Verwenden Sie „dirigent“ in einem Satz
dirigent Beispielsätze
dirigent
1. Er warf die Hände in hohem Bogen empor, als wäre er ein Dirigent, der von seinem Orchester ein Crescendo einforderte
2. Der fiel mir auf, weil er so ruhig auf der Straße stand wie ein Dirigent an seinem Pult
3. Jharkheld, der Dirigent dieses Spektakels, spielte auf den Gefühlen seiner Zuschauer wie auf einem Instrument und wartete den richtigen Moment ab
4. »Ja«, sagte er kleinlaut, während der Dirigent die Bühne betrat
5. Rundum schallte das Konzert der Baumfrösche, brach jäh ab und setzte unvermittelt wieder ein, so als stünde da draußen ein Dirigent, der die Einsätze und die Klangfarben dieses Nachtkonzerts bestimmte
6. Ich glaube, so fühlt man sich als Dirigent in den Sekunden vor einem Konzert: Alle Blicke sind auf dich gerichtet, ein ganzes Symphonieorchester klebt an deinem Taktstock, und du hörst, wie das erwartungsvolle Murmeln des Publikums hinter dir langsam verstummt
7. Der Dirigent Harry Rosenthai dirigierte und sang die Stimmen aller Instrumente einer ganzen Symphonie im Schlaf
8. »Der Dirigent hält die Proben in Anwesenheit von Menschen für realistischer
9. Ich sang mein Zeug, das Orchester schrubbte sein Zeug, der Dirigent pinselte sein Zeug
10. Der Dirigent sagte dem Orchester, es solle leiser spielen
11. Der Dirigent schlug wieder den Vierertakt, das Orchester schrubbte unbeirrt weiter
12. Der Dirigent winkte ab
13. »Tja, also wenn der Dirigent morgen genauso unpräzise schlägt wie heute, weiß ich nicht, ob das Orchester nicht schmeißt«, sagte er
14. Links neben mir ruderte der Dirigent laut keuchend den Eingangschor, der schleppend und unsauber aus dem Hintergrund erscholl
15. Der Dirigent rauschte bereits herein, wurde von mittelmäßig frenetischem Beifall begrüßt
16. »Ich denke, Sie sind inzwischen eingesungen, nachdem Sie den ganzen Morgen Rundfunkaufnahmen hatten«, sagte der Dirigent gnadenlos
17. Der Dirigent würdigte mich keines Blickes
18. Der Dirigent verhandelte mit einem Oboisten
19. Ob der Dirigent mir denn nichts angeboten hätte, ich sei doch in seinem Hause Gast gewesen
20. Der Dirigent wischte sich den Schweiß vom Hals und kämmte sich hastig vor dem kleinen Spiegel, den sonst der Pfarrer und Meßdiener vor ihrem Auftritt wohl benutzten
21. »Das WEISS ich doch nicht!« rief der Dirigent in sichtbarer Verzweiflung
22. »Ja, KÖNNEN Sie denn so hoch?« fragte hilflos der Dirigent
23. Ich log und heuchelte rum, der Dirigent habe mich wieder engagiert, die Verhandlungen hätten so lange gedauert
24. Der Dirigent und der Komponist würden sich äußerlich sowieso durch andere Kleidung vom Chor abheben
25. Der Dirigent würde einen lila Umhang tragen und der Komponist würde wie immer in weißen Tennisschuhen, weißen verbeulten Hosen und einem weißen Leinenhemd erscheinen, mit weißem Halstuch im nabelweiten Hemdausschnitt
26. Der Dirigent fand den Sound anscheinend prima, er guckte erfreut zu mir rüber
27. Der Beifall schwoll an, als die Sopranistin, der Neger und der Dirigent erschienen
28. Der Dirigent hatte den üblichen lila Umhang um, aber schwarze Lackschuhe mit Troddeln dran, zur Feier des Tages
29. Da keine Oboe das »a« gegeben hatte, mußte der Dirigent ein »a« ansummen
30. Wir begannen also zu zischen, die Spucketröpfchen flogen durch das Scheinwerferlicht, und der Dirigent schlug sehr schön übersichtlich den Takt dazu
31. Der Neger begann zu schimpfen und sich den Schweiß zu wischen; der Dirigent feuerte ihn unwahrscheinlich an durch drohende Gebärden und heftiges Kopfnicken, wobei seine schulterlangen Haare, die weichgespült waren, ihm nur so um die Ohren flogen
32. Der Dirigent nickte begeistert Zustimmung, nichts konnte ihm laut genug sein, und der Komponist regelte irgend etwas am Mischpult
33. Der Dirigent sah sich fragend nach dem Komponisten um, dieser hob ratlos die Schultern
34. Alles, was er sagte, unterstrich er mit theatralischen Gesten wie ein Dirigent, der ein riesiges Orchester zu bändigen versucht
35. Dieser Dirigent hatte sich wohl heftig in sie verliebt!
36. Der Dirigent …« Er biss sich auf die Lippen und schüttelte frustriert den Kopf
37. Und zwar genau in dem Moment, wo der Dirigent den Taktstock hob
38. Der Dirigent eilte in den Orchestergraben und ließ die Musiker aufstehen
39. Der Dirigent fand das prima und hatte Paulchen und mich bei einem Landwirt in Vlixta-Dorf untergebracht
40. Zuletzt kam der Dirigent mit den drei anderen Solisten, die mich strafend anguckten
41. »So, können wir jetzt?«, fragte der Dirigent und rieb sich nervös die Hände
42. »Beim Bernd ist es warm, aber für den Rückweg braucht das Baby die Jacke«, sagte die Frau, und obwohl der Dirigent sie mit Blicken steinigte, bückte sie sich, nahm Anorak und Mütze und ging ganz selbstverständlich mit den Sachen zur Kirche hinaus, sehr zum freudigen Staunen des Publikums
43. Obwohl wir so gut wie nicht geprobt hatten, und obwohl der Dirigent sich ja schon seelisch auf Frau Kammersängerin Anna Blau eingestellt hatte, konnte ich vor seinen Ohren bestehen
44. Die begeisterten Männerchorkehlen brüllten dazu passend »erquicke sein Herz«, und der Dirigent wischte sich den Angstschweiß von der Stirn
45. Der Dirigent sprang behend aus seinem Verschlag und schaffte den Sprung auf seinen Kasten beim ersten Versuch
46. Der Dirigent zeigte uns sein Antlitz; er und drei von den vier Solisten verbeugten sich
47. Nun straffte sich der Dirigent, drehte uns entschlossen den Rücken zu und riss den Taktstock in die Höhe
48. »Ein Dirigent ist da und arbeitet mit ihr
49. Der Dirigent hat sich die Carmen-Szene gewünscht
50. Dann traten die Solisten auf und der Dirigent