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    schnüffeln примеры предложений

    schnüffeln


    1. Sie schnüffeln ewig hinter mir her


    2. Du weißt ja, daß ich mich manchmal auf der Börse aufhalte, um etwas zu schnüffeln


    3. »Mit dir macht das Schnüffeln gleich viel mehr Spaß«, sagte er erfreut


    4. Schnüffeln Sie in unserem Haus? Ich weiß überhaupt nichts


    5. »Stattdessen kommen Sie, schnüffeln hier rum und setzen der armen Nikki lauter unsinnige Flausen in den Kopf …«


    6. Sie schnüffeln weiter rum


    7. Sie machen dauernd weiter, Sie schnüffeln


    8. Und alle reiten und gehen ins Kasino und schnüffeln in der Post des Mannes


    9. « Er schloß die Augen und beugte sich ein wenig weiter vor, um die Luft zu schnüffeln


    10. »Ihre Leute sind seit Tagen hier und schnüffeln in meinem Haus herum

    11. Der Hund trottete zu dem alten Pick-up hinüber und begann an der Pritsche zu schnüffeln


    12. »Wenn sie es auf diese beiden Projekte abgesehen haben, wieso schnüffeln sie dann mehr als 300 Kilometer weit im Süden herum?«


    13. Ich weiß alles! Ich bin gar kein Steuerberater! Ich arbeite im zweiten Stock, und gelegentlich schnüffeln wir für einen gewissen Ministerialrat


    14. Sein Hund lief wie üblich aufs Gelände, um zwischen den rostenden Maschinen seine Geschäfte zu verrichten und ein bisschen zu schnüffeln, wie Hunde das eben so tun


    15. Befürchtete Michael Trenkler, seine Frau könne in Laborergebnissen schnüffeln? Oder hatte er Angst, dass Nadia die Telefonnummer der Labormaus im Computer fand? Frustriert drückte sie nochmal auf den Knopf, um den Rechner wieder auszuschalten, doch das funktionierte nicht


    16. Nach kurzem Schnüffeln stellte Green zu seiner Überraschung fest, dass er neben dem Kiefernduft tatsächlich faulende Pflanzen und Fisch roch


    17. Brie holte Traceys T-Shirt aus der Tüte und ließ den Hund daran schnüffeln


    18. Der Bär brummte mißvergnügt, ging dann auf alle viere nieder und begann auf dem Boden zu schnüffeln


    19. Er war sich dämlich vorgekommen, daran zu schnüffeln, aber er hatte nicht widerstehen können


    20. Sie hatten bisher noch nicht einmal Zeit gehabt, in seinen Satteltaschen zu schnüffeln

    21. Ihr Eigentümer machte halt, um an den Wagenrädern zu schnüffeln, bevor er weiterhuschte


    22. Warum in Gottes Namen schnüffeln Sie in dieser Sache herum? Dieser Morinder ist doch wohl nicht abrakadabra wieder aufgetaucht?«


    23. »Gäste setzen für gewöhnlich nicht die Alarmanlage außer Gefecht, klettern nicht über Mauern und schnüffeln nicht ungebeten auf fremden Grundstücken herum


    24. Mein Unwille über dieses seelenruhige Schnüffeln in unseren Familiendokumenten packte mich so heftig, daß ich einen Schritt vor tat und der auf blickende Brunton mich in der Tür stehen sah


    25. »Vorsichtig hineinschauen, lauschen, schnüffeln


    26. »Was zum Teufel geht Sie das an? Und warum schnüffeln Sie immer noch hier herum? Uns reicht es mit Ihrem Herumgewühle, können Sie uns nicht endlich in Ruhe lassen? Außerdem bin ich krank


    27. Es wurmte ihn immer noch, dass der Schwarzbart ihm beim Schnüffeln überrascht hatte


    28. Wenn Ewa wirklich in dem Haus war, dann konnte ich davon ausgehen, dass mein Schnüffeln ihr zu Ohren gekommen war, vielleicht hatte es sogar die Chancen, ihr näher zu kommen, vermindert und verminderte sie noch mehr, je emsiger ich es versuchte


    29. Peabody begann zu schnüffeln


    30. »Ich wollte nicht in deinem Privatleben schnüffeln

    31. Und sie musste nicht schnüffeln wie ich, nur zuhören oder zuschauen, wenn Jan von seinem Roman erzählte oder daran arbeitete


    32. Frieder hatte jedoch seinen Ausflug in die sumpfige Welt des Hafenlebens recht gut überstanden, weder blaue Flecken noch ausgeschlagene Zähne hatte er zu beklagen, im Gegenteil, er strahlte eine ganz neue männliche Selbstzufriedenheit aus, die seine Schwester Lauryn zu einem misstrauischen Schnüffeln veranlasste


    33. Mich daran hindern, zu schnüffeln, konnte sie nicht, das wusste sie


    34. Mudge runzelte die Stirn, blieb aber still stehen, von einem unwillkürlichen Schnüffeln abgesehen


    35. Sie roch nach ihm, und Alex musste gegen den Impuls ankämpfen, am Ärmel zu schnüffeln


    36. Ein Schnüffeln, wie von einem Jagdhund


    37. Das mag ich nicht, kapierst du das? Die schnüffeln überall rum


    38. « Und wenn sie schnüffeln, finden sie vielleicht Dinge, die sie nun wirklich nicht sehen sollen


    39. Schnüffeln Sie herum, und falls Sie irgendetwas riechen, irgendwas, rufen Sie mich an


    40. 38 Vom englischen »to sniff«, schnüffeln: ein Gerät, das die Impulse belauscht, die z

    41. Sein Hund fing wieder an zu schnüffeln und zu schnuppern


    42. Wir haben tote und verletzte Polizisten und schnüffeln in den Fällen von Kollegen rum, von denen einer sogar mit einer Verurteilung abgeschlossen worden ist


    43. Woher hätte sie auch wissen sollen, dass ich irgendwann in ihrem Zimmer schnüffeln würde? Es steht alles in ihrem Tagebuch, davon bin ich überzeugt


    44. Und natürlich gab es – selbst wenn dies täglich in dem einen oder anderen Diskussionszusammenhang behauptet wurde – auch kein Pädophil-Gen, das ganze Stammbäume von Männern ihr Geschlecht vor kleinen Kindern entblößen und an gebrauchten Windeln schnüffeln ließ


    45. »Der Bluthund in mir möchte für sein Leben gern schnüffeln, aber der selbst ernannte Beschützer der Opfer hält es für eine Schande, wenn Malley sich als Mörder entpuppen sollte


    46. »Ich wollte nicht schnüffeln


    47. Aber nein, er macht eigentlich gar nichts, außer hinter Plumb herzulaufen und zu schnüffeln


    48. »Also suchen Sie sich eine andere Beschäftigung, ja? Überlassen Sie das Schnüffeln den Profis! Schließlich beginnt das Wochenende


    49. »Ich habe nur mit den Fingern geschnippt — so! Und er begann, an meinen Röcken zu schnüffeln wie ein hechelnder junger Hund


    50. In der Sekunde, die es dauert, bis das Schloss geöffnet ist, fallen Amanda ein halbes Dutzend Gründe ein, warum sie das nicht tun sollten: Sie schnüffeln an einem Ort herum, an dem sie nichts zu suchen haben; ihre Mutter wird wütend sein, wenn sie es erfährt; dies ist nicht ihr Haus, nicht mehr; sie hat es seit dem Tod ihres Vaters nicht mehr betreten; sie hat geschworen, nie wieder einen Fuß über die Schwelle zu setzen, und ihr wird schon übel, wenn sie bloß auf der Veranda steht














































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