1.
An einer Wand hing das Bildnis des verstorbenen Lords
2.
Im Übrigen hatte Desina schon selbst versucht herauszufinden, wer diese Menschen waren, die Balthasar so nahegestanden hatten, dass er ihr Bildnis auf seinem Nachttisch sehen wollte
3.
Kurz nur durchzuckte ihn der Vergleich mit dem Bildnis Fronjas
4.
Es mag ihr zum Schutz dienen, solche Amulette gibt es genug, nur tragen sie dann meist das Bildnis eines anderen Gottes
5.
Dort wuchsen ein paar Weidebäume um einen flachen Teich herum, dahinter stand ein Bildnis der Astarte, das sie mit einem Krug in der Hand zeigte, aus welchem Wasser in den Teich floss
6.
Mistra sah auf die Tätowierung, die das Bildnis einer ihr unbekannten Frau zeigte
7.
Und die Tätowierung auf seiner Brust, das Bildnis Fronjas, verblasste von einem Moment zum anderen, wurde einfach unsichtbar
8.
Dort war Fronjas Bildnis tätowiert, dessen Anblick ihm bisher in verzweifelten Situationen stets Kraft gegeben hatte
9.
Etwas bewegte ihn mehr als alles andere: Fronjas Bildnis!
10.
Auch dieses Bildnis war, wie der Tempel, uralt und atmete Würde und die Kälte einer versunkenen Kultur aus
11.
Mythor berichtete, wie er zu Fonjas Bildnis gekommen war und wie er es wieder verloren hatte
12.
Auf der Brust, unter dem kurzen Umhang, trug er einen goldenen Panzer, der das Bildnis des Lichtboten zeigte
13.
Schweigend betrachtete er dann das Pergament mit dem Bildnis der unbekannten Schönen
14.
Sofort dachte er an das Bildnis der unbekannten Schönen
15.
Langsam umrundete Lazuli den Schrein, riß an den einzelnen Schlössern, klappte den Kastendeckel hoch und blieb schließlich vor dem großen runden Loch mit den schwarzen, verkohlten Rändern und dem verrußten Bildnis auf der Tür stehen
16.
»Wann kommen wir zu dem Bildnis, von dem du gesprochen hast?« fragte Arruf
17.
Im Bildnis der Aliza zeigten sich Risse
18.
Ein gewaltiges Steingebilde, ein Bildnis, das eine sitzende, ummantelte Frauengestalt darstellte
19.
»Ich fühle mich zu Fronja hingezogen, seit ich zum erstenmal ihr Bildnis sah
20.
Seine Liebe galt Fronja, jener bezaubernden Schönheit, deren Bildnis er für immer im Herzen trug
21.
Dann wird dein Bildnis in seinem Herzen verblassen
22.
Es war seine Traumfrau, deren Bildnis er am Herzen trug
23.
Er beschloss in diesem Augenblick, schleunigst etwas zu unternehmen, um das Bildnis zu schützen
24.
Aber er hätte schon viel gegeben, wenigstens noch einmal ihr Bildnis schauen zu können, das er unsichtbar auf seiner Brust trug und das nur in der Welt der Spiegel zu sehen war
25.
Im Spiegel sah er auf seiner Brust Fronjas Bildnis
26.
»Vertiefe dich in dein Bildnis
27.
Der Dhuannin-Deddeth konnte mir nicht mehr nehmen als Fronjas Bildnis
28.
Er trat noch einmal vor den Spiegel hin, vergeblich darauf hoffend, dass sich Fronjas Bildnis auf seiner schwarz verbrannten Brust zeigen würde
29.
Ein abstoßendes Bildnis aus Stein stand mitten im Laern, ein Abbild des Dämons Katoom, der viele Anhänger in diesem Teil des, Landes hatte, wie auch Sathacion und Quatoruum
30.
Unter dem wenigen, das ich besaß, war auch das Bildnis von Fronja, der Tochter des Kometen…«
31.
Er entdeckte das Bildnis des Basilisken und blieb daran haften
32.
Drizzt blickte zu dem Haufen von Steinen, die die Tiefengnome auf das Bildnis geschleudert hatten, dachte dann daran, wie schlank sein Körper gebaut war
33.
Kempfana verfügte über ein reiches Repertoire an Zauberkünsten und hatte sein Bildnis in die Mitte des Raums geworfen, um den Drow aufzuhalten
34.
Schließlich erreichten sie einen runden Platz direkt unter dem Bildnis des Schlafenden Gottes
35.
Sie standen mitten auf dem freien Platz, und rings um sie ging der schmutzige Regen vom Bildnis nieder
36.
Und er fand es am äußersten Rand des Spiegels in Gürtelhöhe: Ein Bildnis zeigte Urgutha in seiner schrecklichen Pracht
37.
Das magische Amulett mit Drizzts Bildnis baumelte von einer Hand, die aus einer Pickhacke aus Mithril bestand
38.
Er war müde und zerschunden, doch seltsamerweise verspürte er keine Furcht vor diesem vom Zahn der Zeit zernagten Bildnis, und dies trotz der Geschichten über ruhelose Geister, denen der Zutritt ins Jenseits verwehrt worden war und die nun diesen Berg heimsuchten
39.
Der ungläubige Thomas, dachte Harry, als sie sich über ihre Tasche beugte, eine kleine Kerze mit dem Bildnis eines Heiligen herausholte, sie anzündete und vor dem Apostel aufstellte
40.
Der Anflug leisen Zweifels in der Darstellung Eures Gesichts ist mir keineswegs entgangen, ehrwürdiger Vater, und Eure Abneigung, zum Barbakan zu reisen, um an dem Wunder teilzuhaben, verleiht dem Bildnis umso größere Ausdruckskraft
41.
Auf der gegenüberliegenden Felswand, von wo aus sie den Tempel zum ersten Mal gesehen hatten, war von den Priestern ein Bildnis Buddhas in den Fels geschnitten worden
42.
Er lehnte noch immer am Schreibtisch und schaute zu dem Bildnis ihrer Mutter hoch
43.
« Sie trat näher an das Bildnis heran und fuhr mit dem Finger über den Ruß
44.
Er erwiderte den Salut, stand ebenfalls auf und schob Aselas Bildnis näher zu mir herüber
45.
Sie sah nachdenklich zu dem Bildnis hoch und nickte dann
46.
Hastig brachte ich das Bildnis in Sicherheit
47.
Beim Einbiegen in das Fernsehgelände traf mich ein mittlerer Schock: An einer Hochhauswand prangte – in fünfzigfacher Vergrößerung – mein Bildnis! Es war extrem scheußlich, verzerrt, faltig und bucklig
48.
Dies Bildnis ist bezaubernd schön!
49.
Behutsam hob er eine der Scherben auf und sah das fromme Bildnis eines männlichen Gesichts
50.
Der ganze See, der einige hundert Schritte lang und breit war, wurde gleichsam zu einem Bildnis
51.
Ihr Bildnis begann sich allmählich aufzulösen, und das erfüllte Mescal mit tiefem Schrecken
52.
Während sich das Bildnis von Mescals Spiegelschwester langsam auflöste, erklang noch immer ihre Stimme
53.
»Ein Bildnis, mehr nicht
54.
Er zögerte daher nicht, das Bildnis der unbekannten Schönen aus dem Gewand zu ziehen und Thonensen wortlos zu überreichen
55.
Es hatte den Sohn des Kometen große Mühe gekostet, das Bildnis an Buruna vorbei zu schmuggeln
56.
Er holte das Bildnis hervor
57.
Er erschien, wie er gesagt hat, im Auftrag des Kometensohns, um das Bildnis von mir zu fordern
58.
Zu meinem Bedauern wurde aber genau in dieser Zeit das Bildnis gestohlen
59.
Hinter den leeren Augenhöhlen brauten sich farbige Nebel zusammen und festigten sich zu Formen, die immer deutlichere Umrisse bekamen, bis sich schließlich das Bildnis eines zauberhaft schönen Mädchens herauskristallisierte
60.
Dieses Bildnis wirst du solange aufbewahren, bis du den Sohn des Kometen gefunden hast
61.
Aber wenn die Zeit gekommen ist, vielleicht erst nach Jahr und Tag, wirst du dich meines Auftrags entsinnen und dafür sorgen, daß der Sohn des Kometen Fronjas Bildnis erhält
62.
Er wußte von nichts mehr und verließ Gavanque mit Fronjas Bildnis
63.
Dies war meine Befürchtung: Wenn das magische Bildnis in falsche Hände käme, etwa in den Besitz einer dämonischen Macht, dann konnte daraus eine schreckliche Bedrohung für Fronja erwachsen
64.
Mythor wollte es ihr nicht verraten, aber dann gestand er, daß er Fronjas Bildnis als Tätowierung auf der Brust getragen hatte und daß er es im Kampf gegen einen Deddeth verloren hatte
65.
Da ich es war, die Fronjas magisches Bildnis zur Nordwelt schmuggelte, trage auch ich die Verantwortung dafür, daß der Deddeth davon Besitz ergreifen konnte
66.
Er war ganz sicher, daß dies das Mädchen war, dessen Bildnis er einst auf seiner Brust getragen hatte
67.
Sie hatte den Aasen Vangard mit Fronjas magischem Bildnis nach Gorgan geschickt, damit er es dem Sohn des Kometen überreiche und ihn auf diese Weise dazu bringe, die Tochter des Kometen aufzusuchen
68.
Ich dagegen hatte in meiner Unwissenheit dem Dhuannin-Deddeth die Möglichkeit geboten, sich über das in meine Brust tätowierte Bildnis Fronjas zu bemächtigen
69.
Sie sah genau so aus, wie auf dem Bildnis, das er vor langer Zeit von Nottr, dem Barbaren aus den Wildländern, erhalten hatte
70.
Vor diesem steinernen Bildnis im heruntergetretenen Gras lag der junge Keery in seinem Blut
71.
»Ich suche nach dir, seit ich dein Bildnis gesehen habe, das Ambe, deine Freundin, nach Gorgan schickte
72.
Ambe ist eine Schwärmerin, ich weiß, sie ist übers Ziel hinausgeschossen, als sie dein magisches Bildnis nach Gorgan schickte, um mich damit zu fesseln
73.
Dieses magische Bildnis ist schuld daran, daß der Deddeth dich bedroht
74.
Denn einst bedrängte er mich, doch als ich ihn in die Enge trieb, da flüchtete er sich in dein Bildnis, das ich über dem Herzen trug
75.
Ihre sanften, ebenmäßigen Konturen zeichneten sich durch das seidige Gespinst wie auf einem magischen Bildnis ab
76.
Du hast mein Bildnis in sein Herz verpflanzt, du Unglückliche! Hättest du den Bann von ihm genommen, Mythor wäre bei dir geblieben und hätte dich davor bewahrt, dich zu verpuppen und zur Ersten Frau von Vanga zu werden
77.
Aber nicht dieses Bildnis bete ich an, sondern – ja, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll – ich spreche mit dem Heiligen, das sich dahinter verbirgt, mit dem Geist der barmherzigen Mutter
78.
»Gilt es nicht auch für Euch, dass Ihr Euch kein Bildnis machen sollt?«
79.
»Er erhält ihr Bildnis, zeigt sie in dem bestmöglichen Licht
80.
In einem der Flügel waren die Fenster zerbrochen und mit hölzernen Brettern vernagelt; das Dach war teilweise eingesunken, ein Bildnis des Niedergangs
81.
Es war ein schlichtes Bildnis, das Maria als zärtliche Mutter zeigte, die ihren Sohn, kein Säugling mehr, sondern etwa drei oder vier Jahre alt, liebevoll an sich gedrückt hielt
82.
Doch als das Mädchen und die Herrin des Hauses gegangen waren, machte sich Annik an ein drittes Bildnis
83.
Schiller: Das verschleierte Bildnis zu Sais
84.
Was er zu sehen bekam, schien einem kitschigen Bildnis des Garten Eden ent- sprungen zu sein
85.
Der Frevler, der orientierungslos über dem Bildnis des Mar'os kreiste, riss mit einem Mal die Arme in die Höhe und stieß einen irren Schrei aus
86.
Man begutachtete das Bildnis, und John bat, es auch seinem Diener Bob zeigen zu dürfen
87.
Vielleicht kannte der Künstler sogar ein anderes Bildnis von ihr, das inzwischen verloren gegangen ist
88.
Und das Bildnis der heiligen Gilda war nur eines unter Dutzenden wunderbaren Kunstwerken, die den weiten Saal füllten
89.
Es war einer der Eisenmänner, diesmal ein Bildnis von Luth
90.
Das Bildnis der geretteten Elfe war enthauptet
91.
Und man würde sie selbstverständlich zum Kriegsrat mitnehmen und nicht im Zelt der Frauen einsperren! Sie malte sich aus, wie die fahrenden Geschichtenerzähler auf den Märkten Tafeln mit ihrem Bildnis aufhängten und davon berichteten, wie Gishild Gunnarsdottir ihren Vater und die Bojaren Drusnas gerettet hatte
92.
Endlich entdeckte Ganda das Bildnis des Delfins: Es erhob sich auf ihrer Seite des Platzes
93.
Die erste weite Straße, die hinter dem Bildnis des Delfins vom Platz abzweigte, führte zum Hause Sem-las; so hatte Emerelle es ihr beschrieben
94.
Das Gold verschwand und machte dem Bildnis eines pechschwarzen Objektes Platz, das wie ein riesiger Diamant mit vielen Facetten aussah, dabei aber so schwarz war, dass er sogar die Hände der Lichtgestalt mit Schatten zu überziehen schien
95.
Das Bildnis zeigte eine Kröte, die auf einem großen Ei kauerte
96.
»Ein Bildnis meines Großvaters
97.
Man hatte das Bildnis des Luth aus einem dicken Eichenstamm geschlagen
98.
Außerdem bitte ich dich, ein Bildnis von mir in eine deiner Felswände zu meißeln, damit ich in deiner Seele sicher aufgehoben bin
99.
Das erreicht seinen logischen Höhepunkt mit dem Bildnis des ›schwarzen Turms‹, den ich als Deine Aussage nehme, daß herkömmliche Ambitionen nicht nur falsch, sondern gefährlich sind
100.
Ich vertraute ihr und zeigte ihr dein Bildnis