1.
Die beiden sind mit dem Wagen gegen eine Laterne gefahren
2.
Stanley Calvin wollte sein Vorhaben schon aufgeben, da sah er, daß der andere durch den Lichtkreis einer Laterne lief
3.
Das bärtige Gesicht des Hausmeisters tauchte hinter der Laterne auf
4.
Sein Gang war federnd und jugendlich; das Gesicht, das eben in den Schein einer Laterne geriet, wirkte markant und männlich
5.
Unmittelbar unter einer Laterne blieb er stehen
6.
Der Wagen stand in einer kleinen Seitenstraße unter einer Laterne; die Straße befand sich am Fuße von Richmond-Hill
7.
Er hielt sich nach Möglichkeit im Schatten der Bäume, ganz besonders dann, wenn er sich dem Lichtkreis einer Laterne näherte
8.
Unter der nächsten Laterne bleibe ich stehen, nahm sie sich vor
9.
Sie dachte nicht mehr daran, unter der Laterne stehenzubleiben
10.
Unter einer Laterne blieb er stehen und wischte sich grinsend den Schweiß von der Stirn
11.
Dafür gab es keine Stühle, sondern Bänke, die aus Baumstämmen und Ästen gefertigt waren, und eine kleine Laterne, die für Licht sorgte, da hier, unter dem grünen Schirm der Baumkronen, die Dämmerung deutlich früher einsetzte
12.
Es sah so aus, als trüge jemand eine Laterne
13.
Es dämmerte bereits, doch eine Laterne und das Feuer im Herd spendeten freundliches Licht
14.
« Er hob den Kristall, um ihn gegen das Licht der Laterne zu besehen
15.
Die Laterne flackerte und rauchte, und sie lachte grimmig
16.
Eine einzige Laterne stand dort oben und verbreitete einen eher schummrigen Schein, jedenfalls verglichen mit dem Lichtermeer auf der Werft, das hell auf die kleinen Gebäude da drüben fiel, die Pitt von den Satellitenfotos her kannte – das waren die Geräteschuppen
17.
Angeführt wurde sie von einem Mann, der gekleidet war wie ein Revolutionär, eine gepuderte Perücke trug und eine unangezündete Laterne an einem Stock mit sich herumschleppte
18.
Fand man dann noch, wie hier vor diesem Haus, eine gelangweilte Wache unter einer Laterne stehend vor, konnte Wiesel davon ausgehen, dass es sich lohnen würde
19.
Das Erdgeschoss war fest gemauert, Säulen stützten den Überhang des ersten Stocks, von dem eine Laterne herunterhing, die offensichtlich auch über Nacht brannte
20.
Die Wache unter der Laterne bewegte sich zum ersten Mal, er trat an die Tür heran und klopfte
21.
Die Tür wurde aufgestoßen, und zwei Wachleute kamen herein, um es sich an dem Tisch, der dort unter einer trüben Laterne stand, für eine Pause bequem zu machen
22.
»Nicht bei diesem Mond, der uns heute wie eine Laterne scheint!«
23.
Scheiße, dachte Jennifer, als James ins Licht einer Laterne trat
24.
Hinter der Plane war der gelbliche Schein einer Laterne zu sehen, und ein paar Schritte vom Zelt entfernt brannte ein kleines Lagerfeuer
25.
Mit langsamen, aber entschlossenen Schritten bewegte er sich über den Strand und gelangte zu Sams und Remis Zelt, das von einer Laterne erhellt wurde
26.
An der Ecke steht eine Laterne, sodass jemand selbst im Dunkeln zumindest einen Teil des Überfalls mitbekommen haben könnte
27.
Austin und Zavala starrten das Objekt im Schein der Laterne eine Weile schweigend an
28.
Sie krochen auf einen Felsvorsprung und entzündeten eine Laterne
29.
Er hatte die Laterne in den Bug des Boots gestellt
30.
Chi machte die Laterne aus, beugte sich vor und starrte in die Dunkelheit
31.
Gamay und Chi folgten der Lichterkette und huschten von einer Laterne zur nächsten, bis sie eine große Kammer erreichten
32.
Wenn Sie jedoch die Schnauze gehalten und die Laterne im Zelt angezündet hätten, wären wir bald verschwunden und Sie hätten Ihre Ruhe gehabt
33.
Die Akelei war violett, und sie leuchtete intensiv wie eine kleine Laterne
34.
»Erforsche deinen Verstand«, sagte Catti-brie zu ihm, und leise, so daß nur Drizzt und Deudermont sie hören konnten, fügte sie hinzu, »aber nimm besser eine große Laterne und eine Bergbauausrüstung der Zwerge mit
35.
Zwischen uns und der Kirche stand eine Laterne
36.
Man sollte die zwingen, mit einer roten Laterne rumzulaufen
37.
Machen Sie sich bitte auf die Socken und kaufen Sie folgende Sachen: ein Zwei-Mann-Zelt, zwei gute Schlafsäcke und eine Laterne
38.
»Und ist es wahr, dass er auch eine Laterne für das Zelt gekauft hat?«
39.
Während sie jedoch an ihrem Rucksack herumfummelte und nach Zunderdose, Laterne und Öl suchte, kam sie sich selbst jedoch genauso vor
40.
Man stelle sich unsere Überraschung vor, als der Schein unserer Laterne auf die goldenen Zöpfe eines jungen Mädchens fiel
41.
Der Mond und die Laterne schienen auf Møllers Handfläche und auf eine der Plastiktüten der Spurensicherung
42.
Sie verriet alles, was sie über den Plan wusste, sogar die Methode, mit der Rai-guy und Kimmuriel den Gesprungenen Kristall unschädlich machen wollten – durch eine Art von Geistesmagie, geformt zu einer Laterne
43.
Kimmuriel dachte darüber nach und hob eine kleine, quadratische Laterne hoch, die an drei Seiten abgeschirmt war, während die vierte offen stand
44.
Rai-guy streckte die Laterne vor, sodass Jarlaxle und der Kristall von ihrem warmen Licht beschienen wurden
45.
Rai-guy drehte sich sofort um und versuchte, das mächtige Artefakt im Lichtkegel seiner Laterne zu behalten, und auch Kimmuriel eilte dorthin
46.
Er erkannte, dass Crenshinibon es nicht gemocht hatte, als Entreri in Jarlaxles Nähe gekommen war und ihn damit dem Schein von Rai-guys neutralisierender Laterne ausgesetzt hatte
47.
Lediglich der schummrige gelbe Schein einer an einem Strommast angebrachten Laterne fiel auf den unbefestigten Fahrweg, der vor dem Hangar endete
48.
Und einen Augenblick später noch unwahrscheinlicher, als Yharaskrik die magische Laterne entzündete und ihren Schein auf Crenshinibon richtete
49.
Dann sah er eine von Kopf bis Fuß schwarzgekleidete Gestalt, die im schummrigen Licht der gelben Laterne draußen unter der Tür stand
50.
Er rief nach Crenshinibon, aber das Artefakt war zu weit weg, verloren in dem Wirbel des Scheins der magischen Laterne
51.
Der die Laterne ausblies
52.
Yharaskrik schaute hinunter und dachte daran, psionische Energie zu beschwören, um die Laterne wieder zu entzünden, dann blickte er auf und wollte Rai-guy mit einem weiteren psionischen Schlag treffen, um seine Gedanken zu verwirren, bevor dieser einen weiteren Zauber wirken konnte
53.
Sie bückte sich und musterte im Licht einer in der Nähe stehenden Laterne die Gleise
54.
Er lief nach Osten, weg von der Kapelle, in die Richtung, aus der er mit Hans Christian gekommen war, und peilte einen Lichtpunkt an, den er für eine Laterne im Frognerparken hielt
55.
Wenn er aber wartete, bis Hole unter der Laterne am Parkplatz war, hatte er noch bessere Sicht- und Schussverhältnisse
56.
In Chicago war es eine Kuh, die eine Laterne umgestoßen hat
57.
Die Lampen im Inneren tauchten sie in einen goldenen Farbton, als wäre der ganze Pavillon eine Art gigantische, ätherische Laterne
58.
Er stand im Licht einer Laterne, so dass ich es deutlich sehen konnte: die weit aufgerissenen Augen, das gleiche Grinsen im Gesicht wie damals, als Tony vor der Disco auf mir hockte und mir das Messer in den Mund steckte
59.
Das Schimmern einer Laterne, das von Brillengläsern reflektiert wurde
60.
»Meine Liebe, wenn der alte griechische Philosoph Diogenes noch immer mit seiner Laterne umherzöge und nach einem ehrlichen Menschen suchte, würde sein Weg an Dirks Tür enden
61.
Blies Eiskristalle von der Kimme, entsicherte, stellte Einzelschuss ein und wartete, bis der Mann den Lichtkegel der Laterne erreicht hatte, die am Weg stand:
62.
Als Harry auf dem Weg vom Albury nach King's Cross am Green Park vorbeiging, suchte er unwillkürlich nach dem grauen Aborigine, aber an diesem Abend saßen nur ein paar betrunkene Weiße in dem fahlen Licht der Laterne auf der Parkbank
63.
Ein paar Männer gingen langsam vorbei und blieben dann am Rande des Lichtkegels der Laterne stehen
64.
»Warum hören wir keinen Hufschlag, warum bewegt sich die Kutsche nicht? Vielleicht könnt Ihr mir auch das erklären?« Er beugte sich etwas vor und wies auf einen Reiter, der ihnen aus einer Querstraße entgegenkam und von einer fernen Laterne nur schwach erleuchtet war
65.
Sie tastete ihre Umgebung ab, bis ihre Hände eine Laterne und eine Schachtel Streichhölzer fanden
66.
Sie hatte Angst, die Laterne anzuzünden, weil jemand den Lichtschein bemerken könnte
67.
Also tastete sie sich dorthin und zog sie zu, suchte die Laterne und zündete den Docht an
68.
Sie löschte die Laterne, schloss eine Tür auf, sprang auf das Nebengleis hinunter und versteckte sich hinter dem Bremserhäuschen in der Hoffnung, auf den herannahenden Zug aufspringen zu können
69.
»Welche Großtat ist denn als nächstes auf medizinischem Gebiet zu erwarten?« fragte Pitt gerade, als er den schwachen, gelben Schein einer Laterne ausmachte, das Gas wegnahm und mit der Kalliope einen weiten Bogen beschrieb
70.
»Mach du hier weiter«, rief er seinem Bediensteten zu und griff sich eine Laterne
71.
Zwei der Fässer boten sich jetzt als Sitzgelegenheit an, während Istvan die Laterne an einem Haken an der Wand aufhängte
72.
Istvan erhob sich behäbig und nahm die Laterne vom Haken
73.
Das Licht einer Laterne fiel in den Gang unter ihm und warf lange Schatten
74.
Sie zog die Finger wieder heraus, wischte sie an seinem Hemd ab und nahm ihm das Entermesser aus der einen leblosen Hand und die Laterne aus der anderen
75.
Der Mann polterte wie ein Sack vor ihr auf die Planken, und dann stellte sie die Laterne ab und schaute schnell durch die Tür
76.
Der Grund für ihre Schwäche war jetzt im Schein der Laterne leicht zu erkennen
77.
Jemand hielt eine Laterne in sein Gesicht
78.
Genau unter der Laterne wurde sie vom ersten Schlag auf die Schulter getroffen und seitlich in den Schnee geworfen
79.
Er erinnerte sich an das, was unter der Laterne passiert war, aber dennoch fehlten manche Details, wie in dieser Quizshow im Fernsehen, wo man nur ein Stückchen von einem Bild sah und dann raten musste, was man sah
80.
Giordino schnappte sich eine mit Walöl betriebene Laterne, die daneben an einem Nagel hing und ihnen bei der weiteren Erkundung des Schiffes gute Dienste leisten konnte
81.
Doch statt sie über den Tisch schlittern zu lassen, schleuderte sie mit aller Kraft ein paar Zentimeter höher, und er zielte auch nicht auf Zak, sondern auf die Laterne, die mitten auf dem Tisch stand
82.
Die schwere Glasplatte durchschlug die Seitenscheibe der Laterne, woraufhin der ganze Tisch mit Scherben übersät wurde
83.
Als die Platte die Laterne traf, war Pitt bereits in Bewegung
84.
Er drehte sich um und sah, dass der Verletzte die Laterne nach ihm geschleudert hatte
85.
Ein schlechter Wurf, dachte Zak und warf kopfschüttelnd einen Blick zu Pitt, als die Laterne ein gutes Stück vor ihm aufschlug und zersprang
86.
»Sollen Sie eine Laterne auf dem Turm anzünden, wenn die Eisenbahn über Land kommt?«
87.
Sie dachte, es müsste die Kapelle Isle sein – vielleicht die Laterne an dem Turm, der immer noch weiter in die Höhe wuchs
88.
Das Licht meiner Laterne war nicht ausreichend, den Graben oder die andere Seite der Brücke zu erhellen; es schien mir, als ob die Zugbrücke in ein dunkles Nichts führte
89.
»Aus welchen Löchern kamen die denn gekrochen?«, fragte ich, während ich mich beeilte, das Licht meiner Laterne zu löschen
90.
Wir folgten dem schmalen Pfad zwischen dem Frachtgut, der zu einer Art kleiner Wohnstatt führte: eine Laterne mit einer Talgkerze, ein kleines Fass mit einem Brett darauf als Tisch, eine schmale Kiste als Stuhl, eine andere, größere Kiste mit Stroh gefüllt
91.
Für einen Moment sah sie verständnislos zu uns herab, dann erkannte sie langsam, was das Licht der Laterne beleuchtete
92.
Eine kleine Laterne
93.
Ich hakte die Tür der Laterne zu, betrachtete einen Moment lang den flackernden Docht, die Flamme wuchs höher und höher, bis sie deutlich mehr Licht gab als die Kerze
94.
Ich stellte die Laterne ab
95.
Das Licht der Laterne konnte den Boden nicht erreichen; das Einzige, was es uns zeigte, war ein stabiler, leicht verrosteter Haken an der Seite des Schachts, der nach unten führte, sowie ein Seil, an diesem Haken befestigt, das sich in die Dunkelheit unter uns wand und in ihr verschwand
96.
Ich nahm die Laterne wieder auf und suchte in den Regalen, ob sich hier anderes Seil fand
97.
Am freien Ende befestigte ich die Laterne so, dass sie etwas unterhalb meiner Füße hing
98.
Ich habe nicht die Absicht, Euch dort allein hinuntergehen zu lassen«, sagte sie, als sie langsam die Laterne an mir vorbei in den Schacht herabließ, bis sie unter meinen Füßen baumelte
99.
Doch dann konnte ich schwach im Licht der Laterne den Boden unter mir erkennen, ausgelegt mit den gleichen Platten