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    Verwenden Sie „fraß“ in einem Satz

    fraß Beispielsätze

    fraß


    1. Im gleichen Augenblick spürte sie auch schon, wie sich das Gift schneidend in ihre Lungen fraß


    2. Glorias Zigarette fraß sich mit der Glut in einen Teppich


    3. Ein wahnsinniger Schmerz fraß sich in seine rechte Schulter ein


    4. Tödlich und giftig fraß sich die Kugel durch sein Hirn


    5. Knirschend fraß sich die Burnleyklinge in das harte Metall


    6. Angestrengt begannen sie zu arbeiten Knirschend fraß sich die Burnleyklinge in den Stahl


    7. Ein reißender Schmerz fraß sich bis in die Fingerspitzen hinein


    8. Einer, der Lebenskraft in sich aufnahm und Seelen fraß?


    9. Die fliegenden Schlangen waren fast blind bei Nacht, und die Kälte fraß an ihren Kräften, machte sie langsam und steif


    10. Die Verzweiflung fraß sich in ihm fest, und er schrie seine Angst um Fronja in die Dunkelheit hinaus

    11. Doch nach dem Fraß, den sie in der Herberge hinuntergewürgt hatte, sah sie keine Veranlassung, sich zu beschweren


    12. Wenn die Kälte sie nicht umbrachte und das Ungeheuer sie nicht fraß, würde der einzige Ausweg ihnen die Knochen zerschlagen


    13. Einem solchen Fraß, der die Halteleine des Flugdrachens zerstört hatte, verdankten sie überhaupt, zu den Blutigen Zähnen getrieben und hier abgestürzt zu sein


    14. Wir könnten seinen Kadaver gleich draußen an einem Pfahl den Krähen zum Fraß vorwerfen


    15. Aber es fraß sich in seinen Geist hinein


    16. Oder soll ich ihnen befehlen, einen Fraß herbeizuholen, um…« Ramoa fühlte unbändigen Zorn in sich aufsteigen


    17. Mit geschlossenen Augen stand Mauni davor und murmelte ihre Zauberformeln, Worte, wie sie kein Tau je gehört hatte, und die der Besessenen vom Fraß zugeflüstert wurden


    18. Und Mauni, die Honga hatte töten lassen, steckte mit dem Kopf unter einem Fraß


    19. Doch noch hatte sie Kraft, ihre eigene Macht, die aus der Vereinigung mit dem Fraß geboren worden war


    20. Der Fraß um ihr Haupt zog sich zusammen

    21. »Mach, daß du auf die Beine kommst und dich in Sicherheit bringst! Sieh nach rechts! Der Fraß!


    22. Im gleichen Augenblick schnellte der Fraß vor und klatschte dort gegen die Stufen, wo der Grünhäutige eben noch gelegen hatte


    23. Der Fraß, der schon wieder auf ihn zukroch, gewahrte den neuen Gegner und schnellte sich auf Mythor zu


    24. Nur jene anderen, die einen Fraß trugen, suchten in anderen Teilen des Berges nach Opfern oder nach einem Weg ins Freie, um sich ihre Opfer im Dorf der Tau zu holen


    25. Kurz nur, für den Bruchteil eines Herzschlags gewahrte er die Bewegung im Nacken des Tukken, den Fraß, der sich vorschob, um sich auf ihn zu schnellen


    26. Die Augen desjenigen, der den Fraß getragen hätte, erloschen


    27. Wenn jemand oder etwas vom Fraß befallen ist, sieht das aus, als hätte er einen Höcker mit einem Borstenkranz rundherum im Nacken


    28. Schlug man einem Shrouk den Fraß ab, so starb er kurz darauf ohne weiteres Dazutun


    29. Aber sie diesen Dämonen deshalb zum Fraß vorwerfen…!


    30. Das Fieber rüttelte an ihm, und der Schmerz fraß sich durch seinen Körper

    31. Der Schatten war in ihr und fraß nun an ihrer Seele, um weiter zu wachsen und seiner unheilvollen Bestimmung näher zu kommen


    32. In Oniaks Körper aber existierte das entartete Leben weiter, breitete sich aus, fraß sich in ihn hinein


    33. Und um das Maß des Schreckens vollzumachen, gewahrte die Matu auf einem der Wesen einen Fraß, einen buckelartigen Höcker im Nacken, der nichts anderes war als ein Schmarotzer, der mit dem Körper des Tukken verwachsen schien


    34. Sie hatte Visionen von dem Leben im Reich der Dämonen gehabt, unklar und unvollkommen zwar, doch deutlich genug, um sie wissen zu lassen, woher die Tukken kamen, was sie hier wollten, und daß einige von ihnen den Fraß auf sich reiten ließen, um ihn am Ziel dann auf ihre Opfer überspringen zu lassen


    35. Vor langer Zeit mußten die Tukken schon einmal die Inseln heimgesucht haben, denn Frauen und Männer wußten sich schreckliche Geschichten von jenen zu erzählen, die „vom Fraß befallen wurden“


    36. Der Tukke, der den Fraß trug, stieß die anderen roh zur Seite und streckte seine Krallenhände nach ihr aus


    37. Mauni sah, wie der Fraß sich zu bewegen begann, hin und her ruckte und sich mit einem schmatzenden Laut vom Nacken seines Trägers löste


    38. Alles andere ging so schnell vor sich, daß die Matu kaum sah, wie der Fraß sich über die Schulter des Tukken schob und auf sie zuschnellte


    39. Der Fraß umschloß ihren Schädel wie eine Haube mit rundum einem Borstenkranz


    40. Sie brauchte ihn nicht umzudrehen, um zu wissen, daß es jener war, von dem der Fraß sich gelöst hatte

    41. Dennoch spürte Mythor, wie sich die Schlacke weiter in seine Gesichtshaut fraß


    42. Wenn sie aufplatzten, entließen sie ein giftiges Luftgemisch, das sich beißend in die Lungen fraß


    43. »Einige haben einen Fraß im Nacken! Wer von ihnen angesprungen wird, ist verloren!«


    44. Schon schnellte sich ein Fraß vom Rücken seines Trägers auf es zu und setzte sich auf seinem Kopf fest


    45. Er fand es lustig, dass ich den zweiten Hasen fraß, ohne seine Entschuldigung anzunehmen – also war wieder alles in Ordnung


    46. Und so fraß ich nicht die anderen Otter, die um mich herumschwammen


    47. »Dieses Monster«, sagte er, »fraß alle ersten Wesen, die im Fluss lebten


    48. Es fraß alle ersten Wesen, die im Fluss fischten


    49. Sie drang auf ihn ein, fraß sich in sein Denken, lähmte ihn und nahm ihm alle Kraft aus den Gliedern


    50. Keine Finsternis fraß an seiner Seele














































    Weitere Beispiele zeigen

    fraß in English

    chow

    Synonyme für "fraß"

    Futter Hundefraß Saufutter Schlangenfraß Tiernahrung Nahrung