1.
Dein ermordet Liebchen ruht
2.
Schauderst Liebchen? Sei nicht bange!
3.
Als er den tastenden Blick Carolas auffing, streichelte er ihr Knie, lachte einmal kurz auf und sagte: „Bis zur Hochzeit, Carola, wollen wir brav sein, es dauert nicht mehr lange, mein Liebchen, und du wirst meine kleine Frau Bürgermeister
4.
Hunter? Hat Ihr Mann sich etwa nicht ein anderes Liebchen zugelegt?«
5.
»Das ist aber fein, Liebchen
6.
Sie ist das Liebchen deiner stürmischen Tage
7.
»Ich mache Ihnen gar nichts vor, verdammte Scheiße! Was soll das? So geht niemand mit mir um, niemand! Und in diesem Haus schon gar nicht, Liebchen, Sie blöde Tusse! Was machen Sie denn, wenn ich den Mund halte? Dann stehen Sie ganz schön dumm im Spülwasser, Sie Weichei, oder?« Dann beugte sie sich weit vor in Richtung Emma
8.
Sie sagt immer Spätzelein oder Liebchen
9.
»Ich weiß also Bescheid, Liebchen, hab so einiges hier miterlebt
10.
»Keine Bange, Liebchen, er mag den Sex genau so, wie er seine Frauen mag – ästhetisch
11.
Dann fuhr er weg, fuhr zu seinem Liebchen, um eine ganze Woche zu feiern mit dem, was ich getrunken hatte
12.
Vielleicht hatte Fechner sein Liebchen auch nur am nächsten Tag zur Rede gestellt, was ihr denn einfiele, auch noch des Nachts zu ihm zu kommen, wo sie doch tagsüber genug Zeit und Muße hatten, sich miteinander zu vergnügen
13.
Aber erklärt dies einem Bauernburschen, der zum ersten Mal an einem solchen Ort ist … mir scheint es manchmal, als würde Dreck und Verdorbenheit selbst die anziehen, die zuvor niemals daran dachten, ihr Liebchen zu Hause in ihrem Dorf zu hintergehen
14.
«Ich bin’s, Liebchen
15.
«Nein, das ist wirklich nicht nötig, Liebchen
16.
»Das ist wirklich schlimm, Liebchen
17.
»Nicht doch, so schlimm ist es nicht, mein Liebchen
18.
Sie lachte und scherzte und präsentierte sich nicht nur Don Felipe und seinem Verwalter, sondern schließlich auch den Peones, die die Runde bedienten, in einer Weise, die einem Saloongirl in einem Diggercamp eher angestanden hätte als dem Liebchen eines mexikanischen Grande
19.
»Ich fürchte, das können wir nich, mein Liebchen
20.
»Unter der Strafe von Flüchen, die zu schrecklich sind, um sie zu erläutern, Liebchen
21.
»Bitte, Liebchen! Faß den armen Burschen nicht so 'art an
22.
»Verflucht, Liebchen, was soll das alles?« Mudges nervöse Aufmerksamkeit war auf den schmalen, von der Straße hereinfallenden Lichtbalken gerichtet
23.
»Na, warum hättest du das tun sollen, Liebchen, wo diese freundlichen Steine dir so 'übsch ordentlich ge'olfen 'aben?« fragte er sardonisch, Seine Pfoten glitten über das Gesicht des Rattenmannes
24.
»Sei vernünftig, Liebchen! Wir sind da kaum rausgekommen, ohne jemanden pieksen zu müssen
25.
»Vielleicht is es so, Liebchen
26.
»Ich 'abe immer 'ne Menge von dir ge'alten, Liebchen
27.
»Komm bloß nicht auf dumme Gedanken, Liebchen
28.
»Ich bin eben 'n ausdrucksstarker Typ, Liebchen
29.
»Brauchst ihn nicht weiter zu beachten, Liebchen
30.
»Ja, ja, Liebchen, ich erstaun mich ja selbst
31.
»Oder so, Liebchen, aber nimm's ihm nicht übel
32.
»Oder weil sie sein Liebchen war, weiß der Teufel
33.
»Treff mich der Blitz, Liebchen, aber daran hab ich noch gar nich gedacht!«
34.
»Nein, Liebchen, aber ich dachte, ich bin mal 'n bißchen 'öflich, weil du schon so Wert darauf legst
35.
Aber die Liebchen sa'en echt scharf aus, das will ich ihnen lassen
36.
»Das werde ich nich bestreiten, Liebchen
37.
»Laß mich doch mal gucken, Liebchen
38.
»War ja wohl auch nicht so sinnvoll, arme Leute auszunehmen, oder, Liebchen? Was wir durch den Verkauf des Schiffs bekommen 'aben, 'at nicht für 'ne vernünftige Expeditionsausrüstung gereicht, aber es war genug, um mich in ein 'übsch ordentliches Spielchen mit 'n paar betuchten Bürgern dieser Stadt einzukaufen
39.
»Dann müsst Ihr Euch ein Liebchen suchen, das Kochen und Putzen kann
40.
»Ich will kein Liebchen
41.
Liebchen sind so flatterhaft
42.
»Nein, wirklich! Ich will die Anschuldigung ja nicht bestreiten Liebchen, aber irgendwas 'at mir mit Sicher'eit 'n Stück aus meinem 'interteil rausgebissen
43.
Auf, auf, Liebchen! Zeit, sich zu erheben und den Morgen zu begrüßen
44.
Er und sein blondes Liebchen
45.
»Da 'aste recht, Liebchen
46.
»Jetzt ärgere dich nich, Liebchen, ich 'ab 'ne Erklärung dafür
47.
Wir stopfen das Liebchen in einen Topf und kochen es gar
48.
Die Köchin fragte nach Lore, die uralte Apothekerin verwechselte ihn mit seiner Schwester und beschimpfte ihn der Unzucht, in Männerkleidern herumzulaufen, und die Seidweberinnen wollten ihm eine Länge gelber Seide für sein Liebchen aufschwatzen
49.
Du warst es doch, der sich an das Liebchen heranmachen wollte!«
50.
»Ruh dich einfach aus und genieß das Feuer - Liebchen
51.
»Lass nur, es ist vielleicht ganz gut, wenn sie mich für dein Liebchen halten
52.
Er hingegen vergnügte sich gerne mit den leicht behemdeten Liebchen der Hafenkneipen, wollte aber nicht, dass seine Frau oder gar der Schwiegervater das herausfanden
53.
Aber nein, du muschtescht dich ja unbedingt in scho 'ne schnuckelige Schnalle verknallen, die nichtsch von dir wischen will, um dich dann schu beschaufen und dich bei einem halb schenilen, schadischtischen, dickpansch erigen, dickköpfigen alten Knacker von einem Hexer alsch Lehrling anschudienen in der albernen Hoffnung, dasch er ausch dir vielleicht wasch Vorscheigbareresch macht, dasch bei deinem Liebchen bescher ankommt
54.
»Sie mit der schieren Schön'eit seiner Stimme zu lähmen, Liebchen
55.
»'ätte dir eigentlich in die Finger beißen sollen, Liebchen, aber du ‘ast recht
56.
»Liebchen, was redest du da? Wir 'aben unseren 'als riskiert, um dich von diesen Bastarden zu befreien
57.
»Ich auch, Liebchen, ich auch
58.
»Da die Sache jetzt erledigt is, möchte ich dir gerne was zeigen, Liebchen
59.
»Was soll das 'eißen, er 'at recht, Liebchen? Der 'at noch nie recht ge'abt, seit er aus dem Schoß seiner Mutter 'ervorgekrochen is, und ich meine, daß er seitdem von Tag zu Tag noch weniger recht 'at
60.
»Wir 'aben nich die Entscheidung getroffen, wie die sterben sollen, Liebchen
61.
»Tut mir leid, Liebchen
62.
An Orten wie diesem macht man sein Glück, Liebchen
63.
»Das wirft natürlich 'n anderes Licht auf die Sache, Liebchen, auch wenn ich glaube, daß ich damit nur meine Zeit vergeude
64.
Werde mich damit begnügen, nur deiner zu sein, Liebchen
65.
»Na klar, mach schon, Liebchen
66.
»Wenn du das Ding im Schlafzimmer 'aben willst, Liebchen, solltest du lieber vor'er mal 'ineinschauen
67.
»Nun warte mal 'nen Augenblick, Liebchen
68.
»Na, na, Liebchen, kein Grund zur Aufregung
69.
»Ich weiß selbst, daß du meinen Namen richtig aussprechen kannst, Liebchen
70.
Mir taten diese beiden alten Liebchen richtig Leid
71.
Der Prinz war Gegenstand großer Neugier gewesen, als er in die Nadel gebracht worden war, man hatte ihn begafft, wie man einen seltenen Fisch im Aquarium eines Sammlers begafft - manche hatten sogar ihre Liebchen heraufgeschmuggelt, damit sie sich das mordende Monster ansehen konnten (und sie wären selbst eingesperrt worden, hätte man sie dabei erwischt)
72.
»Und du bist recht früh, mein kleines Liebchen
73.
Aber wir müssen auch daran denken, dass es Roland von Gileads Liebchen war, mit dem er das Kind tatsächlich gezeugt hat, nicht wahr?«
74.
Dabei sei sie nur das Liebchen vom König
75.
Hatten die beiden sich ausgesprochen? Oder hatte Wera den Herzog und sein Liebchen in der Stadt gesehen? So etwas tat weh, das wusste Olly nur zu gut
76.
»Und die Wohnung für dein Liebchen hast du auch noch nicht bezahlt
77.
Das Liebchen von früher darf mit ihm feiern, seine dumme Ehefrau hingegen wollte er nicht dabeihaben
78.
Hat er vielleicht ein Liebchen dort?«
79.
Aus seinen Gesten und Bewegungen konnte man schließen, dass er ein etwas verlegener Galan war, der für sein Liebchen ein Geschenk zu erstehen gedachte
80.
Er hat ein Liebchen dort wohnen
81.
Wenn Reinaldus Pauli dort tatsächlich ein Liebchen wohnen hatte, würde er Geld benötigen
82.
»Du selbst hast uns von seinem Liebchen berichtet
83.
Das Liebchen in der Schwalbengasse und die krummen Geschäfte nahm sie Pauli übel und würde daraus auch ihre Konsequenzen ziehen, vor allem, weil ihr Gatte darin verwickelt zu sein schien
84.
»Ah, John, den die Liebchen noch immer in bester Erinnerung haben
85.
»So, für eine Memme hältst du mich? Und wer hat den Tretmühlenknecht von deinem mageren Hals gerissen, als du dich auf sein Liebchen setzen wolltest?«
86.
Und wie hat er es mir gedankt? Indem er mich zu seinem Liebchen machen wollte
87.
„Oh, meine Liebchen, ihr habt euch verirrt?“, girrte Concordia und sprach dann in etwas auf ihrem Tisch, das, wenn meine Augen mich nicht täuschten, ein Füllhorn war
88.
»Fände ich eine, die mir ein schmiegsames Liebchen sein wollte, nähme ich sie
89.
Mit deinen wohlgefüllten Taschen wird sich ein williges Liebchen finden, das alle Wünsche erfüllt
90.
»Aber Liebchen, warum denn? Wir könnten schönen Spaß mit einander haben auf die ser Überfahrt
91.
Und mein Liebchen weint sich die Augen nach mir aus
92.
Nach zwei Stunden schmieröliger Arbeit war die Harley wieder betriebsbereit, das weinende Liebchen vergessen, und es hatten sich zwei Freunde fürs Leben gefunden
93.
Zu Bett, zu Bett, wer’n Liebchen hätt,
94.
Als würde jemand Scud-Raketen auf das alte Liebchen abfeuern! Ich musste einräumen, dass ich keine verdammte Ahnung habe, nur habe ich es freundlicher formuliert
95.
Und französische Liebchen sollten ja ganz schön raffiniert sein
96.
Sie spielten die Naiven, die Liebchen, die Kühlen und Unnahbaren, doch unter ihren verführerischen Hemdchen brodelten dunkle Gefühle
97.
Hast du je darüber nachgedacht, wie man über sie geredet hätte, wenn du sie im Palast untergebracht hättest? Alle dort hätten Negoshka für dein Liebchen gehalten
98.
»Ja, Ihr Liebchen, die Stripperin aus dem Sexy Club an der Calea 13 Septembrie
99.
»Unser hübsches Liebchen gehört ja zu denen, die sich von einer hohen Geburt nicht beeindrucken lassen