Verwenden Sie „bub“ in einem Satz
bub Beispielsätze
bub
1. »Himmel«, sagte sie, »du warst aber wirklich ein fleißiger Bub
2. »Ein Mann mit zwei Kindern, wobei nicht mal sicher feststeht, daß eines von beiden ein Bub war; der sich hier etwa einen Monat nach dem Verschwinden sehen läßt
3. Anstelle seines jungen Enkels hüpfte ein kleines Mädchen um Rolar und Wenalee herum, vielleicht fünf Monate jünger als der Bub, den er erwartet hatte zu erblicken
4. »Aber das andere ist die allerbeste Traumlage, direkt an der Bundesstraße, glauben Sie mir! Gell, mein kleiner Bub, wir lassen da nicht mit uns verhandeln! Nein! Nicht pinkeln jetzt!«
5. Und der Bub war ganz hin und weg von den Schoko-Weihnachtsmännern, und nu ist ja bald Nikolaus …« Sie zuckte mit den Schultern
6. Näheres Nachfragen erbrachte die Auskunft, vor zwei Tagen sei ein engelsgleicher Bub in der Kirche aufgetaucht und habe mit dicken Tränen in den Augen erzählt, er habe sich verlaufen und suche seine Eltern
7. Ich zwang mich, seitwärts zu blicken, und da saß ein dicker Bub in Pfadfindertracht neben mir
8. Als Mutter sich von ihrem Lachanfall erholte hatte, schärfte sie uns ein, wir dürften uns auf keinen Fall blicken lassen, solange der arme Bub da wäre, denn er sei Lehrer in V-State, mache gerade eine schwere Phase durch und brauche etwas Aufmunterung
9. Unter den anderen sechs war lediglich ein Bub
10. Der Lehrer hatte Simone zwar erst kürzlich bescheinigt, sie sei so intelligent wie mancher Bub, und er hatte gefragt, ob die Eltern sie nicht auf ein Gymnasium schicken wollten, doch davon hatte Simone daheim nichts erzählt
11. Sie hatte ihm doch eindringlich gesagt, dass es dem kleinen Karl nicht gut ging! Dass der Bub, nachdem er aus seiner Ohnmacht erwacht war, winselte wie ein kleines Tier
12. »Die Trinkhalle, die Spazierwege rundherum, der Pavillon – für alles ist unser guter Bub ganz allein verantwortlich
13. Und dann die Art, wie Frau Sonnenschein über ihren Sohn sprach – der gute Bub! Ihre Brüder wären vor Scham im Erdboden versunken, hätte die Mutter sie je so angesprochen
14. Wenn Ernestine das sah und erfuhr, dass ihr guter Bub mit dem Lehrmädchen unterwegs gewesen war …
15. »Der Bub ist wirklich die Ehrbarkeit in Person
16. »Er hält ihre Hand? Aber … das kann doch nur bedeuten – er traut sich also doch … Und das in der sprichwörtlich letzten Minute – Himmel hilf! Besser spät als nie, nicht wahr? Der gute Bub …«
17. »Dass es der Bub so spannend machen musste – also von mir hat er das nicht!«
18. Der gute Bub gab zwar brav seinen Lohn ab, aber dass dieser nicht ausreichte, um eine ganze Familie zu ernähren, schien ihm zu entgehen
19. »Schön wärs! Der gute Bub hätte es wirklich verdient, wo er doch immer so schwer arbeitet
20. »Friedrich, Bub! So rede doch mit mir
21. »Mein Otto fragt, ob dein armer Bub schon die Scheidung eingereicht hat? Bei euch Lutheranern geht so etwas ja
22. »Weißt du nicht mehr? Der alte Schneider oben hinter dem Marktplatz – als dessen Margret mit dem Sohn vom Förster Schwarz auf und davon ist, hat er sein Weib gleich wegen Ehebruchs angezeigt! Womöglich plant dein Bub längst etwas Ähnliches
23. Natürlich tat ihr der Bub leid, aber allmählich spürte sie noch ein anderes Gefühl in sich heranwachsen
24. Ach du Schreck, wenn der Bub auch noch seine Arbeit verlöre, was dann?
25. »Herrje, wenn auf den Bub schon jetzt kein Verlaß ist, was soll dann erst werden, wenn wir weg sind …«, grummelte sie vor sich hin
26. »So ein kleiner Bub war er!« sagte Martin Ehrenpreis zu Wanda, als habe er nichts gehört
27. Im stillen dachte ich sogar, nachdem mein Bub auf eine so abenteuerliche Weise zur Welt gekommen war, hatte er auch einen mindestens ebenso abenteuerlichen Namen verdient!
28. Auch benahm er sich von da an nicht mehr wie ein siebenjähriger Bub, sondern wie ein viel jüngeres Kind
29. 2005 wurde auf der Straße von Böbing nach Schönberg ein sechsjähriger Bub überfahren
30. »Und wo, glaubst du, hat der Bub gewohnt?« Ohne seine Antwort, die eh nicht gekommen wäre, abzuwarten, fuhr sie fort: »Der Bub hat zusammen mit seinen Eltern und seiner vierjährigen Schwester Urlaub auf dem Bauernhof von Erhards gemacht
31. Dass der Bub deshalb weggelaufen ist
32. Als er einen kleinen Bub überrollt hatte, den er nicht hatte sehen können in der Dämmerung, nicht hatte sehen können in diesem toten Winkel und nicht hatte hören können
33. Er redete über Marianne Erhard, von seiner Einschätzung, dass sie den Unfall mit dem kleinen Bub damals gesehen hatte
34. »Wozu, Evi? Der Bub ist tot
35. Er, der arme Bub, der immer Minderwertigkeitskomplexe gehabt hat
36. Der Bub muss sich erst mal auskurieren«, erfuhren sie vom Schulleiter
37. Ich bin mit dem Bub nach Tirol, ich hatte eine neue Beziehung, die aber auch gescheitert ist
38. Und ich war ein Bub unter Buben
39. »Dominik ist, seit er ein kleiner Bub war, fasziniert von Großkatzen und Tieren in Schutzreservaten
40. Du dummer Bub, du
41. Er war kein dummer Bub
42. Er hat sich als Bub unheimlich für die Kelten interessiert
43. »Bub, weißt du, was du da sagst? Du beschuldigst deinen Vater, deinen eigenen Vater?«
44. »Bub, wir sind Tagelöhner, Hansl ist ein Fuizbua ohne Vater
45. »Der Bub ist durchgedreht, weil die Frau ihm ein Kind anhängen wollte
46. »Hier bin ich schon als kleiner Bub gern gewesen
47. Er kicherte wie ein elfjähriger Bub, dem die Enträtselung des größten Geheimnisses aller Zeiten geglückt ist
48. Gedächtnis; ein springlebendiger Siebenjähriger mit dunklen Augen- wie die seines Vaters; Arder hob ihn damals hoch, damit der Bub ganz nah das Innere der Gravitationskammer betrachten konnte, in der ich saß
49. Der Bub trat von einem Fuß auf den anderen, blinzelte und sagte: »Angie