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in kauf nehmen
1. Hätte Alec Grangas jedoch im entferntesten die Verwicklungen und Anfechtungen geahnt, die Morry nun seinetwegen in Kauf nehmen mußte, dann hätte er sich schon längst wieder beim Yard gemeldet
2. Die verletzten Kriegerinnen hatten gegenseitig ihre Wunden versorgt, die sie beim Kampf gegen die Horsik-Amazonen in Kauf nehmen mußten
3. Das wäre mir natürlich peinlich, aber ich würde es in Kauf nehmen
4. Diesen Nachteil müssen wir eben in Kauf nehmen
5. Normalerweise war der Tunnel für Minenkarren reserviert, die vom Rücken der Welt heruntergerollt wurden, aber die Mönche nahmen immer diese Strecke, selbst in Situationen wie dieser hier, wenn sie einen riesigen Umweg zur Stadt in Kauf nehmen mußten, um durch den Tunnel gehen zu können
6. Dieses Konzept »Gemeinschaft« ist mir sehr teuer, und es ist nötig, dass die Mitglieder einer solchen Gruppierung dem Ganzen zuliebe Opfer bringen und gewisse Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen, damit die gesamte Gemeinschaft gedeiht
7. Und Deudermont, dem der Sträflingskarneval ebenfalls nicht gefiel, war ihrer Bitte meist gefolgt, auch wenn er deswegen eine längere Fahrt in Kauf nehmen musste
8. »Du würdest meinen Tod in Kauf nehmen?«, fragte er schwach
9. Warum sollte ich meine fragwürdige Schiffahrtslinie von einer miesen Deckfirma betreiben lassen, wenn wir nachweisbare Bankbeziehungen in Kauf nehmen müssen? Ich weiß nicht, wo da der Vorteil liegen sollte
10. Alles, Miriam! Sogar einen Mord würde er in Kauf nehmen!"
11. Wir können anfangen, aber vielleicht müssen wir ein paar Unterbrechungen in Kauf nehmen
12. Abgesehen davon, dass sie zwischen einem Ehepaar steht, was ja schon mal eine Zumutung für sie sein dürfte, muss sie auch noch in Kauf nehmen, dass Sieglinde optisch und akustisch den meisten Platz im Festspielhaus für sich beansprucht
13. Und Disziplinarstrafen oder Schlimmeres in Kauf nehmen
14. Zumindest im Office der Western Union würde er also seine wahre Identität preisgeben müssen oder in Kauf nehmen, dass man über ihn zu reden begann
15. Wer von Powell City aus kam, dem blieb nur der Sylvan Pass, wenn er keinen Umweg von mehreren Tagen in Kauf nehmen wollte
16. »Das müssen wir in Kauf nehmen«, erwiderte er
17. Ich würde das Risiko in Kauf nehmen, dass du mich erschießt
18. Aber bei der Post musst du auch die Großstadt in Kauf nehmen
19. Zwei Mal mussten sie einen Umweg in Kauf nehmen, um einer Patrouille auszuweichen
20. Es war schon bezeichnend, dass alle anderen einen solchen Schiss um ihre Karrieren hatten, dass sie sogar das Risiko in Kauf nehmen würden, sich mit O’Rouke anzulegen
21. Sie mussten einige Umwege in Kauf nehmen
22. Wie macht man einem vierzehnjährigen Mädchen klar, dass man manchmal eine Verschlechterung in Kauf nehmen muss, wenn man sich verbessern will? Ich hatte in all den Jahren nie ernsthafte Probleme mit ihr gehabt, nicht einmal, als Béla auftauchte, kein Anflug von Eifersucht, niemals ein »Mutti gehört mir«
23. Nicht mit Lasse Nyman, aber seine Gesellschaft muss sie in Kauf nehmen für die Möglichkeit, überhaupt wegzukommen
24. Selbst wenn er dafür in Kauf nehmen musste, dass sie ihm nie wieder vertraute
25. Dafür werde ich das Schlechte in Kauf nehmen
26. Sie musste nur jetzt aufbrechen und in Kauf nehmen, dass Fenryl und seine Reiter hier in die Falle gehen könnten
27. »Das Risiko müssen wir in Kauf nehmen
28. Da es vorher keine Möglichkeit gab, ihn daraus zu befreien, musste ich sein Ableben in Kauf nehmen darauf vertrauen, dass ich ihn durch dosierte Stromstöße wieder beleben könnte
29. Sie entstieg dem Mitfahrersitz neben dem Chauffeur und stampfte wie eine Suffragette aus vergangenen Tagen die Stufen empor, den Regen in ihrem Gesicht tapfer in Kauf nehmend, als handle es sich um die Schlingen und Pfeile der Opposition
30. Man musste Gutes und Schlechtes in Kauf nehmen
31. Whitney hat dich mit seinem Gerede davon, was man im Dienste der Menschheit in Kauf nehmen muss, einer Gehirnwäsche unterzogen, aber weißt du, mir scheint, ich bin immer diejenige, die alles abkriegt und es in Kauf nehmen muss, nicht du
32. »Die reichen Arschlöcher vom Festland würden die weite Reise dafür schon in Kauf nehmen, meinen Sie nicht? Sonst müssten wir nämlich diese Japanergruppen nehmen, wie alle anderen Inseln
33. Auf jeden Fall würde das für böses Blut zwischen Nachbarn sorgen, und da mußt du dir schon überlegen, ob sich das wirklich lohnt oder ob du nicht lieber den Anblick in Kauf nehmen solltest, auch wenn er deine Augen beleidigt
34. Würden Sie in seinem Fall nicht auch noch drei Jahre in Kauf nehmen, wenn es darum geht, daß nichts schiefgeht und Sie nicht riskieren, das Gold im letzten Moment zu verlieren?«
35. Er war ein Kaiser, der zwar gewöhnliche Menschen in die Verbotene Stadt eintreten ließ und der sie auch nicht zwang, zur Seite zu schauen, falls sie nicht die Gefahr in Kauf nehmen wollten, geköpft zu werden, wenn der Große Führer, der Große Steuermann vorbeischritt, auf einer entlegenen Estrade winkte oder in einem der mächtigen Flüsse schwamm
36. So wie ich die Situation verstanden habe, würde der Feind lieber in Kauf nehmen, daß das Subjekt getötet wird - mit einer Maschinengewehrgarbe oder einer Bombe -, als daß er lebend in unsere Hände fällt
37. Es ist auch nicht unvorstellbar, dass sie sich einfach opfern und für ein paar Millionen einige Jahre in einem schwedischen Gefängnis in Kauf nehmen
38. Dafür muss ich ihrer Ansicht nach eben einige »Unannehmlichkeiten« in Kauf nehmen
39. »Gehen Sie Ihren Weg! Auch wenn Sie dabei einen Umweg in Kauf nehmen müssen
40. Lieber Epizyklen und was weiß ich alles in Kauf nehmen – auch, dass es eben nicht immer stimmte –, nur um das nicht aufzugeben
41. Dieses Risiko musste der Besitzer eines Steines in Kauf nehmen, so lautete ein uraltes ungeschriebenes Gesetz
42. Die paar Unbequemlichkeiten würde er dafür in Kauf nehmen
43. Sie müssen als Richter also allerlei Nachteile in Kauf nehmen, wenn Sie ein hartes Urteil fällen
44. Dafür würden Frauen vieles in Kauf nehmen
45. Reb hatte es geschafft, ihn nicht zu zertrampeln, musste aber in Kauf nehmen, dass Cam seinen Vorsprung ausbaute
46. Eine Schande, daß man so viele Umwege in Kauf nehmen muß, um die zugrundeliegenden statistischen Fakten herauszubekommen
47. Das Gehen wurde schwieriger, als ich gehofft hatte, manchmal mussten wir Umwege in Kauf nehmen, denn es standen Häuser im Weg, Gartenzäune, Autos
48. Sich selbst überwinden und sogar den Tod ihres alten und die Geburt eines neuen Selbst in Kauf nehmen
49. »Dafür müssen Sie es in Kauf nehmen, dass das Bad eine Treppe tiefer liegt
50. Will packte, nachdem Emma mit Fritz abgereist war, ebenfalls seine Sachen zusammen, eine weitere Übernachtung im Adlon auf eigene Kosten wollte er nicht in Kauf nehmen