1.
Sein hinterhältiger Gegner war verschwunden
2.
Er war jünger und anscheinend kräftiger als sein Gegner
3.
„Weißt du, Kirby, ich war schon immer ein entschiedener Gegner der Gewalt
4.
Das konnte Raynes nur dann erreichen, wenn er sich der gleichen Waffen bediente wie sein Gegner
5.
Darum beobachtete er seinen Gegner
6.
Während Alec Grangas sich vorsichtig von seinem Gegner löste, strahlte das Licht der Stablampe in Leester Brighwards Händen auf
7.
Aller Wahrscheinlichkeit nach hatte der Gangster seinen Gegner Leester Brighward noch nicht erkannt
8.
aber ich war stets ein entschiedener Gegner von Mord und Gewalt
9.
Er hoffte, den Gegner mit Hilfe seiner überlegenen Körperkraft zu überwältigen
10.
Ohne den Gegner aus den Augen zu lassen, nahm er den Hörer von der Gabel
11.
„Geben Sie doch zu, daß das Röhrchen das Gift enthält, mit dem Sie bisher Ihre Gegner beseitigten
12.
Er glaubte, seinen Gegner restlos zusammengeschlagen zu haben
13.
Er hatte einfach zu viele Gegner
14.
Lord Bramsey war sofort über seinem Gegner
15.
Mit den kleinen, tückisch funkelnden Augen war er ohne Zweifel eine Erscheinung, die jeden Gegner schon durch gewisse optische Qualitäten einzuschüchtern vermochte
16.
Er brachte es jedoch fertig, sich soweit zu beherrschen, daß er den Kopf nicht zur Seite drehte, sondern den Gegner im Auge behielt
17.
Sein gefährlichster Gegner war erledigt
18.
Sie haben sich den falschen Gegner ausgesucht
19.
Konstabler Bishop war schon beim Handerheben dazugesprungen, denn da der Schwerstverbrecher noch nicht „generaluntersucht" war, wie es als erste Maßnahme bei schweren Jungen vorgeschrieben ist, konnte er vielleicht eine geheime Waffe gegen seine Gegner anwenden wollen
20.
Es gab dabei keine Regeln, keine Fairneß, aber auf beiden Seiten den festen Willen, den Gegner entscheidend zu treffen — egal, wie
21.
Obwohl es so schien, als ob beide Seiten den Kampf forcierten, war es in Wahrheit so, daß Raoul sich bemühte, seinen Haß zu zügeln und den Gegner zunächst leerlaufen zu lassen
22.
Nur ließ er diesmal den Gegner nicht aus den Augen
23.
Es kam nur darauf an, den Gegner in die Schußlinie zu bringen
24.
Er traf seinen Gegner am Kinn
25.
Hogan stürmte über seinen Gegner hinweg zur Tür
26.
„Wenn es um Geld geht, um sehr viel Geld sogar, halte ich es für ratsam, jeden unbequemen Zeugen und Gegner auszuschalten", meinte er
27.
Aber der Mörder, den er zu finden hoffte, war kein fairer Gegner
28.
Für die Männer zählte nur das Ziel, den Gegner auszuschalten
29.
In Cedric fand er freilich einen Gegner, der alle Tricks des Handwerks kannte
30.
Er traf immer dann am härtesten, wenn der Gegner sich im Vorteil wähnte
31.
Er hatte seinem Gegner die Pistole abgenommen
32.
Als er aber sah, daß sein Gegner mit herabhängenden Armen vor ihm stand, wollte er die Gelegenheit ausnützen und wieder stürmte er wie ein wilder Stier auf Morry zu, der aber — durch die erste Attacke gewarnt — nun kurzen Prozeß mit Jolly machte
33.
Er traf seinen Gegner genau in die Magengrube
34.
Sie mögen ein guter Kriminalbeamter sein, aber einen Gegner so restlos fertig machen, das können Sie nicht
35.
Mann aus dem Fenster — — — — aber natürlich", und schon stürmte er mit großen Schritten auf den Verbrecher zu, der mit finsterem Gesicht den neuen Gegner erwartete
36.
Es gelang ihm, seinen Gegner fortzuschleudern
37.
Diesen Augenblick benützte sein hinterhältiger Gegner zur Flucht
38.
Er stieß die Fäuste vor und versuchte seinen Gegner mit wütenden Hieben abzuwehren
39.
einen gefährlichen Gegner, der alles zunichte machen konnte, was er bisher erreicht hatte
40.
Randy duckte sich, um den Gegner zu unterlaufen
41.
aber der Gegner war stärker als alles andere, stärker auch als die Furcht, die Randys Kraft immer mehr lähmte
42.
Er wußte, daß er mit dem Leben spielte, aber andererseits wußte er auch, daß er den unheimlichen Gegner herausfordern mußte
43.
Die Taschenlampe war zu Boden gerollt und gab Morry soviel Sicht, daß er den Gegner mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln bekämpfen konnte
44.
Es gehörte zur Taktik des Kommissars, seinen Gegner durch seine unerschütterliche Ruhe zu verwirren und mürbe zu machen
45.
Aber der Gegner reagierte rascher
46.
Sofort versuchte er zur Seite wegzutauchen um so nur erst einen Gegner vor sich zu haben
47.
Er bückte sich und riß seinem Gegner die Pistole aus dem Schulterhalfter
48.
Hank taumelte zur Seite, aber dann verwandelte er sich plötzlich in einen schlagenden und kämpfenden Gegner, der mit aller Gewalt seine kostbare Beute zu halten versucht
49.
Sein Gegner lachte leise
50.
Staunte sein Gegner über die Titulierung oder über die Anschuldigung?
51.
Halb drehte er die linke Schulter seinem unbekannten Gegner zu
52.
Funkensprühend klirrte das mordende Eisen, doch auch Scida hielt sich jetzt zurück und suchte die Gegner nur kampfunfähig zu machen
53.
Ich benutze es nur selten, und dann auch nur beim Kampftraining, wo es nicht darum geht, den Gegner aufzuschlitzen
54.
Deshalb müssen Sie vor allem die Beweggründe Ihrer Gegner kennen
55.
Gegen menschliche Gegner konnten sie tödlich sein – gegen das dicke Fell und die darunterliegende Fettschicht eines Jaulers jedoch waren sie so gut wie nutzlos
56.
Es sah ihm überhaupt nicht ähnlich, sich für eine so ungeeignete Art des Angriffs zu entscheiden – solange er nicht die Erfahrung gemacht hatte, dass der Gegner gegen Magie immun war
57.
Wenn wir erfolgreich sind, haben wir den Gegner etwas aufgehalten, scheitern wir, verlieren wir nicht nur eine Schlacht, einen Krieg, eine Stadt und ein Königreich, sondern auch den Glauben an uns selbst! Illian darf nicht fallen! Um es auszusprechen: Wir brauchen die Kronstadt, um den Feind dort zu binden, bis die zweite Legion einsatzbereit ist
58.
Gaidel mußte das Orcht aus sieben blutgierigen Amazonen zusammengesetzt haben, denn zumindest besaß es sieben Köpfe, die fürchterliche Grimassen schnitten, nach überall zugleich sahen und unentwegt ihre Gegner beschimpften und wild durcheinander redeten
59.
Nichts konnte sich als fataler erweisen, als wenn man zuließ, dass man von einem Gegner überschätzt wurde – und legendäre Untiere zu töten führte fast immer eben dazu
60.
»Such dir einen Gegner aus, der dir gewachsen ist
61.
Wartete etwas im Wasser, das sie schützte und ihre Gegner verdarb?
62.
Die Erschöpfung des geradezu mörderischen Kampfes gegen die fast unverwundbaren Gegner klang ab, und sie fieberte neuen Taten entgegen
63.
»Wenn wir dich nicht hätten«, sagte Kalisse trocken, »wären wir weitaus weniger auffällig, und unser Gegner hätten es schwerer, uns zu finden!«
64.
Wäre sie so groß und schwer wie ihr Bruder gewesen, hätte sie seine Masche vielleicht auch versucht, aber wohl kaum gegen eine Gegnerin, die es bekanntlich gewohnt war, gegen muskelbepackte Gegner zu kämpfen
65.
»Willst du, daß dir ein einmal besiegter Gegner den Schädel einschlägt, weil er die Schande nicht erträgt?«
66.
Frote wird schon dafür sorgen, daß wir es mit einem stärkeren Gegner zu tun haben und der Kampf blutig wird
67.
Nur wer seinen Gegner gut kennt, weiß um dessen Schwächen
68.
Vor Anspannung heulte und fauchte sie ihren massigen Gegner gereizt an – in Anbetracht ihres und seines Geschreis war vermutlich bald die ganze Feste auf den Beinen
69.
Ein normales Pferd hätte keine Chance gegen einen solchen Gegner gehabt
70.
Das reichte für einen Übungskampf gegen menschliche Gegner - Übungskämpfe gegen Tiere gab es aus Gründen der Sicherheit nicht
71.
Hatte die Kamize Wind davon bekommen, daß es so etwas wie ein Bündnis zwischen ihm und den Tieren gab? Ging sie kein Risiko mehr ein und hatte vorweg Kämpfe gegen menschliche Gegner angesetzt, um ihn schon jetzt umzubringen?
72.
Die hagere Ciffa begann allmählich zu verzweifeln; kaum glaubte sie, einen Gegner in die Enge getrieben zu haben, wurde dieser entlastet, und seine Gefährten hieben auf Ciffa ein
73.
Und sie selbst war nicht in der Lage, einem ihrer Gegner eine Wunde beizubringen
74.
Sie verschwand im Wald und ließ dort tote Gegner liegen
75.
Es gab also mindestens zehn Gegner
76.
Er hat angeblich neue Gegner bekommen, und es sind nicht irgendwelche Gegner, sondern ausgerechnet Armeegeneräle
77.
Bewaldetes Gelände für sie, ein Abhang für den Gegner
78.
Es reichte ihm, wenn er einen Gegner ausschalten konnte, ohne ihn zu töten
79.
Es mag vielleicht nicht Ambris sein, aber« – Aralorn führte ein paar rasche Schwungkombinationen aus – »es ist leicht und gut ausbalanciert und nimmt einem Gegner ordentlich Biss
80.
Gerade als sie dachte, dass es vielleicht doch besser wäre, den Gegner allein ausfindig zu machen, entdeckte sie den schwachen Schein des dürftigen Feuers, mit dem Wolf sich stets begnügte
81.
Im nächsten Augenblick sah sie ihrem Gegner fauchend ins Auge, kauerte sprungbereit zwischen ihm und Wolf, der nach wie vor an den Boden gefesselt war
82.
Fast hatte sie Mitleid mit dem Gegner
83.
»Sie setzen zunächst Schläger ein, um den Gegner weichzuklopfen und seinen Widerstand zu brechen
84.
Seine sechs Gegner jagten in weiten Sprüngen davon
85.
Haken schlagend und fast noch genauso flink wie einst vor vielen Jahren, als er auf der Air-Force-Akademie Quarterback gespielt hatte, sprintete er über das Eis, nur dass diesmal kein Al Giordino dabei war, der die Gegner von ihm weglockte
86.
« Sie wusste seinen Tonfall nicht zu deuten, wollte ihren Blick aber nicht von ihrem Gegner abwenden, um Myr anzusehen
87.
Sekundenlang blickten sich die Gegner in die Augen
88.
Jetzt, da sie einen realen Gegner hatten, den sie bekämpfen – und besiegen – konnten, waren sie alle mit Leib und Seele dabei
89.
Ihr wahrer Gegner, der ae’Magi, befand sich irgendwo da draußen – und er wusste, wo sie steckten
90.
Zudem missfällt es mir, wenn ein Gegner Klugheit zeigt
91.
« Kühl schätzte er den Gegner ab
92.
Die Bardin begann zu singen, hob ihre Stimme über die Trommel und das unheimliche Schweigen der Gegner, sang davon, wie die Legion im Glauben an die Götter sicher stand, dass das Banner niemals fallen würde
93.
Ungläubige Blicke wurden ausgetauscht, doch dann löste sich erst einer, dann der Nächste und dann mehr und mehr der kaiserlichen Bullen aus ihren Formationen, hoben mit grimmigem Gesicht ihre Schwerter, Äxte und Spieße und wateten in den Gegner hinein
94.
An seiner linken Seite stand plötzlich Grenski, die mit beiden Händen wuchtige Schläge ausführte, die manches Mal gleich zweien der Gegner ihr Leben nahmen, dann stand eine andere gepanzerte Gestalt zur linken Seite, eine weitere kam hinzu, und die Schlachtenreihe füllte sich, ein schwarzer Soldat brach zwischen ihm und Grenski durch, nur um von dem Bullen rechts hinter Blix aufgespießt zu werden
95.
Gudun duckte sich und sah, daß gegen diese Gegner auf einem solchen engen Gelände nichts auszurichten war
96.
»Mögen die Götter geben, daß dem nicht so ist! Bleibt dicht beieinander! Unsere Gegner mögen noch in der Dunkelheit lauern!«
97.
Die strikten Gegner Goldhändchens, die immer schon gewusst hatten, dass das nicht ewig gutgehen könne mit ihm, sahen vorübergehend einen goldenen Hoffnungsschimmer am Horizont, weil sie dachten: Das bricht ihm das Genick! Jetzt ist er fällig!
98.
»Es war zwar dunkel«, flüsterte sie der Gefährtin zu, »aber wir konnten die Gesichter unserer Gegner erkennen
99.
Gerrek begann auf einem Bein zu tanzen und wild mit den Armen zu rudern, als sich sein Gegner ausgerechnet in seine Drachenschnauze verbissen hatte
100.
Dann entdeckt er das Feenvolk – und stellt fest, dass sie noch würdigere Gegner sind