1.
„Ich werde von dir träumen
2.
Er schwebte schon zwischen Wachen und Träumen, da hörte er plötzlich die Tür gehen
3.
träumen lassen!" äußerte Craven mit einem kurzen, lustlosen Lachen
4.
Tut mir ja leid, daß ich ihn aus seinen Träumen reißen muß, aber der Mord liegt parallel zu denen, die er bearbeitet
5.
Susan Bexter warf sich in unruhigen Träumen hin und her
6.
Das schrille Läuten des Telefons schreckte ihn jäh aus seinen Träumen
7.
“ Unwillkürlich rieb er sich über die Augen, als glaubte er, zu träumen
8.
Mythor ertappte sich dabei, wie er zu träumen begann
9.
Sie hat sogar was mit Träumen zu tun
10.
In diesem Zustand kann er zu anderen in deren Träumen sprechen oder sie einfach nur beobachten
11.
In ihren Träumen (und sie war davon überzeugt, dass die Erinnerungen an Wolfs Erfahrungen Träume von wahrem Gehalt waren, wer immer sie auch geschickt haben mochte) hatte sie gesehen, dass er auf den Tod gefasst gewesen war, als er den Turm vernichtet hatte
12.
Ich werde in letzter Zeit von unerfreulichen Träumen heimgesucht
13.
Fürchtete er sich womöglich vor bösen Träumen?
14.
»Er wird jede Nacht von dunklen Träumen geplagt, die ihn tiefer in den Wahn zu stürzen versuchen
15.
Ich bin zufrieden, denn ich habe erreicht, wovon ich nicht einmal zu träumen wagte
16.
»Wasser? - Nein, danke!« knurrte er, schloß die Augen und begann von trockenem Land, süßem Wein und schmackhaften Speisen zu träumen
17.
»Stimmt, jedenfalls wenn es nach den Pfeifenköpfen geht, die da von eine m Vierten Reich träumen
18.
»Das behauptet Istvan auch, wenn er sein Nickerchen macht«, sagte Wiesel »Wenn Elfen nicht schlafen, dann träumen sie auch nicht
19.
Das Mondlicht beschien ein Bild wie aus Träumen
20.
Das Fühlen ihres warmen Leibes war wie das endgültige Erwachen aus einem tiefen Schlaf, angefüllt mit verwirrenden Träumen – doch waren es nur Träume gewesen?
21.
»Ich bin nicht an irgendwelchen Pulvern oder wilden Träumen interessiert … und auch nicht an einem Saft, der eine Sera verführen soll
22.
Er sagte mir, er habe aufgehört, davon zu träumen, als er sich unserem Rudel angeschlossen hatte, aber letzten Monat hat es wieder angefangen
23.
»Vielleicht war ich zu lange in meinen Träumen gefangen«, flüsterte sie
24.
« Selbst in seinen Träumen wusste er, dass ihre Stimme seltsam klang, nicht nach ihr: kalt
25.
Sie träumen allesamt von einer phantastischen Zukunft für sich
26.
Sie hätte sich nie träumen lassen, dass sie es jemals wieder genießen würde, einen Mann zu küssen
27.
Ich denke, ich könnte für immer schlafen, ohne je zu träumen
28.
Oniak stöhnte, warf sich wie in schweren Träumen von einer Seite auf die andere, schlug die Augen auf und starrte Mythor und Kauna an
29.
Und wir müssen ihm die Fakten beschaffen und können nicht sagen: Das hätten wir uns bei Achmed nicht träumen lassen
30.
»Mythor, du wirst noch hier stehen und träumen, wenn die Sonne aufgeht!«
31.
Falls der Same des Baumes nun tatsächlich in alle Winde verstreut wurde und neue Lebensbäume wachsen ließ, hatte er viel erreicht - mehr, als er sich hätte träumen lassen
32.
Das letzte Bild, das Mythor in seinen wirren Träumen immer wieder sah, war der Ausdruck auch dieses Verrates
33.
Vielleicht, sagte er sich, war dies ein Ausdruck dafür, dass er auch in der Lage war, mit übergeordneten Mächten zu paktieren; ein Umstand, den er sich in seinen wirrsten Träumen niemals überlegt hatte
34.
Er sah sich in seinen Träumen wieder eingeschnürt in einen Sack und fühlte, wie der Schatten nach seiner Seele greifen wollte
35.
»Er gehorcht, wie du«, sagte Dani und lächelte unter ihrer und der fremden Haarflut, »seinem Ehrgeiz und seinen Träumen
36.
Oder brach das Chaos aus, wie es sich in ihren Träumen abzeichnete?
37.
»Entweder fange ich zu träumen an«, sagte Mythor, als sie sich einen Weg durch dürres Gebüsch gebahnt hatten, »oder dort vorn ist Licht
38.
Kalathee mochte von Mythor träumen und dabei Nottr, diesen braven Gesellen, nicht richtig wahrnehmen
39.
Angeblich das Geld privater Investoren, um die Nürburgring GmbH vom großen Coup träumen zu lassen
40.
Vor allem diesen dubiosen Angel, von dem sie wahrscheinlich niemals erfahren würde, wer er war, von dem sie aber noch als alte Frau Schreckliches träumen würde
41.
Glaubte er zu träumen?
42.
»Ich habe in zu kleinen Schuhen Tennis gespielt«, erklärt sie, jetzt beinahe überzeugt davon, das Ganze zu träumen
43.
Sie wollte bloß weiterschlafen und von letzter Nacht träumen
44.
»Von solchem Reichtum konnte ich immer nur träumen
45.
Sie war schöner noch als in seinen kühnsten Träumen – eine Göttin von einem Weib
46.
Sie hätte sich nie träumen lassen, daß sich die Sache so schnell entwickeln würde
47.
»Fronjas Heimstatt besteht zur Gänze aus dem Stein, dessen fremdartige Aura sie in tiefen Schlaf versetzt und über Jahre hinweg träumen läßt, ohne daß sie während dieser Zeit altert
48.
Denn wenn es keine Erste Frau mehr gibt, die mit ihren Träumen die Welt steuert und im Gleichgewicht hält, wird sie die Macht übernehmen
49.
Ich fand ihn an einem Punkt, den ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte ausdenken können
50.
Aber ich will nicht träumen, nun, da es zu Ende gehen soll
51.
Gewiß würden sie mit Maer O’Braenn hier weiter ausharren, wenn das seine Absicht war, denn er wagte einen Kampf, von dem andere nicht einmal zu träumen wagten und den so viele doch herbeisehnten
52.
»Bedenke aber, dass eine gute Stellung auch ein guter Ausgangspunkt zur Verwirklichung von Träumen ist
53.
Von schlimmen Träumen verfolgt, zog er fortan durch die Lande Gorgans, bis das Schicksal ihn in die Schattenzone verschlug
54.
Und fügte zu sich hinzu: »Wenn du recht hast mit deinen Träumen
55.
Doch ich habe dir bereits in meinen Träumen Beifall gezollt
56.
»Können wir entscheiden, was wir träumen? Oder was wir fühlen? Wo die Sonne aufgeht? Wir haben die Freiheit, es zu versuchen
57.
Es war ein Zauber, wie ihn sonst nur Schamanen vollbrachten, und auch sie nur in ihren magischen Träumen
58.
Zarathon würde zurücksinken in eine Welt von Träumen und Alpträumen – wenn die Wirkung des Giftes auf seinen Körper die gleiche war
59.
Am frühen Abend habe ich meinen Schreibtischstuhl ins Schlafzimmer gezerrt, auf dem ich in den vergangenen Stunden immer wieder eingedöst bin, zwischen Träumen und Wachen wechselnd, unfähig, zwischen beidem zu unterscheiden
60.
Doch alle, die glaubten, dass dies der endgültige Sieg über die Dunkelmächte sei, der wurde aus seinen schönen Träumen in die Wirklichkeit des Tages Null zurückgerissen
61.
In das Badezimmer brauchte ich nur zehn Minuten, nachdem ich Jans zögerlicher Mutter behutsam beigebracht hatte, daß von hunderttausend Träumen doch einer wahr werden muß
62.
« Das sage ich, obwohl ich in Wahrheit denke, dass es – trotz allem, was man die Gewinner von TV-Casting-Shows sagen hört, die die Zuschauer zu Hause vor den Bildschirmen jedes Mal tränenreich auffordern, an ihrem Traum festzuhalten, egal was passiert, und dabei die ungezählten Mitbewerber vergessen, deren Träume niemals wahr werden – manchmal einfach besser ist, sich einen anderen Traum zu suchen, dass es besser ist, ein reales Leben zu leben, als von einem zu träumen, das niemals sein wird
63.
»Erzählen Sie mir von diesen Träumen
64.
Da waren Augenblicke, da vermeinte er zu träumen, so unwirklich war alles
65.
Für diese Lichtwelt in Raegeseders Träumen lohnte es sich zu kämpfen
66.
Er wußte nichts mehr von Freunden und Plänen und Träumen
67.
Wenn - was Nottr in seinen Träumen vorschwebte - seine Horde ein Heer des Lebens werden sollte, dann hatte das Leben auch den Sold zu bezahlen!
68.
»Vielleicht in unseren Träumen, aber nicht, solange wir bei Verstand waren
69.
Davon werde ich noch als Rentnerin träumen
70.
Sämtliche anderen Zettdees würden ebenfalls von der Flucht träumen, und irgend jemand mußte in der Vergangenheit schon einmal einen Fluchtversuch gewagt haben
71.
»Und die neuen Kolonisten stehen an der Reling und sehen uns zu und träumen
72.
Diesen Blick – eiskalt, gleichgültig und bar jeden Mitleids – kannte er seit hundert Jahren, und die unmissverständliche Erinnerung daran, wer Artemis Entreri wirklich war, riss den Drow abrupt aus seinen nostalgischen Träumen
73.
Die Leute sollten angesichts des Materials von Schlagzeilen auf der Titelseite von USA Today träumen, von großen Artikeln in Time und von exklusiven Filmberichten in Unsolved Mysteries
74.
Quinn, der in seinen Träumen so mächtig war, eine dunkle Zaubergestalt, gekrönt von sengenden Flammen
75.
Er legte eine CD von John Coltrane auf, ließ sich auf einem schwarzen Ledersessel nieder und hörte, wie das Instrument des Adolphe Sax Töne hervorbrachte, die sein Erfinder in den kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten hätte
76.
Er war hin- und hergerissen, denn in den wenigen Momenten, bevor der Urelementar sich befreit und sie aus der Schmiede verjagt hatte, hatte Tiago von Wiegenlied und Spinnennetz träumen dürfen
77.
Kurt hätte nie zu träumen gewagt, dass Nina so schnell auf eine Spur stoßen würde
78.
Wem sonst konnte man eine so gewaltige Verantwortung aufbürden? Jedenfalls sah ein Captain nicht, nicht einmal in Louises kühnsten Träumen, wie ein junger Bursche mit markanten, ebenmäßigen Gesichtszügen aus, sechs Fuß groß mit einer eindrucksvollen, exotisch wirkenden Uniform, die seinen kraftvollen, durchtrainierten Körper betonte
79.
»Und noch mehr, von dem Sie nicht einmal zu träumen wagen, Mr
80.
Dann griff er an, schneller, als der Ork sich je hätte träumen lassen
81.
Dann saßen sie dort unter den Sternen und ließen sich von ihren Träumen forttragen
82.
Da war eine flüchtige Erinnerung, die gleiche wirre Trunkenheit, mit der man aus Träumen erwachte
83.
»Wahrscheinlich haben deine Eltern sich das nicht träumen lassen«, sagte ich vorsichtig
84.
Ich konnte ihn weiter säubern, ich konnte aber auch an seinem Ufer sitzen und ein wenig träumen
85.
Es ist ein Irrtum zu glauben, man könne vor dem Mittagessen nicht gut träumen
86.
Fawkes hatte das beklemmende Gefühl, einen unerträglichen Alptraum zu träumen, als er die Stufen zur Veranda seines abgebrannten Hauses empor ging
87.
Nicht einmal in ihren kühnsten Träumen von weiten Reisen und Freiheit daheim auf Cricklade hatte sie sich so etwas vorgestellt
88.
»Jede Wette, der alte Mann hätte sich niemals diese Art von Konversation mit einer Maschine träumen lassen, um ihre Intelligenz nachzuweisen
89.
Also schien es, als müßten die Idealisten, die von einem neuen Anfang träumten, sich weiterhin mit nichts als Träumen begnügen
90.
Zu Anfang war Natalie nur in meinen Träumen
91.
Ich begann, von ihr zu träumen
92.
»Heißt das vielleicht, wir träumen bloß, daß es hier Gravitation gibt?«
93.
Er hatte das Gefühl zu träumen
94.
Mir ist so, als würde ich träumen
95.
Er wird in der Scheune sitzen und vom nächsten Eis träumen
96.
Ich denke nicht daran, meine Zeit mit dir zu verschwenden, wenn du nicht aufhörst zu träumen, daß dein Schicksal Unsterblichkeit ist
97.
Wulfgar hingegen stürzte sich mit Feuereifer in die Arbeit und benutzte sie dazu, seinen Körper so sehr in Bewegung zu halten, dass er keine Zeit zum Nachdenken oder Träumen hatte
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Mit wachsendem Entsetzen erkannte Loren die enorme technische und finanzielle Macht, die sich hinter Sumas Wirtschaftsimperium verbarg, während dieser Diaz und sie selbst höchstpersönlich auf einem Rundgang durch den Komplex begleitete, der viel weitläufiger war, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen hätte vorstellen können
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Oft weinte sie um ihr verlorenes Kind, aber jedes Mal wiederholte sie ihre logische Litanei und erinnerte sich daran, dass ihr Leben, trotz ihrer Fehler und des Standes, in den sie hineingeboren worden war, bei weitem besser war, als sie sich jemals hätte träumen lassen
100.
»Ich hätte mir nicht träumen lassen, daß meine Füße anders sind