1.
Dir Verzweiflung nur und Haß!
2.
Milton, von Haß und Bitterkeit überwältigt, schlug zu, mitten hinein in das häßliche Gesicht des kleinen, stiernackigen Anwalts
3.
Der Mann, an den sie voll Haß und Furcht dachte, lief zur gleichen Zeit ohne besondere Eile durch die Straßen
4.
„Er mordete aus Haß, nicht wahr?“ sagte der Sektionspräsident grübelnd
5.
In Ashtons innerem brannte noch immer der Haß
6.
Reichtum erzeugt Neid und Haß
7.
Raoul fightete mit dem brennenden Haß des Betrogenen; er fühlte sich wie ein Rächer, und er kannte Cardon gut genug, um sich auf dessen Angriffe einzustellen
8.
Obwohl es so schien, als ob beide Seiten den Kampf forcierten, war es in Wahrheit so, daß Raoul sich bemühte, seinen Haß zu zügeln und den Gegner zunächst leerlaufen zu lassen
9.
In seinen Augen glomm Haß
10.
Der Haß, den er gegen Jerry Hogan verspürte, war beinahe größer als der, den er für seinen Peiniger empfand
11.
In seinen Augen glomm tödlicher Haß
12.
„Was soll man einer solchen Kreatur gegenüber schon empfinden? Haß und Verachtung!"
13.
In seinen tiefliegenden Augen glühten Haß und Verzweiflung
14.
Aus den Augen verschwand der funkelnde Haß
15.
Kalter Haß wurde abgelöst von einem Abglanz jener Zuneigung, die sie für Frank Morris empfunden hatte
16.
daraus kann ein tödlicher Haß entstehen
17.
In Ihrem Gesicht widerspiegelte sich tödlicher Haß
18.
Er hat einen berechtigten Haß auf den ganzen Verein
19.
Er schürte den Haß von John Dallas und schaltete so die Mitglieder der Bande aus, ohne direkt einen Finger dafür zu krümmen
20.
Seine Eifersucht war genauso groß wie sein Haß
21.
Er erinnerte sich ihrer blendenden Schönheit und spürte, wie ein tiefer Haß gegen Graham seine Kehle zuzudrücken schien
22.
Die Tatsache, daß er nur gelegentlich zugeschlagen hat, beweist, daß sein Haß sich gegen die reichen Mädchen richtet, die in ihm gewissermaßen nur ein Spielzeug sahen, das sie nach Gebrauch wegwerfen konnten
23.
In dessen Augen stand soviel geschrieben, es war aber kein Haß darin zu lesen
24.
Ein wilder Haß übermannte Lee
25.
In seinen Augen lag ein Ausdruck von Furcht und Haß
26.
In ihren Augen brannte der Haß
27.
„Sie sprachen von Haß
28.
Während Colemans Augen kalten Hohn zeigten, drückten die des Mädchens einen Haß aus, der so intensiv war, daß er schon fast wieder wie Gleichgültigkeit wirkte
29.
„Ich hätte mich nicht von meinem Haß hinreißen lassen dürfen“, erklärte sie nun
30.
Er drückte all ihre Verzweiflung, all ihren Haß aus
31.
»Burra«, flüsterte sie, und Haß sprach aus diesem Flüstern
32.
»Lacthy ist eine Amazone der Zytha«, sagte sie grimmig und mit allem Haß, den ihre Stimme auszudrücken vermochte
33.
»Lacthy ist darüber hinaus eine sehr berühmte Heerführerin, aber das müßtest du doch wissen, da du sie kennst und mit deinem Haß bedenkst
34.
Wut und Haß stiegen in Ciffa auf
35.
Sie wußte, was es war, aber sie wußte nicht, daß dieses Gefühl ihrer Art normalerweise fremd war: Haß
36.
Haß, der von außen zu ihr gekommen war und den sie hatte übernehmen müssen
37.
Aus flammender Leidenschaft wurde abgrundtiefer Haß
38.
Mit einer ungeahnten Schnelligkeit kamen sie an Land und stürzten sich voller Haß und Zorn auf die, die es gewagt hatten, sich an diesen geweihten Ort zu begeben, die diesen ungeheuerlichen Frevel zu begehen wagten
39.
Sie sah den gleichen Haß, der ihr schon bei der ersten Begegnung entgegengeschlagen war
40.
Sie mochte nicht für das Schwert geboren sein, doch waren es nicht die Kinder des Lichtes, die diese Welt mit Zwietracht und Haß überzogen
41.
Dann sah er Luxon voller Haß und Verachtung an und spuckte vor ihm aus
42.
Schon war Scidas Haß fast vergessen gewesen
43.
Lacthy aber ist wie von Sinnen in ihrem Haß… und in ihrer Angst
44.
Mauni kam noch nicht in den Sinn, daß sie selbst dafür gesorgt haben konnte, indem sie den Pakt mit den Dämonen schloß und Ramoa in ihrem abgrundtiefen Haß ebenfalls den Dunklen Mächten auslieferte
45.
Ihr Busen wogte, und Haß sprach aus ihrem Gesicht
46.
Im Gegenteil ließ er den Haß in den Herzen der Amazonen nur wachsen, schürte den Kampfeswillen und schärfte die Sinne gegen jede zu erwartende weitere Tücke des Gegners
47.
Wir lernten sie hassen, Cobor, und deshalb verstehe ich auch deinen Haß
48.
»Mein Haß war so stark, daß ich nicht mehr sehen konnte, was um mich herum geschah
49.
»Nein!« sagte Luxon, der erschrocken war über den Ausbruch von Haß, der beide Männer erfüllte
50.
Seltsamerweise empfand er keinen Haß, nur die Leere in seinem Innern wuchs weiter
51.
Mythor erschrak vor dem Haß, der in den Augen seines Gegners loderte wie eine nie erlöschende Flamme, und das flüchtige Aufblitzen warnte ihn
52.
»Castros Haß auf die USA grenzt an Besessenheit
53.
Haß spiegelte sich in den Zügen des Mannes wider
54.
Deswegen schien sich der Haß Kezarims auf sie zu richten wie ein Lichtstrahl, der durch eine Glaskugel gebündelt wurde
55.
Haß angesichts der toten Kameraden überwältigte ihn
56.
Das von Haß verzerrte Gesicht zeigte plötzlich Verwunderung
57.
Alle fühlten nur den Haß auf das Böse, das es zu bekämpfen galt
58.
Nie zuvor hatte Tertish so viel Haß und Abscheu diesen Kreaturen gegenüber empfunden wie jetzt
59.
Es versprühte Haß und Mordgier
60.
Alles andere um sie her versank in dem tödlichen Haß, der ihr entgegenschlug
61.
Mit beiden Händen führte sie die Klinge, blindlings und von wildem Haß getrieben
62.
Härte und Haß schwangen in ihr mit
63.
Die Königin sprach kalt und voller Haß und Verachtung weiter
64.
Vielleicht würde in Jahren oder Jahrhunderten wieder die Form einer Frau mit blinden Augen entstehen, mit einem Gesicht von kalter Schönheit, aus dem nichts anderes sprach als eisiger, böser Haß
65.
Yacub verspürte unbändigen Haß
66.
In ihrem Kopf ist wieder und wieder dieselbe Szene abgelaufen: wie Brian Eve schlug; die Leere in Brians Augen; der Haß in Eves Augen
67.
Mit schweißüberströmtem Gesicht blieb Luxon zurück und fragte sich - zum wievielten Mal? -, wer ihn mit einem solchen Haß verfolgte
68.
Niemand achtete auf den militanten Fanatiker mit seinem Haß auf Juden und Christen
69.
All seine Empfindungen, sein über lange Zeit hinweg aufgestauter Haß, entluden sich in einem gellenden, schier unmenschlichen Schrei
70.
Weder Haß noch der Wille zu töten lag in ihnen, eher ein Hauch von Trauer und Wehmut
71.
Lange Zeit hatte sie sich einzureden versucht, daß sie ihn zweifellos liebte, weil sie sonst niemals so wütend auf ihn sein könne; Liebe und Haß, das seien gleichsam zwei Seiten ein und derselben Münze, die mal so, mal so rollte und fiel
72.
In dieser Stunde der Befreiung gab es keinen Haß zwischen Caer und Ugaliener, aber die Caer waren auf der Hut, denn sie trauten dem Frieden nicht
73.
In seinen brechenden Augen lagen Haß und vages Erstaunen
74.
In Tainnia war der Haß auf die Caer und ihre Priester spürbar größer
75.
Aber ich fühle den Haß, der sich gegen mich richtet, und greife zum Dreizack
76.
»Cescatro!« schrie Dhagger, und es klang nach tiefem Haß
77.
Angst war nicht darin zu erkennen; statt dessen stand Haß in Topiltzins Augen
78.
Wie kann ein Mensch nur so gemein sein? Wie kann ein Mensch nur soviel Haß in sich haben?
79.
Im Bruchteil einer Sekunde bohrten sich Victors Augen in Donnas Augen, blaue Augenlichter auf seiner Seite, doch bösartig jetzt, zu schierem Haß entbrannt
80.
Durch das Seitenfenster blickte sie zu Victors Auto, sah sein Gesicht – und begriff, daß es in diesem Augenblick für ihn nur eines gab: seinen Haß gegen sie
81.
»Ich meine, du wirst entscheiden müssen, was für dich mehr ins Gewicht fällt – deine Liebe zu deinen Kindern oder dein Haß gegen mich
82.
Als er aufsah, waren der Haß und die Bitterkeit aus seinen Zügen verschwunden
83.
Ich konnte den Haß spüren, als ich diesen Elven sah
84.
Selbst Seelenwind schrak davor zurück, denn das Heulen verstummte – aber nur einen Augenblick, dann überwog der Haß auf die Finsternis, und der Sturm begann von neuem
85.
Er spürte weder Haß, noch Liebe
86.
»Das ist Illagh… ich… der Wind von hundert Seelen… der Haß von hundert toten Herzen, der genug Erinnerung an das Leben hat, um wieder davon Besitz zu ergreifen
87.
Vorher war Illagh nur Wind und Haß wie die weißen wirbelnden Wolken im Tal der Seelen, wie die Stürme, die Horcan aussendet, um Rache zu nehmen…«
88.
Ihre Rache, ihr Haß ist noch immer ungestillt
89.
Haß kann ein Heilmittel sein, denke ich
90.
Ein halbwegs attraktiver zwanzigjähriger Mann, mit gefaßtem Ausdruck, doch in den Augen standen Furcht und Haß
91.
Der Schrei voller Haß, die Drohungen, die Flüche, die Quinn bis in alle Ewigkeit verdammen sollten, sie blieben ungehört in Gwyns Schädel
92.
All die Wut und der Haß, die sich im Verlauf des Tages in ihm aufgestaut hatten, waren nun in einer fast Zen-artigen Ruhe aufgegangen
93.
Seine Augen schweiften voller bitterem Haß über den umgebenden Dschungel
94.
Coulson überwand seine Unruhe lange genug, um Erick einen Blick zuzuwerfen, der aus einhundert Prozent Haß bestand
95.
Voi, Lodi und Eriba, so schrecklich jung und zu unschuldig, um in diese Welt aus Betrügereien, Haß und Tod gezogen zu werden
96.
Deine Erinnerung an sie war stark genug, deinen Haß dreißig Jahre lang am Leben zu erhalten
97.
Sie kehrten einfach in einem anderen Körper zurück und trugen einen Haß in sich, der so groß war wie der Mount Washington
98.
Es gab immer Männer, die sie anschmachteten wie geile Dackel – entschuldigen Sie –, und es mag hier und da einen Mann gegeben haben, dessen Liebe sich zu Haß wandelte
99.
Sicher, sein Verstand macht ihn bitter und rachsüchtig, und das ist einer von Anstids Aspekten, aber Rubra ist deswegen noch lange nicht der echte Anstid, genausowenig, wie der Haß aus unserem Universum verschwindet, nur weil Sie ein Habitat in die Luft jagen
100.
Außerdem würden wir ohne den Haß gar nicht wissen, wie süß die Liebe ist