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1. »Ich soll einen Fall aufklären, von dem ich noch nichts weiß und den bisher keiner veröffentlichen wird, wenn ich ihn geklärt habe
2. Zunächst untersage ich Ihnen kraft meiner Befugnis, in dieser Sache weitere Recherchen anzustellen, in dieser Sache journalistisch weiter zu ermitteln und die Ermittlungen zu veröffentlichen
3. »Sicher ein sehr schöner intimer Spaß«, murmelte ich, »aber eigentlich suche ich Bilder, die ich veröffentlichen kann
4. Dein Traum hat in der Eifel mehr Pleiten verursacht, als die Amtsblättchen veröffentlichen können
5. Er sagte mehrmals: Baumeister wird niemals hingehen und etwas veröffentlichen, ohne mich zu fragen
6. – Was wird mit meinen Daten geschehen? Sie werden sie doch veröffentlichen, oder?
7. Der Chef meines Vaters hat gesagt: Wenn wir das veröffentlichen, kriegt jeder Fensterhersteller und jeder Eifeler, der mit Kunststoffen arbeitet, ein Problem
8. Er hat gerichtlich durchgesetzt, daß alle Fotos, die wir von ihm veröffentlichen, geschwärzt werden müssen
9. »Du glaubst in Wirklichkeit gar nicht, dass wir es je veröffentlichen können, nicht wahr?«
10. Und Sie veröffentlichen ja in angesehenen Magazinen
11. « Er wusste, dass die Zeitungen im Laufe des Tages veröffentlichen würden, dass der Festgenommene Tony Leike war
12. Jetzt sei sie jedoch gefasst worden, so dass sie den Skandal alsbald veröffentlichen müssten
13. »Ich kann mich doch darauf verlassen, dass Sie diese Sache diskret behandeln, oder? Sobald wir die Proben zur Verfügung haben, werde ich meinen Bericht gleichzeitig mit meinen Kollegen auf der ganzen Welt veröffentlichen
14. Nach einer letzten Überprüfung durch den Sicherheitsdienst und einem kurzen Gespräch mit dem Chefarchivar unterschrieb Perlmutter ein Dokument, in dem er erklärte, die Ergebnisse seiner Forschungsarbeit nicht ohne Zustimmung der Regierung zu veröffentlichen oder bekannt zu machen
15. »Aber er hat es niemals experimentell bewiesen und sich geweigert, Einzelheiten seiner Entdeckungen zu veröffentlichen
16. Ich werde den Befehl veröffentlichen
17. Aus irgendeinem Grund beschloss er, seine Erkenntnisse nicht zu veröffentlichen, ließ seinen Text hier und kehrte in die Arktis zurück
18. «Ich wollte keine Fahndungsakte veröffentlichen
19. Ich werde jede Erklärung veröffentlichen, die du von mir verlangst – und werde die Verantwortung für alles übernehmen, woran ich deiner Meinung nach schuld bin
20. Ich habe eine Arbeit über Lorenzo den Prächtigen verfasst, die ich hoffentlich eines Tages veröffentlichen kann, obwohl ich bezweifle, dass jemand sie lesen wird
21. ›Wer hat Karla Stein hergerichtet? Wer ist dafür verantwortlich? Bitte veröffentlichen Sie diesen Nahmen!‹ Mit h schreibt die das
22. »Der Autor verpflichtet sich, keine thematisch gleichen oder im weitesten Sinne ähnlichen Beiträge für den Zeitraum von mindestens einem Jahr für eine andere Zeitschrift im deutschsprachigen Raum zu verfassen oder zu veröffentlichen
23. Als Hera Linds Zusage kam, meine Geschichte zu veröffentlichen, war ich ganz aus dem Häuschen vor Freude
24. »Wir veröffentlichen die Namen der Opfer nicht, bis ihre Familien benachrichtigt worden sind
25. Um acht Uhr wird meine Geschichte gesendet, und ich werde auch die Aufnahme veröffentlichen, in der Sie mir sagen, dass Malcolm Seward eine Bedrohung für die Menschheit ist, weil er seine Homosexualität vor sich selbst leugnet
26. Er ist besessen davon, unter seinem Namen zu veröffentlichen
27. Ich weiß, ich habe heute viel Kritisches geschrieben, aber ich würde mich freuen, wenn Sie diesen Brief veröffentlichen und zur Diskussion stellen würden
28. „Bitte veröffentlichen Sie doch einmal etwas über General Sherman
29. »Sie müssen wissen, daß ich in Verbrecherkreisen allmählich bekannt bin, vor allem seit unser Freund hier angefangen hat, einige meiner Fälle zu veröffentlichen
30. Ich finde es gut, daß Sie Berichte über die Wirklichkeit in der Pionierzeit veröffentlichen
31. Da es außerdem viele Leser gibt, die die Forum-Seiten wegen der Aufsätze zur amerikanischen Pionierzeit sammeln, und die wir eben doch unter einen gewissen Kaufzwang setzen würden, wenn in beiden Serien verschiedene Aufsätze abgedruckt würden, haben wir uns dafür entschieden, in beiden Reihen das gleiche Forum zu veröffentlichen
32. »Wilson Kime hat Hinweise darauf gefunden, dass seine Agenten an Bord der Second Chance waren, doch die Beweise wurden in der Folge von irgendjemandem in Pentagon II manipuliert; deswegen konnte er sie nicht veröffentlichen
33. So löste es denn in mir beträchtliche Überraschung aus, als ich am letzten Dienstag von Holmes ein Telegramm erhielt – es wäre ihm niemals zu schreiben eingefallen, wenn ein Telegramm denselben Dienst tun konnte – mit folgendem Wortlaut: ›Warum veröffentlichen Sie nicht die Schauergeschichte von Cornwall – sonderbarster Fall, mit dem ich je befaßt war
34. Einzig weil ich ihm darlegte, daß ich das Versprechen gegeben hatte, das Abenteuer vom zweiten Fleck zu veröffentlichen, wenn die Zeit reif dazu wäre, und indem ich ihn darauf hinwies, daß es nur angemessen wäre, diese lange Reihe von Episoden in dem bedeutsamsten internationalen Fall gipfeln zu lassen, zu dem er jemals hinzugezogen worden war, gelang es mir schließlich, seine Zustimmung dazu zu erlangen, daß der Öffentlichkeit endlich ein sorgfältig kaschierter Bericht über diese Begebenheit vorgelegt werde
35. Demnach liegt es im Interesse der Feinde dieses Potentaten, diesen Brief zu erlangen und zu veröffentlichen, um so einen Bruch zwischen seinem und unserem Staat herbeizuführen?«
36. Mochte es auch bewundernswert sein, dass es einer jungen Engländerin gelungen war, einen Roman zu veröffentlichen, der hoch gelobt weite Verbreitung fand, so waren doch Qualität und Idee recht fragwürdig, und der Text strotzte vor Unlogik und Halbheiten
37. Niemand war bereit, diese Prognose aus dem Stegreif zu unterstützen, aber sie beschlossen auf jeden Fall, so schnell wie möglich Steckbrief und Suchmeldung zu veröffentlichen
38. Denn wieso hätten sie sonst einen dermaßen albernen Steckbrief veröffentlichen sollen?
39. »Ich habe Ihnen schon auseinandergesetzt, daß ich Dinge vertuschen kann, die andere zu veröffentlichen entschlossen sind, und es wäre wirklich weiser, wenn Sie mich völlig in Ihr Vertrauen zögen
40. Nur durch das Versprechen, das Abenteuer um den ›Zweiten Fleck‹ erst zu veröffentlichen, wenn die Zeit reif sei, und durch meinen Hinweis darauf, daß die lange Reihe der Geschichten mit dem wichtigsten internationalen Fall, der ihm je übertragen wurde, ihren Höhepunkt finden sollte, gelang es mir schließlich, seine Zustimmung zu erhalten, daß ein sorgfältig abgewogener Bericht über die Ereignisse den Lesern vorgelegt werden durfte
41. »Wenn dem so ist, wer könnte dann ein Interesse daran haben, daß der Brief an die Öffentlichkeit kommt? Warum sollte ihn jemand stehlen und veröffentlichen wollen?«
42. Sie sollten einen Bericht über den Fall veröffentlichen
43. »Wir möchten, dass Sie das Foto und die Namen aller Männer dieser Gruppe veröffentlichen und dass Sie über die Telefonanrufe berichten
44. Er würde sie erst nach seiner Rückkehr nach Willow-Wane veröffentlichen, sobald der Zeitpunkt da wäre, die Identität des Hilfsnahrungszubereiters Desvenbapur abzulegen und Desvendapur den Dichter wieder auferstehen zu lassen
45. Sobald er mit diesem dann auch wirklich zufrieden wäre, würde er es den entsprechenden Quellen auf Willow- Wane zukommen lassen, die es kritisieren und veröffentlichen würden
46. »Ich will, dass Sie alles, was hier drin gespeichert ist, veröffentlichen
47. Sie veröffentlichen seine Werke und verbreiten sie! Sowohl unter den Thranx als auch hier auf der Erde
48. Natürlich ist es ein Rätsel, wie es diesem verdammten Borgmann gelungen ist, so etwas im Philosophischen Bulletin zu veröffentlichen, das doch wahrlich nicht bekannt dafür ist, Scherze abzudrucken
49. »Ich bin mir nicht sicher, dass wir sie veröffentlichen wollen«, sagte Gunnar Barbarotti
50. Du bist doch auch der Meinung, dass wir das auf keinen Fall veröffentlichen sollen?«