1.
Wie konnte es ihnen passieren, daß sie einen unschuldigen Mann henkten und diese Bestie ungehindert laufen ließen?
2.
„Weit wird diese Bestie nicht kommen“, murmelte Chefinspektor Grahan zwischen den Zähnen
3.
Sie alle standen auf der Liste dieser entmenschten Bestie
4.
zusammengerannt war, das war die menschliche Bestie? Verdammt noch mal, er, Skip, hätte ja nur zuzufassen brauchen, und ein Mörder wäre zur Strecke gebracht gewesen! Aber — irrt sich Kommissar Morry wirklich nicht? Soviel Glück auf einen Haufen ist doch kaum zu fassen! No, Morry wägt seine Worte; er sagt eher zu wenig als zuviel
5.
Über eine Stunde weidete sich die Bestie Pat Folker nun schon an den nutzlosen Versuchen Dr
6.
Mein Innerstes wünscht sich dann die ruchlose Bestie herbei, um sie zusammen mit uns an diesem Bild des Grauens teilhaben zu lassen
7.
— Damned, und so schnell diese Bestie unvermutet aufgetaucht war, war sie auch wieder verschwunden
8.
„Bitte höre auf, von dieser Bestie zu sprechen, Onkel Dan
9.
Wir von der Polizei suchen fieberhaft nach einem Weg, diese Bestie an den Galgen zu bringen, kennen weder den Namen noch den Mann persönlich, und Sie sprechen daher, als sei es das Einfachste der Welt", zweifelte Morry
10.
Wir müssen nur achtgeben daß uns die Bestie hier nicht mehr entwischen kann
11.
— Ein wahres Meisterstück einer menschlichen Bestie hielt Brookers in seinen Händen
12.
„Aber wie konnte denn dieser Mann hier in London als Captain Smiths auftreten? Es kann doch nicht sein, daß diese Bestie genauso ausgesehen haben soll wie der ermordete Captain?"
13.
Das Polizeiorgan in Colombo und auch Kommissar Morry konnten eine Akte schließen, in dem viele Menschen das Opfer einer blutgierigen Bestie geworden waren
14.
Die Bestie hat wieder zugeschlagen, darauf habe ich nur gewartet
15.
Das ist diese Bestie, die aus einem friedlichen Schloß eine Heimstätte des Teufels machte
16.
„Welch eine Bestie“, sagte der Butler voll Abscheu
17.
Ist dir noch nicht zu Ohren gekommen, daß seit einigen Tagen hier eine Bestie wütet, die es speziell auf uns und unsere Leute abgesehen hat?"
18.
Obwohl es ihm nicht gerade wohl bei dem Gedanken an diese Bestie zumute war, behielt seine Überheblichkeit die Oberhand
19.
„Wieder hat sich diese Bestie ein Opfer geholt!" Auch die anderen beiden Beamten waren inzwischen herangekommen
20.
War es eine reißende Bestie, die aus purer Lust am Töten diese Morde beging? Auch solche Fälle kannte die Kriminalgeschichte, wenn sie auch selten waren!
21.
Wenn er doch nur diese kleine Bestie wiederfinden könnte! Im ,Blue Streak' war sie heute Abend nicht gewesen — davon hatte er sich überzeugt
22.
Seine Gedanken befanden sich weit von dem Vorhaben dieser Bestie in Menschengestalt entfernt — und liefen auf eine weitere, schnellere Gewinnquelle als seine jetzige hinaus
23.
Denken Sie stets daran, daß in jedem Menschen ein Stückchen der sogenannten Bestie schlummert
24.
Während Kommissar Morry Steinchen auf Steinchen zusammentrug, um die diabolische Bestie zur Strecke zu bringen, vergingen weitere Tage
25.
Auf frischer Tat würde er die Bestie überführen
26.
Dennoch, blieb die Frage ungeklärt: „Aus welchem Grunde mordete diese Bestie? — Gewinnsucht allein konnte es nicht sein
27.
„Die zur Belohnung ausgesetzten fünfhundert Pfund stammen nämlich von mir — und es soll mir auch weiter nichts ausmachen, diesen Betrag zu verdoppeln! Ich habe nur ein Ziel, diese Bestie unter dem Galgen zu sehen!"
28.
Mythor schätzte, daß die Bestie, der diese Statue nachgebildet worden war, keine Schwierigkeiten besaß, gleichzeitig wahrzunehmen, was sich rechts, links und vorn abspielte, und vielleicht auch noch mehr…
29.
Es schien, als sei die Bestie mitten im Sprung erstarrt…
30.
Hatte sich die steinerne Bestie nicht abermals bewegt? Mythor glaubte in den glühenden Augen Leben zu erkennen – ein Leben, das nur dazu auf der Welt war, zu morden und zu vernichten
31.
Er hatte noch deutlich in Erinnerung, wie stark allein die Bestie gewesen war, die aus der aufbrechenden Nisse nach ihm gegriffen hatte, um ihn zu sich zu holen und zu verschlingen
32.
Da kam er wieder auf die Knie, sah einen blutenden Entersegler abstürzen und genau in den Hexenkreis jagen! Von rasenden Artgenossen verwundet, tobte diese Bestie nur um so schlimmer!
33.
Gerrek schenkte ihm einen vernichtenden Blick und arbeitete sich weiter voran, immer noch auf der Spur der Bestie Yacub
34.
Ist der Anblick eines solchen Ungeheuerchens für sie normal? fragte Mythor sich, der sich entsann, Gerrek beim ersten Anblick auf den »Blutigen Zähnen« für eine wilde Bestie gehalten zu haben
35.
Von entgegengesetzten Seiten aus sahen sie und Wolf dem Todesringen der Bestie zu
36.
Er ging zu der toten Bestie hinüber und stieß sie sacht mit dem Fuß an
37.
Dort erst sind wir in Sicherheit und können der Bestie das Handwerk legen
38.
»Ein Sumpf, in dem eine grauenerregende Bestie haust«, sagte One
39.
»Diese Bestie ist in der Schulter eine halbe Mannslänge größer, als du es bist, und wiegt in etwa so viel wie zehn eurer Ochsen
40.
Auf seiner mächtigen Stirn trägt die Bestie ein langes Horn, das mit einer Stahlkappe verstärkt wurde, es kann ein Pferd aufspießen und mit einer Bewegung seines Kopfes mehrere Schritt weit schleudern
41.
Solange der Lemuran die Bestie witterte, war diese ihr sicher
42.
Die Bestie war in versteinertem Zustand zurückgeblieben und allmählich wieder aus der Starre erwacht
43.
Ein Tier, eine reißende Bestie, aber mit teuflischer Schläue behaftet
44.
Die längliche, mit scharfkantigen und äußerst zahlreichen Hakenschwingen bewehrte Bestie, die im Wasser so gut wie in der Luft zu Hause war, stürzte sich auf den Ballon
45.
Aber Acyntha wäre nicht die Wilde Hündin gewesen, wenn sie keinen Weg gewußt hätte, sie wieder aus den Klauen der Bestie zu reißen
46.
Als diese Bestie das Eiland ausgelöscht hat, war sie nur halb so groß wie jetzt
47.
»Denkt Ihr, der einzige Grund, warum schwarze Magie aufgegeben worden ist, war diese Bestie in Eurer Geschichte?«
48.
Wild schlenkerte der Beuteldrache mit den Armen seiner Bestie
49.
Diese eine Bestie war für die meisten der Verluste verantwortlich
50.
»Da bleibt die Sache mit der Bestie abzuwarten
51.
»Ihr braucht Eure Wut, den Zorn, die Erinnerung an all das, was der Feind Euch antat … meint Ihr, Ihr besiegt die Bestie mit einem Schwert und kühler Ruhe? Ihr müsst brennen, das Feuer in Euch finden, wenn wir leben wollen!«
52.
Mit einem mächtigen Kopf, niedrig angesetzt, einem massiven Horn auf der Nase und zwei weiteren auf einem Schild, das der Bestie aus ihrem Nacken wuchs, mit einem Maul, das an den Schnabel eines Papageis erinnerte, mit massiven, kurzen, säulenartigen Beinen, die unter ihren Krallen massive Äste wie Zunderholz zerbrachen, mit einem gedrungenen Körper, den Panzerplatten aus Horn schützten, und einer Schulterhöhe, die die eines ausgewachsenen Streitrosses um gut das Doppelte überragte, war dies ganz offensichtlich die Bestie, vor der Zokora den Schwertmajor unlängst gewarnt hatte
53.
Augen wie die eines Schweines fixierten die kleine Gruppe und den Wagen mit den Ochsen, die unruhig an ihrem Geschirr zerrten, dann hob die Bestie ihren mächtigen Kopf und ließ einen Schrei ertönen, wie ihn Blix sein Lebtag lang nicht mehr vergessen würde
54.
»Doch!«, antwortete die Maestra, die scheinbar mühelos mit einer Hand ihr scheuendes Pferd zu zähmen wusste, während sie die andere der Bestie entgegenstreckte
55.
Was an Metall in die Bestie gewachsen war, glühte rot und weiß, schwarzer Rauch stieg aus den Spalten zwischen den mächtigen Hornplatten auf, und der Geruch von verbranntem Fleisch erdrückte die Luft
56.
Die Bestie tat noch einen Schritt, dann einen anderen, dann stockte sie
57.
»Doch sag, wie gewappnet hast du dich gefühlt, als die Bestie aus dem Wald gestürmt kam?«
58.
»Sagt, Sera, wo kam diese Bestie her?«, fragte nun Blix
59.
»War es die Bestie, von der Ihr gesprochen habt? Die, die aus dem blutigen Ritualkreis gekommen ist?«
60.
»Gehörte nicht auch noch ein Bestienmeister zu der Bestie dazu?«
61.
Der Mandaler ließ seine Arme wie die Flügel einer Windmühle kreisen und wünschte sich im stillen, deren vier zu haben wie die Bestie Yacub
62.
»Kann die Bestie denn nicht warten?«
63.
Nur wenig später, als Janos, Anlynn und dieser andere Mann fassungslos den Kadaver der Bestie bestaunten, kam sie wieder aus dem Wald hervor
64.
Aralorn musste handeln, um die Bestie von den beiden unbewaffneten Männern fernzuhalten
65.
Mit Zähnen und Vorderhufen griff ihr Pferd die Bestie an, unbarmherzig und furchtlos trieb er sie immer weiter fort von Aralorn
66.
Und er grämte sich und grämte sich, bis die Bestie schließlich getötet wurde
67.
»Oder ist der Begriff Bestie dehnbar, so daß er auch auf Arenakämpferinnen…«
68.
Mit der Zeit fiel es auch anderen auf, daß die Bestie und der Bestientöter bestenfalls miteinander spielten und sich gegenseitig nicht weh taten
69.
Wasser, schwarzer Schlamm und Morast spritzten auf, als die Bestie sich darin wälzte, doch dann schoss der mächtige Schwanz hervor und traf Zokora so hart, dass sie gut fünf Schritt zur Seite geworfen wurde, sodass sie über das Wasser schlitterte, als wäre es aus schwarzem Eis
70.
Von Leandra kam ein Blitz, bei Weitem nicht so mächtig wie der, der die Kriegsbestie aus Thalak getroffen hatte, doch das Gleißen umhüllte die Bestie und ließ das Wasser kochen
71.
Ihr Schwert hatte der Schlange bereits eine fürchterliche Wunde zugefügt, aus der Blut wie ein dunkler Wasserfall pulsierte, doch war es nicht genug, unbeirrt kam die Bestie näher, bis es jedem klar erschien, wer ihr Ziel war: Leandra oder vielleicht auch Sieglinde, die bei ihr stand
72.
Deren Streich nahm der Bestie einen Zahn, doch was die beiden rettete, war Janos, der sich todesverachtend mit seinem Schild vor den Rachen der Bestie warf und den Biss abwehrte, indem er der Bestie den schweren Schild in den Rachen rammte
73.
Während ein jeder noch schwer atmend starrte, zitterte der Leib der Bestie noch, es dauerte endlos lange, bis keine Wellen mehr zu sehen waren
74.
Zokora trat an die Bestie heran und sah auf sie herab, dann kam sie zu der Insel zurück
75.
Der Bolzen steckt bis zu dem Gefieder in dem linken Auge der Bestie
76.
»Diese schwarze, abtrünnige Bestie ist längst tot, und doch fordert sie immer noch ihre Opfer!«
77.
»Groaarrr!« brüllte die Bestie und riß ein erschreckend großes Maul auf, lange, mörderische Stoßzähne und die sechs Beine verwischten den ersten Eindruck, es mit einem Eisbären zu tun zu haben - und was für einem!
78.
Kalisse und Scida standen wie gelähmt, überrascht von dem jähen Erscheinen der Bestie
79.
Kalisse traf immer wieder, aber die Bestie mußte unglaublich zäh sein
80.
»Erinnert ihr euch an die juwelenbesetzten goldenen Kelche, die Wikker so gut gefielen? Gerade als wir genau vor dem Drachen waren … die gewaltige Bestie, sie atmete gerade aus, und es war, als würden wir von einem Frühjahrssturm erfasst, so schlimm blies es
81.
Leandras Licht schien gerade so stark, dass Blix durch die Luftblasen hindurch den mächtigen Rachen der Bestie sehen konnte, der sich bereits öffnete, um die alte Hexe zu verschlingen
82.
»Sag an, du pelzige Bestie, wer bist du und warum stellst du mir so verbissen nach?«
83.
»Erstens bin ich keine pelzige Bestie, sondern der schönste, liebenswerteste, höflichste, zuvorkommendste, freundlichste Beuteldrache der Welt
84.
« Er schüttelte den Kopf, als er sah, wie die gegnerische Kavallerie sich hinter der Bestie sammelte, und schwenkte das Glas leicht zur Seite, dorthin, wo die andere Bestie zu finden war
85.
Helles Blut schäumte vor dem schnabelähnlichen Maul, während die Bestie in ihrem Todeskampf alles niedertrampelte, was in der Nähe war
86.
« Beide Speere verfehlten die Bestie, dafür schlugen sie eine Schneise durch die Reiterei, die sich hinter dem Ungeheuer versammelt hatte
87.
Es bohrte sich in Mythors Geist, und als die kleine Bestie sprang, sah er für einen kurzen Augenblick den wirklichen Yacub vor sich
88.
»Worauf warten wir? Wenn die Bestie noch auf Mnora-Pas ist, so werden wir sie aufspüren, wo immer sie sich verkrochen haben mag!«
89.
Mythor stockte das Blut in den Adern, als er Yoter auf seiner achtbeinigen Bestie herankommen sah
90.
Er trieb seine Bestie an, ließ sich höher hinauftragen und durchschlug mit seiner geflammten Klinge die Fäden hoch über den Köpfen der an ihnen Hängenden, die nun plötzlich keinen Halt mehr hatten
91.
Die Schwerter zuckten auf das Getier herab, doch für jede getötete Bestie rückten fünf neue nach
92.
Und schon erklang das Gebrüll von Yoters Bestie, mischte sich das schaurige Gelächter des Menschenjägers mit dem wütenden Pfeifen der Kreaturen des Suds
93.
Die Bestie war mit einem einzigen Satz der beiden kräftigen Hinterbeinpaare heran
94.
Das federnde Geflecht verlieh ihm zusätzlichen Schwung und trug ihn hinauf auf den Rücken der Bestie
95.
Fronja lag unter den beiden vorderen Beinpaaren der Bestie, die Hände in Entsetzen vor das Gesicht geschlagen, Okil fauchte, hob eine Pranke und schlug in die Luft
96.
Im Gesicht dieser Bestie lauerte jeder Albtraum, der je sein Leben heimgesucht hatte
97.
Die Bestie war schneller als er, schneller und stärker
98.
Er hatte die Bestie beschäftigt und sie schwer verletzt
99.
Bestärkt durch diesen Geruch, ließ sie sich in der Sicherheit der Wölfin versinken, die wirklich von ihm überzeugt war, und genoss die Zufriedenheit der Bestie
100.
Walter wusste nicht, warum er den Angriff der Bestie überlebt hatte, nicht mehr, als er verstand, wieso er seine Runden in ’Nam überlebt hatte und so viele seiner Freunde und Kameraden nicht