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früchte
1. Angepflanzt wird er einzig und allein zur Gewinnung des Bergamottöls aus der Schale der Früchte, die den Orangen ähnlich sehen aber ungenießbar sind
2. Er ließ seinen bewährten Charme spielen und glaubte schon bald erkannt zu haben, daß diese bescheiden-jungenhafte Manier reife Früchte trug
3. Wenn Sie Wert darauf legen, die Früchte Ihres Verbrechens zu genießen, müssen Sie schon etwas dafür tun!"
4. „Macht nur so weiter“, sagte er zum Abschied, „dann werdet ihr die Früchte ernten, die euch zustehen
5. Gegen Morgen schüttelte Osilje ein paar saftige Früchte von den Bäumen, sättigte ihren Hunger und löschte ihren Durst daran und ließ sich wieder auf den Schultern der Echse nieder
6. »Es wundert mich nicht, einen solchen Baum zu sehen, aber dass er unsere Feinde als Früchte trägt, überrascht mich doch ein wenig
7. Doch anderes sah man immer öfter, je näher man sich der Stadt annäherte: die Früchte Soltars an den Ästen der Bäume, die den Weg säumten
8. Jetzt aber trug er nicht an der Last der Verantwortung, die das Führen einer Lanze mit sich brachte, brauchte nicht zu entscheiden, musste nur mitreiten und sah sich so seltsamerweise imstande, die Schönheit des Tages wahrzunehmen, obwohl dort vorne schon wieder ein Baum diese toten Früchte trug, deren Anblick ihm zu schaffen machte
9. Meist sind es Blumen, oder«, sie sah verlegen drein, »kandierte Früchte aus Bessarein … wenn ich zu viel davon kaufe
10. Was nützt es einem, die Welt zu beherrschen, wenn einem nicht die Zeit bleibt, die Früchte seines Strebens zu genießen
11. Es gab Straßenhändler, die Spruchbänder und Rollen mit Auszügen aus den Büchern der Götter feilboten, und andere, die Honigküchlein und gezuckerte Früchte aus Bessarein anpriesen
12. Seit damals wird geschickt taktiert … und nun trägt die Intrige Früchte
13. Sie sah die aufgebrochenen Schalen der Früchte am Boden - und eine schwarze, gekräuselte Masse dazwischen
14. Keine weiteren Früchte fielen mehr zu Boden und platzten auf
15. Die Frauen sammelten Früchte, füllten den Wasservorrat auf und trieben den Reitern die Beutetiere zu
16. Die Reißzähne zerkleinerten die Früchte wie feine, scharfe Messer
17. »Wachse und mache die Welt fruchtbar! Strecke deine Äste weit in alle Richtungen, nach Süden und Norden, nach Westen und Osten, und banne die Dunkelheit, bewahre das Licht! Reife heran und wirf deine Früchte ab, auf dass deine Kinder überall dort aus dem Boden sprießen, wo Finsternis sich anschickt, die Saat des Lebens zu erdrücken!«
18. Doch dann, nach langer Zeit, als die ersten Früchte reiften, begannen die Wächter, diese zu fressen
19. Und sie verschlangen nicht länger alle Früchte des Baumes
20. »Die ersten Früchte müssen schon gefallen sein, bevor wir kamen
21. Ritter in prächtigen Rüstungen standen da und ließen sich von den Jungfrauen verwöhnen, erlesene Früchte und Wein reichen
22. Braten, gewürzt und gesalzen, Wasser, Früchte, Nüsse und Lauch, Schoten und die Brote aus Fruchtfleisch, auf heißem Stein gebraten, sättigten die Männer
23. »Sie haben nicht angegriffen, und sie werden uns Fisch und Früchte bringen«, sagte der Bote und kletterte aus dem Sattel
24. Rund zwanzig Männer, Gefolgsleute des Prinzen und Mitglieder der Mannschaft, waren ausgezogen, um Fleisch, Frischwasser und Früchte einzuholen
25. Diesen Tonfall hätte ich bei einer Frau erwartet, die auf dem Markt Früchte begutachtet
26. »Fang schon an! Quäle mich! Ja, ich weiß um die Früchte der Mangobäume
27. Weder Ilfa noch Spogar konnten verhindern, daß Korlok sich eine der zuckenden Früchte abriß und zwischen die Zähne schob
28. Die Gefährten standen überrumpelt zwischen den toten Gegnern, die bereits wie faulende Früchte zu schrumpfen und stinken begannen
29. Er trank, reinigte sich, so gut er es vermochte, fand Früchte und Fladenbrot in den Satteltaschen und zog sich schließlich in den Sattel
30. »Nur ein paar Kanten Brot und drei faulende, saure Früchte von der Ernte des letzten Herbstes
31. Und diesmal werden wir nicht zusehen, wie uns die Russen die Früchte der Jersey Colony vor der Nase wegstehlen
32. Ein schmaler Pfad verlief neben einem ebenso schmalen Bach, der sich durch ein Brombeergebüsch schlängelte, das jetzt seiner Früchte beraubt war und nur noch tote Blätter und Dornen aufwies
33. »Edel sind die Früchte deines Gartens, Herr!« rief Necron, der herangetänzelt war und nun lachend auf Luxon deutete
34. Marktfrauen boten ihre Waren feil, überwiegend Früchte und Gemüse von den fruchtbaren Hängen der erloschenen Vulkane, die wolkenumkränzt in der Ferne aufragten; Bettler heischten den Vorbeikommenden um Almosen an, Straßenmusikanten spielten auf schrecklich verstimmten Instrumenten ihre Weisen, die Lamir eisige Schauer über den Rücken jagten
35. Früchte, in heißem Honig gekocht, Scheiben von gegrilltem Fleisch, über das eine rote, dicke Paste gestrichen wurde, die säuerlich schmeckte
36. Auch enthielten die Früchte genügend Flüssigkeit
37. Während des Sommers holten sie auch Früchte und Fleisch mit den Schiffen von Yortomen und Eislanden
38. »Anders ausgedrückt – Sie brauchen Zeit, um die Früchte des Zufalls zu ernten«, stellte Sandecker in ärgerlichem Ton fest
39. An den Wänden sah man die Bilder von Obstbäumen, die ihre farbenprächtigen Früchte buchstäblich in jene Einkaufskörbe zu schütten schienen, die unmittelbar vor ihnen standen
40. Ein Baum konnte ein Schattenspender sein, nahrhafte wie auch giftige Früchte tragen, und ein Baum konnte ebenso einen rettenden Steg über eine Schlucht bilden, wie durch Blitzschlag gefällt werden und einen Schutzsuchenden erschlagen
41. Sie aßen, was Fryll gesammelt hatte: einen Arm voll faustgroßer, orangefarbener Früchte, deren Fleisch saftig und belebend war
42. Fryll verzog ein wenig gequält das Gesicht und erklärte, daß solche Bäume auch im Wald wuchsen, meist als Begleiter größerer, mächtigerer Bäume, an denen sie hochklettern konnten, und daß die Früchte wundervoll süß geschmeckt hatten und fast tief rot gewesen waren, als noch die Sonne über Aegyr-Land schien
43. So großartig die Früchte auch geschmeckt hatten, ihn verlangte es nach etwas zu beißen, etwas wie die Kruuks da unten brieten
44. Dank der Tatsache, daß die Königliche Bank von Kulu zwei Prozent der Anteile von der Lalonde-Entwicklungsgesellschaft übernommen hatte, war das Auswärtige Amt Kulus in der glücklichen Lage, den Dumper für seinen Stab in Beschlag zu nehmen, sobald die Anfangsphase der Kolonisation vorüber war, und die Klassifizierungsabteilung für einheimische Früchte des Gouverneurs zu verdrängen
45. Die einheimischen Früchte besaßen die merkwürdigsten Formen und ein würziges Aroma, aber wenigstens gab es kein Kesselfleisch, wie sie es in der Arkologie gehabt hatten
46. Ihr Gesicht brannte vor Staunen und Aufregung: der Geschmack verbotener Früchte war der süßeste von allen
47. Von der Reling aus blickten die Kolonisten auf Viehherden, die frei über das weite Land streiften, und auf Pflückmannschaften, die sich mit großen Weidenkörben voller Nüsse und Früchte auf dem Rücken durch Plantagen und Obsthaine arbeiteten
48. Dann gab es Kirscheichen mit eßbaren, nussig schmeckenden Früchten und Reben mit kleinen Trauben apfelähnlicher Früchte
49. Aber die Transportkosten, verstehen Sie? Ich könnte Früchte keine hundert Kilometer weit transportieren und dann noch einen Gewinn machen
50. Man zeigte Ione AV-Projektionen von Laymil-Pflanzengenen, versiegelte Saatkisten mit keimenden Samen, die ihre Triebe durch die Oberfläche schoben, große, farnähnliche Pflanzen mit purpurnen Wedeln, die in Kübeln wuchsen, und man reichte ihr kleine verschrumpelte schwarze Früchte zum Kosten