Verwenden Sie „lebensanschauung“ in einem Satz

1. Aber warum sollte ich immer den Moment retten, warum macht er das nicht? Das war das Problem, wenn man mit den Attitüden und der Lebensanschauung von Commonwealth-Bürgern infiziert war

2. »Habt ihr nie daran gedacht, daß ihr mit eurer Flucht in die Tabuzone genau das tut, was die Luminaten von euch wollten? Man wollte euch hierher bringen, damit ihr den Sinn der lyrerischen Lebensanschauung begreift

3. Das war eine Frage von Integrität und dem Recht darauf, seine eigene Lebensanschauung zu schützen, und wenn es außerdem die Landplage noch ein wenig ärgerte, so war das nur ein kleiner Bonus

4. »Nun, vor allem scheint es sich um Gitas Lebensanschauung zu handeln, vielleicht ihren Glauben oder eine ganz bestimmte Einstellung, die Dr

5. Beide Gatten waren befreundet mit Lewin, und dieser hatte sich daher gestattet, Swijashskiy zu prüfen, seine Lebensanschauung bis auf den Grund zu erforschen, allein stets war sein Bemühen vergeblich gewesen

6. Er verstand die Gefühle Aleksey Aleksandrowitschs nicht, fühlte aber, daß sie etwas Erhabenes hatten, ja etwas für seine Lebensanschauung Unerreichbares