1.
Ein in der Verwerfung Buch,
2.
„Sie werden das Buch leicht finden
3.
Als sie nach dem Buch suchte, hörte sie plötzlich merkwürdige Geräusche im Nebenraum
4.
Sie riß hastig das Buch aus dem Regal und stürmte auf den Korridor hinaus
5.
Der Angesprochene saß mit gelangweilter Miene vor dem Schreibtisch und blätterte in einem Buch
6.
Einen Sherry vor dem Essen, einen Whisky, wenn er ein Buch oder die Zeitung las
7.
„Wo ist das Buch?"
8.
Der Wachhabende blätterte in einem Buch
9.
Er klappte energisch sein Buch zu
10.
Er ging zum Telefon und blätterte in dem Buch
11.
Ich setzte mich darauf hin in mein Zimmer und las ein Buch
12.
Jennifer lag im Bett und las in einem Buch, das sie aus der Hand legte, als Rick das Zimmer betrat
13.
Helen, die auf der Terrasse lag und in einem Buch las, nahm die Sonnenbrille ab und blickte dem Butler in die Augen
14.
Helen legt das Buch aus der Hand und erhob sich
15.
Bei Ricks Eintritt legte er ein Buch aus der Hand und stand auf
16.
Der Angesprochene, ein kleiner, untersetzter Mann mit Halbglatze, schwang die Beine von der Schreibtischplatte auf den Boden und legte ein Buch aus der Hand
17.
Der ganze Fall lag nun vor ihm wie ein offenes Buch
18.
Angela Corday ließ erschreckt das Buch fallen, in dem sie gelesen hatte
19.
ordays, jeden Vormittag zur Bibliothek zu gehen und sich ein Buch zu holen
20.
ja, ich lieh ihr zuweilen ein Buch
21.
Ich trug ein Buch unterm Arm, ,The Stubborn Heart' von Frank G
22.
Daraufhin gab ich ihr das Buch mit, mußte aber versprechen, es nach vierzehn Tagen persönlich wieder abzuholen
23.
Die junge Dame saß in einem Sessel und blätterte in einem Buch
24.
Als Graham in die Bibliothek zurückkehrte, war das junge rothaarige Mädchen noch immer dabei, in dem Buch zu blättern
25.
„Da bin ich überfragt“, meinte Carson und öffnete einige Kartons, die auf dem Boden des Gewehrschrankes standen, „darüber führe ich nicht Buch
26.
Hin und wieder machte Hayes Notizen in sein Buch
27.
»Corvulus ist einer der Söhne Malorbians«, teilte Asela ihnen mit ihrer weichen Stimme mit und schloss langsam das Buch, in dem sie gelesen hatte
28.
Nachdem Faihlyd überraschend abgesagt hat, dachte ich mir, dass ich die Zeit nützen könnte, das zu tun, was mir Freude bereitet: in alten, staubigen Büchern zu wühlen und nützliche Dinge herauszufinden!« Sie hob das Buch an und ließ es wieder fallen
29.
Sie warf einen Blick hinein und blätterte dann noch einmal in ihrem Buch
30.
»Hieß es nicht, es gäbe nur drei Tore?«, fragte Blix überrascht, während die junge Frau etwas in ihr Buch schrieb
31.
Der Notar verließ den Tisch mit der Bemerkung, es werde nun eine neue Seite im Buch der Stadt aufgeschlagen, worauf Tante Ichen fromm erwiderte: »Hoffentlich kann die Stadt lesen
32.
Das hatte Wiesel in einem Buch gelesen
33.
»Im Buch Soltars steht, dass die Götter übereinkamen, dass der Mensch nicht gottlos sein sollte
34.
Er selbst suchte einen aus, der dieses Buch erhalten sollte, aber nicht, um wie bei den anderen Göttern seinen Willen unter den Menschen zu verbreiten, sondern um ihn im Gegenteil geheim zu halten
35.
Da es nur ein Buch gibt, gibt es nur einen Priester
36.
Kennt Eure Ziehschwester Marla den wahren Willen des namenlosen Gottes, hat sie Zugang zu dem Buch der Schatten, so ist sie seine Priesterin
37.
In ein Buch
38.
Aber du könntest hinterher ein Buch schreiben, wenn du dann noch lebst
39.
»Ich habe Buch geführt
40.
Wenn man Buch führt, macht man sich automatisch über alles Mögliche seine Gedanken … Mein Lkw bringt jeden Morgen Orchideen nach Berlin
41.
Die Recherchen für dieses Buch zogen sich über insgesamt achtzehn Monate
42.
Rose, der mich mit seinem Buch Eine ehrenwerte Gesellschaft (Transit 491 Buchverlag, Berlin 2003) in die Lage versetzte, schier Unmögliches zu glauben
43.
Sicherheitshalber legte er aus einem benachbarten Regal noch ein sehr schweres Buch oben auf die Geldbündel, sodass man sie auf keinen Fall sehen konnte
44.
Dann ging sie aufs Geratewohl zu einem Regal und nahm das erste Buch heraus, das ihr ins Auge fiel
45.
Es bedurfte etlicher weiterer Versuche, bevor sie ein Buch fand, das ihr zusagte, und sie brachte es zur näheren Begutachtung Wolf
46.
Als er das korrekte Wort fein säuberlich in den leeren Zwischenraum über dem ursprünglichen Wort schrieb, für den Fall, dass er das Buch irgendwann noch einmal lesen musste, hörte er Aralorn leise lachen
47.
Der Major hatte ein halbes Buch geschrieben, und es sah aus, als hätte er es eilig gehabt, an manchen Stellen hatte seine Feder das dünne Leder aufgerissen
48.
Aus einer Schließkassette entnahm sie ein schmales Buch, suchte zwei Seiten darin heraus und schrieb die beiden Seitenzahlen auf die obere rechte Ecke eines frischen Blatts
49.
Die Zeilen in dem schmalen Buch enthielten nur Reihen von Buchstaben und ergaben keinen Sinn
50.
Von dem schmalen Buch gab es nur zwei, das andere befand sich im Besitz der Schwertobristin Helis
51.
Er schaute auf das Buch vor sich, aber es kam Aralorn nicht so vor, als würde er darin lesen
52.
Er sackte etwas in sich zusammen, seine Hände streichelten das Buch, als gäbe es ihm Trost
53.
»Ich vermute, dass der ae’Magi« – er unterbrach sich und berührte leicht ihre Hand –, »der mein Lehrer war, wie du sicher schon ahnst« – im Laufe der letzten Jahre hatte er wie in einem Buch in ihr zu lesen gelernt –, »es schon lange vor mir gewusst hat und mich deshalb von seinen anderen Lehrlingen trennte
54.
Der machte einen interessanten Vorschlag: Grau solle schweigen und erhalte dafür dreihunderttausend Mark, exakt so viel, wie ihm ein Verlag für ein Buch angeboten hatte
55.
Bis Wiesel den Kerl eines Nachts aus seinem Bett geholt hatte, um ihm aus Astartes Buch vorzutragen
56.
Ein oder zwei Mal ertappte sie sich dabei, dass das Buch, mit dem sie am Tisch ankam, gar nicht das war, welches sie mitnehmen hatte wollen
57.
Als es ihr zum vierten Mal passierte, war sie sicher, dass sie sich nicht einfach nur versehentlich ein falsches Buch gegriffen hatte: Das Buch, das sie aus dem Regal genommen hatte, war unhandlich und sperrig gewesen
58.
Wortlos nickte er und schob das dünne, harmlose Buch auf ihre Seite des Tischs
59.
Immer noch lächelnd schlug Aralorn das kleine Buch auf und begann zu lesen
60.
Sie hatte die letzte Geschichte in dem Buch etwa zu einem Drittel durch, als ihr mit einem Mal bewusst wurde, was sie da eigentlich las
61.
Offenbar hatte der ae’Magi (der, welcher zu der Zeit, als das Buch geschrieben worden war, geherrscht hatte, wann immer auch das gewesen sein mochte) sich als Lehrling einen neuen Zauberspruch ausgedacht
62.
Seufzend legte Aralorn das Buch beiseite und wollte schon Wolf um Rat fragen
63.
Aralorn ihrerseits begab sich zum nächstgelegenen Regal und nahm ein neues Buch heraus
64.
Ein Buch lag darauf, eine Handbewegung Aselas beförderte dieses in die Lücke im Regal neben der Tür, dann setzte sich die Eule und strich ihre schwere Robe glatt
65.
Das war in einem Buch versteckt
66.
Geistesabwesend schnappte sie sich irgendein Buch aus dem nächstbesten Fach
67.
Vorsichtig und ohne es zu öffnen nahm sie das Buch abermals aus dem Regal und betrachtete es genauer
68.
Nur um ganz sicherzugehen, brachte sie Wolf das Buch zur Inspektion
69.
»Hmm«, sagte er noch einmal, und es folgte ein gedämpfter Knall, als er sein Buch auf dem Tisch ablegte
70.
Ich werd ein paar Tage brauchen, um das Buch zu beschaffen
71.
»Geh nicht ohne mich in die Bibliothek, ich würde lieber ein paar Tage Arbeit verlieren, als dich in einen Stein verwandelt zu sehen, falls du das falsche Buch öffnen solltest
72.
Er sucht nach einem Buch, das uns vielleicht bei unserem Kampf gegen den ae’Magi helfen könnte
73.
Aber mir ist in noch keinem Buch eine Geschichte über ihn untergekommen
74.
Der große Brunnen in der Mitte des Platzes war reich mit Szenen aus dem Buch der Götter verziert, und zwei Statuen säumten die Straße, die von diesem Platz abging
75.
Aber er hat außerdem herausgefunden, wie er sie überhaupt erst erschaffen kann – es stand in dem gleichen Buch« – wie beiläufig griff Wolf in ein Regal neben Myrs Kopf und zog einen dünnen, schäbigen Buchband heraus –, »dieses Buch, um genau zu sein
76.
»Er schrieb sie so in sein Buch, wenn wir ein …«
77.
Als sie das Regal direkt neben ihr durchstöberte, blieb ihr Blick an einem Buch über Gestaltwandler hängen
78.
Er griff sich ihr Buch, warf einen kurzen Blick darauf und gab es ihr dann wieder
79.
Sie grinste über seine sattsam vertraute Verdrießlichkeit – allemal besser als Schweigen –, setzte sich hin und widmete sich ihrem Buch
80.
Der Vollständigkeit halber las sie auch noch die letzte Geschichte, klappte das Buch dann zu und ließ ihren Blick nachdenklich durch den Raum schweifen
81.
« Sie brauchte das Buch nicht als Erinnerungsstütze, behielt stattdessen Wolf aufmerksam im Auge
82.
»Wie unsinnig«, murmelte Wolf, während er ein Buch aus dem Stapel fischte und es vor sich auf den Tisch legte
83.
»Ich dachte, dein Buch handelt von Gestaltwandlern«, sagte Wolf, als Aralorn eine längere Kunstpause einlegte
84.
Aralorn suchte sich ein neues Buch und schaffte es sogar, dass Wolf nicht merkte, wie wacklig sie noch auf den Beinen war
85.
Bei ihr klang die Erzählung, wie Wolf fand, als wäre sie ein Teil der Gestaltwandler-Historie denn eine vergessene Geschichte in einem obskuren Buch
86.
Mit lautem Knall klappte der Schwertmajor das schwere Buch zu
87.
»Mehrmals, aber ich stieß in einer der alten Bibliotheken auf ein Buch, das einige Abschnitte ausführlich beschrieb, und ich fand ein Duplikat von den Hauptplänen in der Bibliothek – meiner Bibliothek
88.
Giordino warf ihm einen finsteren Blick zu und vertiefte sich wieder in sein Buch
89.
Ich weiß nur eines: In keinem Buch der Götter steht geschrieben, dass es verboten ist, mehr als einen Menschen zu lieben
90.
Für Soltar stand das Buch, die Sterne oder auch, das älteste und das am weitesten verbreitete Symbol, die Sonnenscheibe
91.
»Laut Wiki«, begann Heuter und las von seinem Telefon ab, »hat Sally Reilly 1967 ein Buch mit dem Titel Mein kleines graues Geschichtenbuch geschrieben
92.
Mein kleines graues Geschichtenbuch avancierte zum Geheimtipp, und als drei Jahre später das zweite Buch, Leitfaden für Hexen, in den Handel kam, landete es sofort auf der New-York-Times-Bestsellerliste
93.
»Dann wollen wir mal wieder was tun«, sagte er und legte das Buch beiseite
94.
Wohin sie auch blickte, fand ihr Auge etwas, das ihr gefallen konnte, sei es nun eine kleine Statue von einem hechelnden Hund, der sich zu sonnen schien, oder auch die Fresken mit Szenen aus dem Buch des Gottes, die die Innenseite der hohen Mauer zierten
95.
Eine Kerze brannte neben ihr auf einem kleinen Tisch, und sie hatte es sich mit einem Buch in einem der hohen Sessel bequem gemacht
96.
In eine Decke eingehüllt, lag ihr das Buch lose auf dem Schoß, und sie schien zu schlafen, doch als er die Läden schloss und es wieder knarrte, sprangen ihre Augen auf
97.
Ihr seid ungehalten, Ser Wiesel«, stellte die Herzogin mit einem Lächeln fest und legte das Buch zur Seite
98.
Er saß im Vorzimmer des Generals auf einem Stuhl, der unter seinem Gewicht bedenklich ächzte, hielt ein Buch in seiner Hand und hatte es sich unter dem Fenster zum Festungshof bequem gemacht
99.
»Guten Abend, Maestra«, sagte er, als sie den Raum betrat, und nahm seine Füße von dem Stuhl, um dann auch das schwere Buch beiseitezulegen
100.
Niemand führt über eine solche Vereinbarung Buch