Verwenden Sie „denkschrift“ in einem Satz

1. Er widmete sich nun der persönlichen Denkschrift

2. »Meine Aufgabe besteht unter anderem darin, eine Denkschrift über die Entwicklung unserer Antilopenstämme zu verfassen«, log er

3. Da er über einen erstklassigen Verstand und Sinn für finanzielle Dinge verfügte, trat er in eine Bank mittlerer Größe in Philadelphia ein und verfaßte dort eine Denkschrift, die sich mit den Zielsetzungen des Unternehmens in den verwirrenden fünfziger Jahren befaßte

4. Welche Chancen boten sich nun innerhalb einer solchen Konstellation für den Kontakt? Das wußten die Verfasser der Denkschrift nicht

5. Die Denkschrift trug auch die Unterschriften von Harrach und Kirsting

6. Wollstein, Günter, “Eine Denkschrift des Staatssekretärs Bernhard von Bülow vom März 1933”, Militärgeschichtliche Mitteilungen, 1 (1973), p

7. Bald nach seiner Trennung von der Gattin begann er, seine Denkschrift über die neue Rechtsordnung zu schreiben, die erste aus einer zahllosen Reihe niemandem nutzbringender Denkschriften über alle Zweige der Verwaltung, welche er sich vorgenommen hatte, zu schreiben

8. „Ich finde, und habe auch darüber eine Denkschrift geschrieben, daß in unserer Zeit diese ungeheuren Gehälter die Kennzeichen einer falschen ökonomischen assiette unserer Regierung sind