1.
Und wenn das Objekt seiner Begierde meine Zaubermacht war, dann hat er bei den Versuchen, mich aufzuspüren, einen Gutteil mehr davon vergeudet, als ich ihm je eingebracht hätte
2.
Sie öffnete die Tür zum angrenzenden Schlafgemach und blickte voller Begierde auf das breite Lager, über dem sich auf vier marmornen Säulen ein kostbarer Baldachin spannte
3.
Aus diesem Grund schlugen die Wellen der Begierde und des Wahnsinns über jedem zusammen, der sich in Deneba befand
4.
Jeder, der auch nur kurze Zeit mit der Suche nach Schiffswracks verbringt, weiß bestens über die Geschichte des Objekts seiner Begierde Bescheid
5.
Noch immer war sie aufgewühlt, und ihre Begierde war nicht wirklich gestillt
6.
»Ich gehe nur schnell nach unten und bringe einen Trinkspruch aus«, sagte er mit wachsender Begierde
7.
Pitt merkte, wie ihre Begierde auf ihn übersprang, und plötzlich begehrte er sie stärker als je zuvor
8.
« »Was ist es?«, fragte Le'lorinel mit unüberhörbarer Begierde
9.
Es war ein seltsames Paradox zu sehen, wie diese Begierde in ihr noch stärker anwuchs, als wir glaubten, Wulfgar sei tot
10.
« Sie küßte ihn, und eine Begierde stieg in ihr auf, wie sie es noch nie erlebt hatte
11.
Die Idioten lassen sich in ihrer Begierde, Leute zu meucheln, nie durch irgendwelche Vernunftgründe davon abbringen
12.
Falls sie nicht von der Begierde der Macht verzehrt wurden, was dann jedoch höchst gefährlich wurde, führten sie ihre Experimente mit Vorsicht durch und lösten selten Unheil aus
13.
Laurus setzt sich in Bewegung, und Begierde federt in seinen Schritten
14.
Drizzt verspürte keine Belustigung; seine innere Begierde vom Beginn des Kampfes war verflogen und hatte ihn mit der Last seiner Verantwortung zurückgelassen - für Regis und für seine Freunde in den Tunneln
15.
»Die Tage auf der Insel der Rothe sind lang«, sagte sie vieldeutig, und in ihren rotleuchtenden Augen spiegelte sich deutlich Begierde
16.
Was Sie da beschreiben, kann sowohl Lebenskraft als auch Begierde symbolisieren
17.
Denn trotz der Rituale war an den Morden etwas Gefühlloses, eine fast auffällige Abwesenheit von Gefühlen wie Hass, Begierde oder Passion
18.
Wie hatte Willy es ausgedrückt? Die Begierde suche sich stets die schwächste Stelle?
19.
Harry schloss die Augen und hörte Willys Stimme weiterna gen: »Du bist auch nicht anders als ich, dich treibt auch die Begierde an
20.
Und die Begierde sucht sich immer …«
21.
Und seine Begierde
22.
Sie war eine zu leichte Beute ihrer eigenen Begierde
23.
Sie spürte eine Begierde in sich aufsteigen, die sie schon früher in seiner Gegenwart empfunden hatte
24.
Hatte sich dagege n gewehrt, die Grenze zu über-schreiten, wenn ihn die Begierde von hinten anfiel, hatte sich dagegen gewehrt, sich vom Rausschmiss aus dem Militär zerstören zu lassen, und dagegen, sich selbst leid zu tun, wenn 385
25.
Und statt der Leere, die sich einstellt, wenn man eine Begierde mit einer anderen zu stillen versucht, fühlte er sich aufgeladen
26.
Die abrupte Unterbrechung seiner Tagträume mochte der Grund dafür sein, dass sich die beiden so widersprüchlichen Reaktionen Tore Bjørgens in dieser Reihenfolge meldeten: Erst der süße Stich der Begierde
27.
Gositeks Augen und ein Zucken der Zungenspitze über die Lippen verrieten seine Begierde
28.
»Und was haben wir hier?«, fragte er mit einer Stimme, die vor Begierde heiser war
29.
Richtig geliebt hatte sie keinen von ihnen, und mit ihnen geschlafen hatte sie eher aus Neugier und in Rebellion gegen ihren Vater als aus Leidenschaft und Begierde
30.
»Sie ist die einzige in diesem Teil des Pazifischen Ozeans, die mich verrückt macht vor Leidenschaft und Begierde
31.
In der Erwartung, Eddies Leiche ausgestreckt unten auf dem Asphalt zu sehen, konnte Kovac das Objekt seiner Begierde nicht orten, bis Seng vom Geländer sprang
32.
»Und jetzt sieht es ganz so aus, als wäre dieses YBCO das Objekt der Begierde gewesen
33.
Zu Mutter sagte ich: «Ich habe bei der Einkehr heute Mittag eine Begierde entdeckt
34.
Sie gaben ihrer Begierde nach
35.
Es war Begierde gewesen
36.
Reine, ungehemmte Begierde
37.
Aber er war gewillt, seine Begierde im Zaum zu halten
38.
Er hatte Vertrauen gemischt mit Begierde gesehen, und die Kombination hatte in ihm ein Gefühl geweckt, das ihm in seiner Intensität beinahe Angst gemacht hatte
39.
»Entschuldige, Liebster, hier ist der Schirm …« Vorsichtig schob ich das Objekt der Begierde durch den Türspalt
40.
Die Begierde, mit der die Haryien ihre Einladung verfolgten, war dazu angetan, auch den Arglosesten mißtrauisch zu machen
41.
Zwei Männer waren in Streit geraten, weil sie sich zum Ziel ihrer Begierde die gleiche Frau ausgesucht hatten, und begannen sich nun zu prügeln – während die Frau mit einem anderen Mann herumtändelte
42.
Er kämpfte den Anfall von Begierde nieder, hob den Pullover auf und schluckte erneut, als er das getrocknete Blut am Ärmel fühlte
43.
Der Laut, den er ausstieß, war rauh und voller Begierde, und sie wollte ihn noch einmal hören
44.
Das Blut pochte in seinen Schläfen, die Begierde pulsierte in seinen Lenden
45.
In Laycocks Kopf war ein Rauschen, das ihn aus der Unwirklichkeit seiner heftigen Begierde auf die Erde zurückbrachte
46.
Wie ein Feuer raste die Begierde nach diesem großen Mann durch ihre Adern
47.
Er spürte Coleens Hände und vernahm ihre kleinen, gepressten Schreie der Begierde an seinem Ohr
48.
Er fühlte die Wogen der Begierde in sich überschwappen, als er merkte, wie sehr sie auf ihn ansprach
49.
Die Zeit verfloss unter ihrer Begierde, die keine Grenzen zu haben schien
50.
Sie lächelte ihn an, und in ihren dunklen Augen glomm die gleiche Begierde wie damals in Del Rio, als sie sich drei Tage und Nächte lang wie die Verrückten geliebt hatten
51.
Sie begann, Worte zu stammeln, deren Sinn er nicht verstand, und seine Begierde nach dieser schönen Frau wurde unerträglich
52.
Laycock spürte die Begierde, die diese Frau durch ihre veränderte Art in ihm ausgelöst hatte
53.
Ihr Körper wand sich, als sie sich gegen Laycock drängte, und in ihren grünlichen Augen glühte ein Feuer der Begierde, das Laycock ein Kribbeln die Wirbelsäule hinauf und hinunter jagte
54.
Ihre fordernde, heftige Art, die allein von einer wilden körperlichen Begierde gesteuert zu werden schien, hatte Laycock anfangs stark erregt
55.
Immer wieder fachte sie seine Begierde an und fand selbst auch körperliche Befriedigung
56.
Er spürte das Verlangen in sich aufsteigen, diese Frau zu besitzen, doch er beherrschte sich, auch als er sah, wie sich die Spitzen ihrer Brustwarzen versteiften und ein Zittern durch ihren Körper ging, das von der Begierde hervorgerufen wurde
57.
Man brauchte sie, um seine Begierde zu stillen, das war alles
58.
Laycock spürte die Begierde, die das Tarahumara-Mädchen erfüllte
59.
Tyler Covington war sicher nicht der Mann, der ihre Begierde nach Liebe befriedigen konnte
60.
Ihr langes Haar wirkte wie gesponnenes Gold, und er hatte Mühe, seine Begierde nach dieser Frau zu unterdrücken, als sie sich ihm wie unbeabsichtigt näherte und ihre Brüste seinen Arm berührten
61.
Sie schwankte zwischen Begierde und der Angst, von einem anderen Menschen beherrscht werden zu können
62.
Dabei wäre es gar nicht nötig gewesen, denn die kleine Person mit den großen schweren Brüsten erweckte allein durch ihren Anblick seine Begierde immer wieder
63.
Louise Rochelle hatte das Wort Liebe gesagt, aber sie hatte Begierde und körperliche Befriedigung gemeint
64.
Aber er war Feuer und Begierde, die so weit über normales Verlangen hinausging, dass es mich verschlang - und wie der Phönix wurde ich aus der Asche wiedergeboren
65.
Nun ist das nicht die unangenehmste Art, geweckt zu werden, und das Feuer der Begierde züngelte dann auch recht eifrig in mir auf
66.
Als ich Frau geworden war, sagte mir dieser Mann, daß er mich liebe, doch es war die Begierde, die den Namen Liebe nicht verdient, und in einem unglücklichen Augenblick wurde ich seine Gattin
67.
Sie bedürfen der Männer Begierde nicht
68.
»Der Kick wird dadurch noch erhöht, dass das Opfer ihn, während es von ihm missbraucht wird, als sexuelles Wesen, als Objekt seiner Begierde sieht
69.
Sie reckte sich ihm wollüstig entgegen und begann vor Begierde zu schreien
70.
Und er war noch immer so voller wilder Begierde, daß er der Mexikanerin die tollsten Versprechungen machte
71.
Es war nicht Wut, es war Unsicherheit und Begierde
72.
Etage, befand sich das Objekt seiner Begierde
73.
Er glaubte nicht, dass Pauahtun ihn einfach ziehen ließ, schon deshalb nicht, weil er nun das Objekt ihrer Begierde hatte
74.
Und auch jene lustvolle Begierde, deren schnellem Reiz sie beinahe erlegen gewesen wäre, dieses Verlangen, das der Büchsenmeister Marcel le Breton in ihr geweckt hatte, konnte nicht von Dauer sein
75.
Während sein Anstand ritterlich genug war, diese arme junge Frau in ihrer ersten Nacht als seine Gattin nicht weiter zu bedrängen, war seine männliche Begierde bei weitem nicht so mitfühlend
76.
Da vorne kommt das Objekt deiner Begierde aus dem Haus
77.
Wildes, unendliches Verlangen, wie sie es nur nach ihm verspürte, wogte in ihr auf, und im Weiß des Schnees gefangen, gab sie der Begierde nach
78.
Einen Moment lang schaute er sie schweigend an, dann wanderte sein Blick voller Begierde über ihren Körper, was sie nur zu deutlich an dem silbernen Feuer in seinen Augen erkannte
79.
Armand war es schleierhaft, wie es ihm gelungen war, jener Begierde zu trotzen, die allein ihr Anblick bei ihm geweckt hatte
80.
Sie können sich vorstellen, Watson, mit welcher Begierde ich dieser außergewöhnlichen Folge von Ereignissen gelauscht und wie ich mich bemüht habe, die Stücke zusammenzufügen und den Faden zu finden, an dem sie vielleicht alle hingen
81.
»Armand, Kumpel«, sagte Bricker und hielt das Objekt der Begierde so, dass es sich außerhalb seiner Reichweite befand
82.
Die Objekte seiner Begierde flohen im Bestreben, seinem mordlustigen Blick zu entgehen, über- und gegeneinander und um einander herum
83.
Aber die Wirrnis von Lust und Begierde kann den Blick trüben
84.
Er näherte sich zielstrebig dem Objekt seiner Begierde, steckte es in einen großen Sack aus Segeltuch und schulterte diesen
85.
»Womit? Warum das Mühen? Entspann dich einfach, Mann! Du bist voll von Eile und Begierde und allem möglichen geistigen Ballast
86.
Waren es früher noch alle Arten von Edelsteinen und Edelmetallen und seltenen Chemikalien gewesen, welche die Objekte unserer Begierde dargestellt hatten, so zählte heute für uns nur noch eines: Materie
87.
Ein paar Anfälle von Begierde hier und da, aber das war was anderes
88.
Als er ihre Beine auseinanderschob und zwischen ihnen abtauchte, um das Dreieck dazwischen zu küssen, erschauderte Averill vor Verlangen und Begierde
89.
Nie kam er dem Objekt seiner Begierde zu nah
90.
Ohne nachzudenken streckte Evelinde die Hand aus und umfasste den prallen Beweis seiner Begierde
91.
»Ihre Lampen sind erloschen wie ihre Leben, denn sie haben sich der fleischlichen Begierde hingegeben, und der Bräutigam, an dessen Seele die Dämonin nagt, sucht nach weiteren Opfern
92.
Es kam ihr ungerecht vor, dass er sich letztlich alle Mühe gegeben hatte, sie vor Begierde erbeben zu lassen, nur damit sie jetzt …
93.
Begierde und Angst widerstritten in seinem Gesicht
94.
Warum einerseits Alex’ Begierde wecken und andererseits versuchen, ihn umzubringen? Falls man denn versucht, ihn umzubringen“, fügte sie an
95.
›Ihre Lampen sind erloschen wie ihre Leben, denn sie haben sich der fleischlichen Begierde hingegeben‹, sagte sie
96.
„Doch letztlich hatte ich zu viel Angst davor, Euch nur aufgrund eines Anflugs von Begierde zu verlieren
97.
Die graue Katze sandte ihm einen Blick brennender Begierde zu und gab ein schnatterndes Geräusch von sich, das den Vogel hoch oben auf seiner Stange jedoch unberührt ließ
98.
Doch die Begierde war stärker als die Angst
99.
Doch etwas an dem Verhalten des Thranx - eine ungezügelte Begierde, ein verzweifelter Wissensdurst, das Bedürfnis, etwas zu erreichen - rührte Cheelo Montoya tief in seinem Innersten an
100.
Er ergab sich der Begierde und drang mit harten, raschen Stößen in Avelyn vor, angestachelt durch ihr Stöhnen an seinem Mund sowie dadurch, dass sie sich ihm wollüstig entgegenbog und seine Stöße erwiderte