1.
„Ruhe! — Zum Donnerwetter! So kommen wir nicht weiter“, brüllte Pat Folker dazwischen und schlug dabei mit der Faust auf den Tisch
2.
Jeden Augenblick erwarteten sie harte Vorwürfe und ein wütendes Donnerwetter zu hören
3.
„Natürlich war ich dabei, zum Donnerwetter“, schrie Stanley Belmont gereizt
4.
Mister Williams war am Sonnabendvormittag bei Ihnen? Donnerwetter
5.
Liest du denn gar keine Zeitung, zum Donnerwetter!?“
6.
„Zum Donnerwetter, Ernest, mußte das sein? Ich hatte eine wichtige Spur
7.
Und lassen Sie endlich das verdammte Kauen sein, zum Donnerwetter!“
8.
„Wollen Sie mir Angst einjagen, zum Donnerwetter?“ brach es wütend aus Carson hervor
9.
Donnerwetter, dachte Donna, während sie das »Replay« beobachtete
10.
»Donnerwetter, meine Herren! Sie beweisen in der Auswahl Ihrer Souvenirs ja einen ausgezeichneten Geschmack
11.
Jarvis wollte soeben zu einem regierungsamtlichen Donnerwetter ansetzen, als ein Wagen neben ihnen hielt, aus dem ein Mann im Abendanzug ausstieg
12.
Dass ihm ein Donnerwetter bevorstand, war ihm durchaus bewusst
13.
»Donnerwetter! Denkst du, es war dasselbe Schiff, das wir hier gesehen haben?«
14.
Sollte ich jemals durch Soltars Tor treten, stünde mir ein Donnerwetter bevor, wenn ich nicht dabei half, dieses Tier zu befreien
15.
Trotzdem musste Lothar noch ein Donnerwetter über sich ergehen lassen, das sich gewaschen hatte
16.
Sechs jüngere Geschwister! Donnerwetter! Hut ab vor dieser Landfrau
17.
Im Bayrischen Hof war aber was los! Donnerwetter, dachte ich, es ist bestimmt ein Presseball oder eine Premierenfeier, oder Michael Jackson übernachtet hier
18.
Donnerwetter, dachte ich
19.
»Was, zum Donnerwetter, sollen Sie dabei? Hier ging es zwischen zwei Gentlemen um Geschäftsfragen, und da hielt es einer von ihnen für nötig, einen Detektiv hi neinzuziehen! Ich habe ihn heute früh getroffen, und er erzählte mir von diesem Narrenstreich, den er mir gespielt hat
20.
»Was zum Donnerwetter geht dich das an? Carnaway war nachts bei seinem Haus, und da hat er ihn erschossen
21.
»Aber zum Donnerwetter, die ganze Nachbarschaft scheint ja zugesehen zu haben, wie ich um die Dame geworben habe — was dazu noch mit einer Blamage endete! Wo hatten Sie Platz genommen?«
22.
Zum Donnerwetter, Watson, ich geh' los und greif mir den Mann!«
23.
Donnerwetter! Er ist gestürzt
24.
Donnerwetter, Watson, das war nicht das Hirn eines ländlichen Gastwirts, das einen solchen Kniff erdacht hat! Die Luft ist anscheinend rein, bis auf diesen Kerl in der Schmiede
25.
»Donnerwetter! Das stimmt«, sagte der Polizist
26.
Und, Donnerwetter, da biegt sein Wagen um die Ecke! Schnell, Watson, schnell, oder wir sind erledigt!«
27.
»Donnerwetter, wenn er was weiß, werde ich’s aus ihm rauskriegen!« rief Lestrade
28.
Die Novizen respektieren ihn mehr als jeden anderen Pater, auch wenn er dann und wann wohl ein heiliges Donnerwetter über sie ergehen lässt
29.
»Und Ivo, nach einem geziemenden Donnerwetter, zog Euch aus der - ähm - Scheiße
30.
Das morsche Dach des Herrenhauses erlitt weitere Schäden, und mit einem Donnerwetter, das dem Unwetter draußen in nichts nachstand, trieb er die zehn Mönche, einschließlich ihres frömmelnden Verwalters, unnachgiebig zur Arbeit an
31.
Auch er hatte sich einmal nach dem Donnerwetter seines Vaters gesehnt und seine heilende Wirkung erfahren
32.
»So habe ich also die Wahl, seinem Donnerwetter und seiner Billigung ausgesetzt zu sein oder seiner Höflichkeit und Missbilligung
33.
Und das Donnerwetter unseres Allmächtigen lässt mein Gebein noch immer erbeben
34.
Es ist besser, du stehst sicher auf deinen beiden Beinen, wenn Herr Ivo sein Donnerwetter über dich niedergehen lässt
35.
Dass ihn dort zwar nicht ein Donnerwetter, wohl aber stille Ermahnung erwartete, wusste er
36.
Sam konnte er nicht kontrollieren, und ihm wollte nichts einfallen, was er Cathy Latimer tun oder sagen lassen konnte, um ein Donnerwetter zu verhindern
37.
« Eine Stripperin, die Donnerwetter sagte, war alles, was Eve denken konnte
38.
»Donnerwetter! Ein Elf, der einen Zauber seiner Königin brechen will
39.
Wenn es später ein Donnerwetter geben sollte, sollte Michelle nicht gestört werden
40.
Wir waren uns bereits vorher darüber einig geworden, daß es am besten sei, sie ohne das Donnerwetter zu empfangen, das sie bestimmt erwartete
41.
Sie hatte ein Donnerwetter erwartet, einen Wasserfall von Fragen, von denen die, was sie bei der Strahlanlage wollte, noch am einfachsten zu beantworten war
42.
Donnerwetter, konnte der zupacken!
43.
»Wenn es sich um eine berufliche Angelegenheit handelt, haben Sie genau zehn Sekunden Zeit, um mir zu erklären, warum, zum Donnerwetter, Sie mich mitten in der Nacht anrufen
44.
»Was, zum Donnerwetter, haben Sie hier zu suchen?« sagte Johnny unfreundlich
45.
»Ich habe keine Ahnung, wovon, zum Donnerwetter, du eigentlich redest!« schimpfte ich
46.
»Woher, zum Donnerwetter, soll ich denn wissen, wieso sie sich an diesem Abend nicht gekannt haben?«
47.
»Wie, zum Donnerwetter, meint ihr das — verdoppeln?«
48.
Pater Holland brach mit wehender Soutane über die drei herein wie ein heiliges Donnerwetter
49.
»Donnerwetter, wie schnell sich so was doch rumspricht
50.
Schließlich drängen Sie sich ja nicht auf, die beiden haben Sie gebeten - zum Donnerwetter, Oster hat Sie sogar unter Druck gesetzt
51.
»Ich habe mir gerade überlegt«, sagte ich, »Warum, zum Donnerwetter, sollte sich einer die Mühe machen und die Kiste wieder zusammensetzen, nachdem er sie zerlegt hatte, um sie hier hereinzukriegen?«
52.
Donnerwetter, es wäre billiger gewesen, einen guten Gebrauchtwagen zu kaufen
53.
Donnerwetter, dachte Parker verblüfft
54.
»Donnerwetter! Du bist aber schnell in den Direktorsrang aufgestiegen!«
55.
Gebückt peilte ich am Türpfosten hinaus in die Finsternis und überlegte, worauf, zum Donnerwetter, ich wohl schießen könne
56.
Dann sagte ich mit belegter Stimme: »Donnerwetter
57.
»Donnerwetter, da hat Erica ja tüchtig ausgepackt! Kurz und gut, Peter macht von da ab ganz bereitwillig mit bei unseren Feten
58.
Aber dann sagte ich mir: Zum Donnerwetter, schließlich war ich Mavis Seidlitz und gleichberechtigte Teilhaberin der Rio Investigations
59.
Sie senkte den Kopf und wartete auf das Donnerwetter, das über sie hereinbrechen würde
60.
« Und dann wechselte sie blitzschnell zu einem affektierten britischen Lord-Haw-Haw-Akzent über: »DONNERWETTER, AUSGEZEICHNET GEMACHT, SJU-ZANNAH, AB-SO-LUT BRILLANT!«
61.
»Wiedergänger! Donnerwetter, das müssen hunderte sein! Ich wollte, mein Freund Donnie wär hier und könnt sie sehen
62.
»Donnerwetter! Ich habe Roeblin-Draht noch nie reißen sehen
63.
Es hätte nicht viel gefehlt und er wäre hinübergewankt und hätte ein Donnerwetter vom Stapel gelassen! Statt dass sie ihren Huckelkorb und Wanda gepackt und leise das Haus verlassen hätte, war sie unzählige Male die Treppe hoch- und wieder hinuntergestiegen
64.
»Donnerwetter, ist das ein schöner Anblick!« Er faltete den Umschlag zu
65.
Donnerwetter! Er hat zwei
66.
Träge blickte er in die Runde: »Was soll ich von Euren Berichten nur halten? Findet hier womöglich ein zweites Schorndorf statt?« Bedrohlich blickte er in Richtung seiner Berater, die das herzögliche Donnerwetter nach dem Zwischenfall im Remstal noch nicht vergessen hatten
67.
»Was es gibt, willst du wissen? Ein Donnerwetter wird es geben, wenn du mich und meine Begleiter nicht sofort eintreten läßt!« Bei diesen Worten sah Weiland eher aus, als wäre er vom Teufel und nicht vom lieben Gott besessen
68.
Zu Zeiten, als ich noch Novize war, habe ich etliche Donnerwetter von ihm über mich ergehen lassen müssen
69.
Wenn Anna erfuhr, dass sie sich in der Nähe von solchen Leuten aufgehalten hatte! Das würde ein Donnerwetter geben
70.
Gerade deshalb hatte sie das Donnerwetter, das Johann auf die Zuckerbäckerin herabprasseln ließ, für ungerecht gehalten
71.
»Donnerwetter! Sind Sie ganz sicher?«
72.
Als nichts dergleichen passierte, atmete er auf und wechselte das Thema, da er befürchtete, dass es ein unvorstellbares Donnerwetter geben würde, wenn Tempest noch mehr faustdicke Lügen wie diese von sich gab
73.
Und jetzt war ein Donnerwetter fällig, ein Vortrag über das unglaubliche Talent, das er habe, die Verpflichtung, die es darstellte, und so weiter
74.
So war er in keinster Weise gewappnet für das Donnerwetter, das über ihn hereinbrach, kaum dass er die Haustür hinter sich geschlossen hatte
75.
Das Donnerwetter eben hatte fast die Qualität eines unserer väterlichen Ungewitter
76.
Man konnte sich immer auf ihn verlassen – das Donnerwetter würde zur rechten Zeit ihren Bruder erwischen
77.
Er hatte Lady Almut fluchen hören, sie kichern gesehen, ihres Mannes Donnerwetter trotzen und mit schlammigen Füßen im Weingarten wühlen gesehen
78.
Seine Donnerwetter, so munkelte man, waren furchterregend gewesen
79.
Aber was soll’s, lassen wir das Donnerwetter über uns ergehen
80.
Beni hingegen hatte ein mütterliches Donnerwetter zu erwarten
81.
Das Pferdchen war unruhig, und kaum hatten wir uns in Bewegung gesetzt, brach das Donnerwetter auch schon los
82.
Sein bärtiges Gesicht neigte sich zu ihm, und Philipp erwartete nicht mehr und nicht weniger als ein vernichtendes Donnerwetter
83.
Und nur um uns zu überzeugen, daß diese Lava in solchen verflixten Riesenblasen erstarrt, haben wir zehn Jahre verschwendet und sind hierher zurückgekommen, um uns zum Gespött und zu Panoptikumsfiguren zu machen; warum sind wir denn zum Donnerwetter überhaupt da hinaufgekrochen? Kannst du mir das vielleicht erklären? Hatten wir das nötig?«
84.
Hazel und ich berichteten von unserem Einbruch, und das Donnerwetter brach mit aller Gewalt über uns herein
85.
Und was glauben Sie, wo das Donnerwetter niedergehen wird, das dann kommt?« Er tippte sich mit dem Glas auf seine breite Brust und spritzte etwas Wodka auf sein fleckiges Hemd
86.
Die Sonne war wieder herausgekommen, das himmlische Donnerwetter war vorbei, die feuchte Hitze eines Dampfbades machte müde und schlapp
87.
Donnerwetter!, dachte er, als er der beiden Buge eines Großkatamarans ansichtig wurde
88.
Sie schienen gerade ein gewaltiges Donnerwetter von ihrem Boss eingesteckt zu haben
89.
»Donnerwetter! Herr Doktor, das hätte ich nicht von Ihnen erwartet
90.
Ihnen ist es ganz gleich, wie der Automat etwas löst, Hauptsache, er löst es… Ja, wenn sich ein entsprechendes Metasystem finden ließe… Donnerwetter, warte mal!“ Er lief an den Apparat und hämmerte rasend schnell auf ihn ein
91.
Von dem aber, was innerhalb von mir ist, weiß oder werde ich zumindest wissen, sobald ich etwas denke, denn wer, wenn nicht ich selbst, zum Donnerwetter! sollte sich in meinen Gedanken auskennen?!« Und er dachte ein zweites Mal an den Gozmoz, plazierte ihn jedoch diesmal in sein eigenes Inneres; diese Lösung erschien ihm bescheidener, angemessener und mehr im Sinne einer sachlichen Grundhaltung, um die er sich bemühte
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Und nur um uns zu überzeugen, daß diese Lava in solchen verflixten Riesenblasen erstarrt, haben wir zehn Jahre verschwendet und sind hier zurückgekommen, um uns zum Gespött und zu Panoptikumsfiguren zu machen; warum sind wir denn zum Donnerwetter überhaupt da hinaufgekrochen? Kannst du mir das vielleicht erklären? Hatten wir das nötig?«
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Auf dem Weg nach draußen sagte einer der Mechaniker nicht ohne Anerkennung: »Donnerwetter, den Fernseher haben Sie aber ganz schön kleingekriegt
94.
Donnerwetter! dachte Jack, von seiner grenzenlosen Verblüffung auf das abgegriffenste Klischee zurückgeworfen
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Donnerwetter, unglaublich, Donnerwetter