1.
Gerrek mußte einer geschleuderten Keule ausweichen
2.
Sie handhabte das schwere Tier wie eine Keule und schlug damit nach den anderen Angreifern
3.
Trout legte den gefrorenen Räucherschinken beiseite, der ihm als Keule gedient hatte, nahm die Maschinenpistole und trat in die Küche
4.
Seufzend langte Mythor wieder nach der saftigen Keule, die er eben beiseite gelegt hatte
5.
Das war ein Gefühl, als würde jemand mit einer Keule zuschlagen
6.
Sei nicht so ungeduldig«, brummte Arruf und schnitt gekreuzte Linien in den Handgriff der Keule
7.
Er hielt die Keule und schwang mit der anderen Hand den blitzenden Dolch
8.
Wortlos warf er sich Mythor entgegen und schlug mit der Keule zu
9.
Elivara hatte sich einen Beinknochen gegriffen und schwang ihn wie eine Keule
10.
Der Colt war schnell leergeschossen, aber Pitt kämpfte weiter und hieb mit der schweren Waffe um sich wie mit einer kleinen Keule
11.
Und es wäre ihnen gelungen, hätte Crogs Axt ihre Blutlust nicht für immer gestoppt, während Kellah ihm mit weit ausholenden Hieben mit dem Schleuderrohr, das sie wie eine Keule schwang, den Rücken freihielt
12.
Der Wachtposten wirbelte sofort herum und zog sein Schwert, doch No-Ango schlug es ihm mit der Keule aus der Hand
13.
Der Giant fuhr herum und hob stumm seine Keule
14.
Er machte drei Schritte, hob die improvisierte Keule und schmetterte sie kraftvoll auf den Hals des Fremden
15.
Nina riss sich die schwere Decke von den Schultern, schwang sie mit beiden Händen wie eine große wollene Keule und schlug damit nach dem Kopf des Angreifers
16.
Anstatt zum nächsten Pfeil zu greifen, hob er seinen Bogen wie eine Keule, um Dahlia damit zur Seite zu schlagen
17.
Wieder umgab er sich mit einer Kugel aus Dunkelheit, und er stürzte sich auf den Ork mit der Keule, steckte einen zweiten Treffer ein, der erheblich weniger fest war, und erwiderte ihn mit drei schnellen Stichen und Schnitten, von denen jeder Einzelne genügt hätte, um den Ork zu töten
18.
Kingred schluckte seine Angst herunter und griff das Ungeheuer an, aber eine riesige, stachelbesetzte Keule raste von der Seite heran, und der Zwerg wurde von den Beinen gerissen und durch die Luft geschleudert
19.
Catti-brie legte abermals einen Pfeil auf die Sehne und spannte den Bogen, als der erste Ork um den Felsen herumkam, die Keule erhoben, die Zähne gefletscht
20.
Eine fliegende Keule traf ihn im Gesicht, riss eine lange Wunde, ließ ein Auge zuschwellen …
21.
Er drückte die Keule an die Brust, als wäre sie sein einziges Kind, eilte weiter zwischen Felsblöcken und Baumstämmen hindurch und versuchte, so viel Abstand wie möglich zwischen sich und die verfolgenden Kobolde zu bringen
22.
Er schaute hinunter auf seine Hände, auf die Lammkeule, die er immer noch festhielt, dann zuckte er die Achseln, hob die Keule hoch und biss ein weiteres Stück Fleisch ab
23.
Er wusste, dass die Kobolde in der Nähe waren, war aber dennoch überrascht, als eine Keule ihn am Hinterkopf traf und mit dem Gesicht voran in den Dreck fallen ließ
24.
Er suchte sich ein Ziel und warf seine kleine Keule
25.
Kaer'lic schlug ihm mit dem Griff ihrer Keule ins Gesicht
26.
Vorsichtig hob er die Keule aus dem Schoß des Riesen, und dieser schnaubte und grunzte, senkte eine Hand und drehte sich zur Seite
27.
Mit einem Schritt zur Seite ließ der erste Riese eine schwere Keule auf den Umhang herabsausen
28.
Dann fuhr Tong herum, schwang die Waffe wie eine Keule und versuchte sich zu wehren
29.
Bevor die Sichelschrecke dorthin gelangte, schmetterte eine Keule gegen sein Knie, und der unsichtbare Duergar kicherte frohlockend
30.
Die unsichtbare Keule schlug wieder zu und schmetterte diesmal gegen die Hüfte der Sichelschrecke
31.
Sein Geschick und die Schnelligkeit überraschten den Steinriesen das Monster konnte weder die Keule noch die Hand hochreißen, um ihn abzuwehren
32.
Heulend riß der Gigant seine Keule hoch und grinste böse, bis eine schwarze Gestalt vor seinen Gegner huschte, gegen die Brust des Riesen krachte und mit seinen vier grausamen Tatzen auf ihn einschlug
33.
Regis jubelte der Verstärkung zu, wurde aber von der Keule eines Taers zum Schweigen gebracht, die ihm den Atem raubte und ihn zu Boden schleuderte
34.
Während sie sich bewegte, schloß Catti-brie die Augen, um die Keule nicht zu sehen, die auf sie herabfuhr
35.
Statt dessen benutzte sie ihren Bogen wie eine Keule und schmetterte ihn dem Unhold heftig ins Gesicht
36.
Die monströse Gestalt eines hässlichen Ogers jagte hinter ihm her, und das Ungeheuer schwang eine bereits blutige Keule
37.
Die längeren und stärkeren Beine des Ogers würden den Abstand schnell zusammenschmelzen lassen, und diese Keule…
38.
Die Keule sauste links nieder, so dass der Drow nach rechts ausweichen musste
39.
Der Oger stoppte den Hieb rasch, riss die Keule hoch und packte sie mit beiden Händen wie jemand, der Holz spalten will
40.
Die Keule des Ogers krachte hart gegen den jungen Baum, erwies sich als stärker und brach das lebende Holz entzwei
41.
Er sprang über den fallenden Baum und schwang schon wieder seine Keule
42.
Drizzt ließ sich mit dem Gesicht voran flach in den Schnee fallen, und die Keule zischte knapp über ihn hinweg
43.
Der Oger versuchte stattdessen einen Angriff zu starten, und hieb wild mit der Keule zu, doch Drizzt war bereits in seinem Rücken, bevor er den Schlag noch vollendet hatte
44.
Vor ihnen duckte sich der Barbar plötzlich, als ein weiterer Oger von dem Hügel über einen schmalen Felskamm auf den abschüssigen Bergkamm herübersprang und sich, seine Keule schwingend, auf ihn stürzte
45.
Der Oger sah, dass sein Geschoss über das Ziel hinwegsauste, und griff nach einer schweren Keule, aber Wulfgar war zu schnell für das Ungetüm, das seine Waffe nicht mehr in Kampfposition bringen konnte
46.
Der Oger vor Wulfgar trat zurück, um für einen Angriff Schwung zu holen, brüllte trotzig auf und drang mit geschwungener Keule vor
47.
Der zweite Riese kicherte leise und ging mit seiner schweren Keule über der Schulter auf das Lager zu
48.
Das Ungeheuer hob in seinem Zorn die schwere Keule höher als notwendig, und Drizzt stieß flink seine Säbel durch die Ledertunika in den ungeschützten Leib
49.
Der Riese, der durch Drizzts Streich blind geworden war, schlug unterdessen mit seiner großen Keule wild um sich
50.
Ein Riese sprang zwischen die Stützen und blieb mit weit gespreizten Beinen und bereitgehaltener Keule stehen
51.
Aber dann sah er, daß der Riese mit erhobener Keule, bereit zum Todeshieb, über ihm aufragte, und er wußte, daß es zu spät war
52.
Gerade als der Verbeeg, der über Drizzt stand, mit seiner Keule den liegenden Elfen erschlagen wollte, sah dieser einen schwarzen Schatten vor dem Gesicht des Riesen, und über dessen Wange zog sich ein ausgefranster Riß
53.
Seine Keule schien Minuten zu brauchen, bevor sie auf dem Boden aufschlug
54.
Die Keule des Riesen krachte gegen Wulfgars Rippen und warf ihn gegen einen Holzbalken
55.
Der Verbeeg, der mit Wulfgar kämpfte, konnte sich mit seiner schweren Keule nicht länger verteidigen
56.
Er wartete ab, bis sich die Keule des Verbeeg langsam nach unten bewegte, und dann schlug er mit Aegisfang einmal, zweimal und dann ein drittes Mal zu
57.
Bevor der Ork zum Schlag gegen Bruenor ausholen konnte, fuhr die Keule des Halblings zwischen seine Knie, bewegte sich dann nach oben und zielte auf seine Leistengegend
58.
Im gleichen Augenblick, als Regis die Warnung des Dunkelelfen hörte, traf ihn eine Keule zwischen seinen Schulterblättern
59.
Dann ragte ein Ork über ihm auf, der seine Keule hoch über seinem Kopf schwang, während sich ein bösartiges Lächeln über sein häßliches Gesicht zog
60.
Dann kletterte er schnell hinunter und sammelte Bruenors Axt und Regis' Keule ein
61.
Regis, der nur mit seiner kleinen Keule um sich schlug, war weniger erfolgreich
62.
Einer der Stützpfeiler zerbrach in zwei Teile, als der Ettin ihn unabsichtlich traf, als er versuchte, seine Keule in Position zu bringen, um Drizzt zu schlagen
63.
Der eine ließ seine Keule in einem Rundumschlag kreisen, aber Drizzt schlug die Waffe beiseite, bevor sie auch nur in seine Nähe kommen konnte
64.
Er zückte eine schwere Keule und stürmte hinüber, wobei er vor Freude über die Belohnung jubelte, die ihn für das Wiedereinfangen von Drizzt sicher erwarten würde
65.
Die Keule sauste hinab und machte ein unerwartet scharfes Geräusch, als sie von dem massiven Stein unter dem Umhang abprallte
66.
Catti-brie packte ihren Bogen wie eine Keule, sprang auf, um ihm gegenüberzutreten, und bedrängte ihn wild, bis auch sein Verstand registrierte, daß er tot war
67.
Die Kante einer bösartigen, stumpfen Keule fuhr über sein Rückgrat wie ein Stock, der an einem Bretterzaun entlangklappert
68.
Sie fühlte Kälte ihre Seite hinaufkriechen und eine wirbelnde Übelkeit im Magen, und zu ihrem Entsetzen erblickte sie zudem noch einen weiteren der üblen Goblins, der sich ihr rasch mit einer stachelbewehrten Keule näherte
69.
Der Goblin ließ seine Keule wild schnellen, aber Catti-bries Kurzschwert fing sie ab und verhakte sich hinter einem der Stachel
70.
Da sie wußte, daß sie nicht mehr die Kraft besaß, die Keule zur Seite zu zwingen, drängte sie nach vorn gegen den Goblin und zog ihren Schwertarm dicht an sich, so daß sich der Arm des Goblins um sie herumwand, als sie sich drehte
71.
Catti-brie, die der gefährlichen Keule kaum ausweichen konnte, mußte seinen Bewegungen folgen
72.
Die sterbende Kreatur versuchte einen schwerfälligen Schwinger mit seiner Keule, der aber von Entreris Schwert mit Leichtigkeit pariert wurde
73.
Seine riesige Keule, die aus gehärtetem Pilzstiel gefertigt war, flog heran, und Catti-brie duckte sich rasch, während sie gleichzeitig ihr Schwert über ihrem Kopf kreisen ließ
74.
Khazid'hea durchtrennte die Keule einfach, und der Minotaurus starrte das in seiner Hand verbliebene Stück ungläubig an, während Catti-brie mit einem peitschenden Rückhandschlag konterte
75.
Der Krieger näherte sich, ohne zu sprechen, sondern holte mit einer schweren Keule zu einem mächtigen Schlag gegen Wulfgar aus, doch dieser trat schneller vor, als der Mann reagieren konnte, und fing die Keule mit seiner freien Hand auf, bevor sie zuviel Schwung bekommen hatte
76.
Der Ork vor ihm jaulte auf und warf seine Keule, bevor er herumwirbelte und zu fliehen versuchte
77.
Darüber, wie man ihn mit einer schweren Keule mitten ins Gesicht geschlagen und er sich nur kurz geschüttelt hatte
78.
Eine halbe Drehung und ein heftiger Schwinger ließ den Knüppel gegen den Kopf eines anderen krachen, so dass die Keule zerbrach und der Angreifer wie ein Sack Mehl zu Boden fiel
79.
Er hob die Arme aus den Falten seines Umhangs, so dass alle sehen konnten, dass er in einer Hand eine schwere Eisenkette hielt und in der anderen eine Dornen besetzte Keule
80.
Seine Kette peitschte vor ihm durch die Luft, und die dornige Keule war zum Schlag erhoben
81.
Er schlug mit der Keule auf den Boden und stürmte schnaubend vor
82.
Der Arm des Barbaren war für den riesigen Mann völlig überraschend nach vorne geschnellt, der mächtige Kriegshammer war zu schnell herangewirbelt, als dass er ihn noch mit seiner Keule hätte ablenken können, und der Wurf zu stark, als dass seine massive Brust ihn absorbiert hätte
83.
Er sprang auf die Kreatur zu, stieß ihr die Stirn mit Macht ins Gesicht, so dass sie benommen zurücktaumelte, und entriss ihrer kraftlosen Hand die Keule
84.
Bevor der Goblin seine Benommenheit abschütteln konnte, schlug diese Keule dreimal hart zu und ließ das Wesen hilflos zuckend auf dem Boden zurück
85.
Bruenor wirbelte herum und warf dem anderen Goblin die Keule zwischen die Beine, als dieser auf ihn zustürzen wollte
86.
»Und Pikel wollte natürlich das Wesen zu Boden stürzen lassen und ihm dann eins mit seiner Keule überziehen«, sagte Cadderly trocken und richtete sich wieder auf
87.
Meadows war an der Schulter verletzt, schwang aber seine Waffe wie eine Keule
88.
Die Zepter waren drei Fuß lang und konnten als Keule, Kurzstab oder Speer eingesetzt werden, denn an einem Ende war eine hässliche Spitze befestigt
89.
Der Mann reagierte ähnlich, ging dabei aber breitbeinig in die Hocke und hielt sein Zepter wie eine schlagbereite Keule über die rechte Schulter
90.
« Und kurz bevor der Mann mit seiner Keule vorspringen konnte, drehten ihm beide die gehörnten Köpfe zu und wollten sich ihm sogar zuwenden, als plötzlich die Aschewand explodierte
91.
Mit weit ausholender Keule warf er sich auf den Messerstecher
92.
Die Keule blieb unter seiner Achsel hängen, und er warf sich mit solcher Wucht zur Seite, dass er seinem Gegner die Waffe aus der Hand riss
93.
Der Ashmadai riss die Arme mit der Keule hoch, um den Speer abzuwehren
94.
Aber der Fechtdolch des Mörders traf die sich senkende Keule und konnte sie nach der rechten Seite ablenken, während Barrabas den rechten Fuß zurücksetzte und auch den rechten Arm mit dem Schwert zurückzog, um den Weg freizugeben
95.
Athrogate taumelte nach vorn, doch dabei gelang es ihm, sich umzudrehen und zu sehen, wie der Pirat auf ihn zukam, ein Stuhlbein als Keule erhoben
96.
Bruenor hob den Schildarm in die Höhe, um den schweren Schlag eines Ashmadai-Zepters abzufangen, das wie eine Keule auf ihn zukam
97.
Der schäumende Krug wehrte den Stich des geschärften Endes des einen Zepters ab, und der Zwerg brauchte ihn nur leicht anzuheben, um auch den Überkopfschlag des anderen aufzuhalten, das als Keule geführt wurde
98.
Dann stieß er sich wieder ab und warf dabei den Stuhl um, denn nun musste er sich nach hinten lehnen, um demselben Ashmadai zu entwischen, der sein Zepter wie eine Keule über Drizzts Kopf schwang
99.
Catti-brie sah lächelnd zu, wie der Barbar durch die Horden von Feinden watete, denn sie wusste instinktiv, dass ihn heute kein Schwert und keine Keule wirklich treffen würde, dass er irgendwie über den anderen stand
100.
Der Halbling schoss vorwärts und schwang seine Keule ein einziges Mal, dann wich er vor der aufspritzenden rötlichen Flüssigkeit zurück, einen angewiderten Ausdruck im Gesicht