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frönen
1. „Konnten Sie mal wieder Ihrem Steckenpferd frönen?“ fragte er augenzwinkernd
2. Gonzales behauptete, nach erfolgreichen Immobiliengeschäften in Südkalifornien habe er sich früh zur Ruhe gesetzt und würde jetzt nur noch seiner lebenslangen Amateurbegeisterung für die Archäologie frönen
3. Das Hotel rechnete nach Stunden ab, eine Herberge für Raumschiffsbesatzungen auf der Durchreise und Leute, die einen ruhigen, privaten Ort suchten, um einer ganzen Reihe von Lastern zu frönen, welche die moderne Technologie zur Verfügung stellte
4. Natürlich gibt es garantiert auch welche unter ihnen, die hemmungslos der eigenen Allmacht frönen, die mit Lust töten
5. Dort wären die Profite höher, versprach er seinen Aktionären, gleichzeitig aber genoss er es auch, seinem aufwendigen Lebensstil fortan auf weltweiter Bühne frönen zu können
6. «Daheim darf ich dem Laster nicht frönen
7. »Vier Seelen für den heiligen Abelle, die freigelassen wurden, um ihren heidnischen Gewohnheiten zu frönen, wofür sie auf ewig verdammt werden«, warf Bruder Giavno mit rauer Stimme ein
8. Wollte sie mir ihren Gatten überlassen, um ungestört der Liebe frönen zu können? Vielleicht wäre es klug von mir, mich vorsichtshalber nach der Höhe der Mitgift zu erkundigen? Ich sank in den Sperrmüllanwärter zurück und wartete ab
9. Ich war auf der Suche nach Kleingeld, um meiner Spielsucht zu frönen
10. Kann sich ein Mädchen, ohne zu frönen zärtlichem Hang, fassen ein ganzes, ein ganzes wonneberaubtes Leben lang?
11. Das sah man schon daran, dass ein uneheliches Kind mich nicht davon hatte abhalten können, weiterhin hemmungslos meinem ungezügelten Selbstverwirklichungsdrang zu frönen
12. Schließlich war ich eine Frau von Welt! Jeder Situation gewachsen! Patrizia von Tut-und Taugt-Nix konnte schließlich auch nicht ihren heimlichen Süchten frönen!
13. Ein Gentleman, der aus den Staaten nach Nuevo Laredo gekommen war, um hier einem Laster zu frönen, dem er auf der anderen Seite des Flusses nicht nachgehen konnte
14. So kann ich unbesorgt durch das Land reisen und meiner Leidenschaft frönen, mein Einkommen mit den Karten noch aufzubessern
15. »Aber anschließend in die Kemenate gestürmt kommen, dich auf das Lager werfen und der niederen Minne frönen? Mit deiner hochwohledlen Frau Mutter und Äbtissin im Nebenraum?«
16. »Was hat denn der Stand damit zu tun? Der niederen Minne frönen sie oben wie unten
17. Merrilow erträgt Tabakrauch, Watson, falls Sie den Wunsch haben sollten, Ihrer ordinären Gewohnheit zu frönen
18. »Natürlich beklage ich mich darüber, wenn die mir anvertrauten jungen Frauen jede Ausrede nutzen, um über die Märkte zu schlendern, ihr Vermögen für weltlichen Tand verschwenden, den aufgeputzten Gecken heimliche Blicke zuwerfen und den sündigen Lustbarkeiten frönen
19. »Sie weiß, dass ich jeden Morgen heimlich aus der Wohnung schleiche, um meiner Sucht zu frönen, aber sie tut so, als ob sie es nicht merkt
20. Ich muss von Ihnen wissen, ob Sie oder sonst jemand irgendeinen bequemen Weg nach draußen gefunden hat? Ob es einen Weg gibt, wie man nach draußen gelangen kann, um der fleischlichen Lust zu frönen
21. Anselm hatte ihnen bereits berichtet, dass die Männer während seiner Abwesenheit keine Gelegenheit gehabt hätten, der Jagd zu frönen
22. Unter den entsprechenden Umständen und mit der richtigen Motivation würden sich zwei antagonistische Menschen schnell auf diese Stufe herablassen und einem ähnlich urzeitlichen Kampfstil frönen
23. Bisher hat er allen diesen Lasten frönen können, ohne dass ihm das zum Nachteil gereicht hätte
24. »Ich meine, wenn Sie schon derlei Dingen frönen wollen, warum sind Sie dann nicht absolut offen und ehrlich — so zum Beispiel?«
25. In dieser friedvollen Atmosphäre ließ es sich gut studieren und man konnte einem ruhigen Lebensstil frönen
26. Dieser Assistenzarzt hatte dennoch Zeit gerunden, seinen Interessen zu frönen, die entschieden außerhalb seines Dienstplans lagen
27. Selbst unter Melds war Officer Raymer einzigartig darin, da er seine zwei besonderen Meldfinger in eine Steckdose stecken konnte, und zwar nicht aus Versehen oder um einem perversen Fetisch zu frönen, sondern um die Batterien aufzuladen, die sich in seinen Pobacken verbargen
28. »Ich sehe nur nicht recht, wie die alte Dame Sexorgien und ähnlichen Vergnügungen frönen sollte
29. »Ich fröne meinem kindischen Spleen, und Sie frönen Ihrer Eitelkeit«, sagte er
30. Wir haben dir Zutritt zu allen Orgien gewährt, damit du ungeniert deinen sexuellen Gelüsten frönen und dennoch die Fassade respektabler Witwenschaft aufrecht halten konntest
31. Petra und Milo hatten recht: Eine gute Tat hatte nichts zu bedeuten, denn Psychopathen sind großartige Schauspieler, und hinter der altruistischen Fassade können sie umso besser der Grausamkeit frönen, die sie so lieben
32. Wo kann ein Spanner sonst seiner Leidenschaft frönen, ohne daß ihm jemand in die Quere kommt? Aber von deinem Standpunkt aus ist dieser Aspekt sicher nur eine Randerscheinung, das ist richtig
33. Die Treffpunkte waren im Großen und Ganzen so trostlos wie all jene, wo sich Süchtige üblicherweise einfanden, um ihrem Laster zu frönen, aber Susan und Roland sahen weder die verrottenden Wände des Schuppens oder die Löcher im Dach der Hütte, noch rochen sie die schimmelnden Netze in den Ecken der alten, feuchten Bootshäuser
34. Sie achteten darauf, ihren heißesten Liebesspielen im Freien zu frönen, in der Nähe des Wassers, wo die Gefahr eines Flächenbrandes am geringsten war
35. Wanda ging inzwischen erst am Nachmittag in die Bank, dann, wenn die meisten Angestellten langsam Feierabend machen und David und sie ungestört ihrer Leseleidenschaft frönen konnten
36. Seine Robe war heute aus lichtgrauer Seide, und für einen Augenblick flog sie der Gedanke an, dass er der menschlichen Schwäche der Eitelkeit frönen könnte
37. Trank den ersten Schluck und genoss es, zum ersten Mal seit Wochen nichts vorzuhaben, nichts tun zu müssen und dem Luxus frönen zu können, ein paar Minuten sinn-und zwecklos zu vergeuden
38. Seiner Ansicht nach gaben weibliche Radfahrer einen sehr anmutigen Anblick ab – ginge es nach ihm, würden noch viel mehr mutige Amazonen dem Radsport frönen!, tönte er laut, was ihm einen giftigen Blick seiner spindeldürren Frau einbrachte, die neben ihm saß
39. Die Heirat folgte auf dem Fuße, und fortan war Lilo eine wohlhabende Ehefrau, die über genügend Zeit verfügte, ihren Interessen – allem voran natürlich das Radfahren – zu frönen
40. Es gab Laster, denen zu frönen Alyss geschworen hatte zu widerstehen
41. Jedenfalls, ausgerechnet Bridget nimmt sich ebenfalls am Sonntagmorgen Zeit frei, um dem einzigen Hobby zu frönen, 57
42. Ich werde mich um unseren munteren Geschäftemacher Tilmann kümmern, und Ihr solltet einem typisch weiblichen Laster frönen und auf Klatsch und Tratsch hören, der sich um Frau Dietke rankt
43. Einzig der Sonnenschein war angenehm, und ich bereitete mir in dem Haufen aus den vertrockneten Kräutern und Blättern neben Meikos Hütte ein weiches Nest, um darin dem Müßiggang zu frönen
44. Da kann man dann auch ausgiebig seinem Privatleben frönen
45. Die Witwe des verstorbenen Bruders von Anton Bevering war nach dem Tod ihres Mannes in das Apothekerhaus gezogen, um hier im Schoße der Familie tiefster Trauer zu frönen
46. Ländliche Tänze und ein Boule-Spiel wurden organisiert, Nachen standen für jene bereit, die sich auf dem Wasser vergnügen, Decken und Kissen für die, die der Ruhe oder dem besinnlichen Plausch frönen wollten
47. Fabel), mit König Balerion, der sein Staatssystem auf einem Ludus-Prinzip aufgebaut hat, um seiner eigenen Spielleidenschaft zu frönen (9