Verwenden Sie „empfänglichkeit“ in einem Satz

1. In den dunklen Städten hatten die schwarzen Elfen es häufig mit Wesen von anderen Welten zu tun, und im Laufe der Jahrhunderte hatte sich bei ihnen eine Empfänglichkeit für die magischen Ausstrahlungen dieser Kreaturen herausgebildet

2. Er schätzte, dass seine persönlichen Umstände seine emotionale Empfänglichkeit erhöht hatten und er zu sehr von den melodramatischen Traumen mitgenommen wurde, welche die Charaktere mit sich herumtrugen

3. Da war etwas, so möchte ich behaupten, da war etwas mit meinen Sinnen und deren Empfänglichkeit, die Welt aufzunehmen

4. Die Empfänglichkeit der Menschen für den Körperduft der Thranx war ihm kein Geheimnis

5. Andererseits wuchs natürlich die Empfänglichkeit, das mußte er zugeben

6. Die Feindseligkeit, die er spürte, verdichtete sich in seinem Geist wie ein Nebel und drohte seine Empfänglichkeit für seine freundlich gesinnten Begleiter zu überschatten

7. Die Empfänglichkeit der Empfangsdame für den Humor des eigentümlichen kleinen Spaniers hielt sich in Grenzen

8. Großzügig ließ sie ihn ihre Empfänglichkeit für seine Berührungen spüren, während ihre Hände über ihn glitten und sich ihr Körper mit einer Gier, die sich an seiner messen konnte, unruhig unter ihm bewegte

9. Seine Machtrolle in ihrem Verhältnis verstärkte ihre Empfänglichkeit

10. Emotionale Empfänglichkeit, wie du gesagt hast

11. Er hielt seinen Blick auf die beiden Soldaten gerichtet, um den Grad ihrer Empfänglichkeit einzuschätzen

12. Aber in der Tat gibt es Berichte von Patienten, die nach der Einnahme unseres Wirkstoffs neben einem Gefühl intensiver Zufriedenheit auch eine …« – er lächelte mich an – »Wie haben Sie das so schön ausgedrückt? … eine gewisse Empfänglichkeit für Wunder und die Einheit aller Lebewesen und Dinge verspürt haben