie ernährten sich hauptsächlich von rohem Fisch, den sie auskauten – eine bewährte, von Schiffbrüchigen und Seefahrern seit alters her angewandte Methode, um den Flüssigkeitsbedarf zu stillen – sowie von dem in Streifen geschnittenen und an der Sonne getrockneten Haifisch
5. Viele Mexikaner waren arm und ernährten sich von dem Erlös aus Diebereien und solchen Raubüberfällen
6. Das sollte bei Vampiren nicht funktionieren – aber ich kannte auch keine anderen Vampire, die sich vom Feenvolk ernährten
7. MorningLightMountain hatte sie in unmittelbarer Nachbarschaft der primären Gruppierungen sämtlicher übriger Immotiler des Planeten geöffnet, im Innern der ultrastarken Kraftfelder, die sie von der Außenwelt abschirmten, direkt neben den gewaltigen Hallen, die sie beschützten und ernährten
8. Laut Inspektor Rooth war das Rote Moor ein Stammlokal von Frauen zwischen vierunddreißigeinhalb und sechsundvierzig, die sich von Möhren und Keimen ernährten, elegante Damenzeitschriften lasen und einen oder zwei Kerle auf den Schrotthaufen der Geschichte geworfen hatten
9. Abtrünnige und ihre Anhänger führten mehr oder weniger das Leben eines Vampirs, wie er in drittklassigen Filmen dargestellt wurde, indem sie die Sonne mieden, sich von den Lebenden ernährten und ihre Gefolgschaft wie Sklaven behandelten
10. So ernährten sie sich von dem, was auf den Bäumen des nahe gelegenen Friedhofs wuchs, oder von Abfällen, die außerhalb der Stadtmauern abgeladen wurden
11. Lissianna hatte zuvor fast dasselbe gesagt, aber er dachte ketzerisch, dass es noch eine Menge anderer Leute gab, die sich überwiegend von Junkfood ernährten und ebenso wenig nahrhaft gewesen wären
12. Zwar ernährten sich die meisten Unsterblichen in Nordamerika mittlerweile von Blutkonserven, aber für ihn als Abtrünnigen gab es keine Möglichkeit, bei der Argeneau-Blutbank eine Lieferung in Auftrag zu geben
13. Diese Vampire ernährten sich auf die altmodische Weise und töteten dabei
14. ” Als sie ein fragendes Gesicht machte, ergänzte er: „Die Sterblichen waren nicht allzu erfreut darüber, von den Unsterblichen als Viehherde angesehen zu werden, von der sie sich ernährten
15. Wovon sie sich wohl ernährten?
16. Er beobachtete, wie sich die kleinen Luftgraser von flachen dunkelblauen Gewächsen ernährten, und vertrieb den Schwarm, als er auf die Knie fiel, um sich über die Beute, die dieser gefunden hatte, herzumachen
17. Es war vollkommen unerklärlich, wovon sich die Trolle ernährten
18. Sie wusste, dass sie sich von Aas und Knochen ernährten und bevorzugt unter Friedhöfen lebten
19. Sie schliefen in der Kanalisation oder auf Friedhöfen, um der tödlichen Sonne zu entgehen, und ernährten sich von Fleisch und Blut
20. Er haßte diese Leute so sehr! Hyänen nannte er sie, aber solche, die sich von lebendem Fleisch ernährten
21. Sie ernährten sich voneinander
22. In seiner Fantasie entstanden Bilder grauenerregender Bestien, die sich am liebsten von Menschenfleisch ernährten
23. Das Mädchen und ihre Mutter lachten über etwas, ohne zu wissen, dass sich in ihren Eingeweiden Bakterien ernährten, teilten und vermehrten
24. Das bedeutete, sie lief dreimal Gefahr, entdeckt zu werden! Die Kräuter, die sie sammelte und von denen sie sich ernährten, nahm er ohne ein einziges Wort des Dankes an, um sie danach mit Todesverachtung zu kauen
25. Manuel hatte ihn bereits vor Monaten autorisiert, nachts im Garten zu arbeiten: den Boden mit Sauerstoff versetzen, die kleinen Wanzen, die sich von den Schößlingen ernährten, töten und die Wurzeln mit stickstoffhaltigen Mikrokugeln düngen
26. Millionen von Menschen ernährten sich vegetarisch, doch der Gedanke, sich von Blut zu nähren, war nun doch etwas beunruhigend für sie
27. Die Nachtsichtgeräte zeigten kleine hellgrüne Punkte auf der Baumrinde: Ameisen, die sich von etwas Klebrigem ernährten
28. Nicht daß der Stützpunkt den Indianern verborgen geblieben wäre, die immer wieder zu den kraftstrotzenden, gut ernährten Soldaten gekommen waren, um sich alles mögliche zu erbetteln
29. Er glaubte den Verstand zu verlieren, als er erkannte, dass diese pflanzlichen Monster sich von den Leichen ernährten
30. Wie Parasiten ernährten sie sich von ihren Nachbarn, trugen durch nichts dazu bei, dass dieser einsame Vorposten der postapokalyptischen Menschheit aus seinem drögen Dämmerschlaf erwachte