Verwenden Sie „festlichkeit“ in einem Satz
festlichkeit Beispielsätze
festlichkeit
1. Es folgten die Vorführungen der Schausteller, und so ging es in einem fort; die auf mehrere aufeinander folgende Tage angesetzte Festlichkeit wollte kein Ende nehmen
2. »Seid Ihr ebenfalls zu der Festlichkeit heute Abend geladen?«, fragte ich ihn
3. Großes Vergnügen erwartete sich Hendryk nicht davon, wollte aber Leonora die Festlichkeit im Kreise ihrer Lieben nicht versagen
4. Nur September, der neben ihm saß, schien wirklich Spaß an der Festlichkeit zu haben
5. Nach der Vorstellung, beim Tanz, lud ihn manchmal jemand ein, mitzukommen zu irgendeiner Festlichkeit
6. Farodin verließ die Festlichkeit schon früh
7. Sie gingen in den Speisesaal, in dem die Vorbereitungen für die abendliche Festlichkeit auf Hochtouren liefen
8. Sie würden Seide zu einem Damenpferd machen, das von einer Festlichkeit zur anderen trabt
9. Hofmarschall Malikow, der eigens aus der Stadt angereist war, um die Festlichkeit zu organisieren, versicherte Olly im Vorbeigehen, dass bis zur Ankunft der Gäste alles mit üppigstem Blumenschmuck und exotischen Früchten dekoriert sein würde
10. Nicht nur die Speisenfolge richtete sich nach dem Anlaß für die Festlichkeit – auch die künstlerische Verzierung der Menükarten war entsprechend: So hatte Eleonore beispielsweise die Menükarte einer Hochzeitsfeier gefunden, um deren Rand sich unzählige zierliche Elfen, Schwalben und kleine Engel rankten
11. Eine Festlichkeit jagte die andere
12. Hofbälle, Gartenfeste in der Villa Berg oder der Wilhelma – wann immer eine Festlichkeit anstand, nötigte Wera Olly, die beiden jungen Offiziere einzuladen und natürlich die Sitzordnung so zu gestalten, dass sie mit Eugen und Wily am selben Tisch saß
13. Gewöhnlich gehen die Leute von der Rauschgift-Abteilung in Zivil, doch gerade an diesem Tag sollte eine kleine Festlichkeit im Zusammenhang mit der Auszeichnung eines Vorgesetzten stattfinden, deshalb sollten zu seinen Ehren alle in Uniform kommen
14. Die Festlichkeit zog sich bis spät in die Nacht hin
15. „Was giebt es denn für eine Festlichkeit?“