Verwenden Sie „machtlosigkeit“ in einem Satz
machtlosigkeit Beispielsätze
machtlosigkeit
1. Giordino war sich aber auch seiner völligen Machtlosigkeit bewußt, seiner Unfähigkeit, diese Frau vor Leid und Erniedrigung zu bewahren
2. Sein Gefühl eigener Machtlosigkeit wurde durch Eddie Sengs Mission noch verstärkt
3. Die gleiche Machtlosigkeit gegenüber dem Bösen auf der Welt
4. Und seine Tochter – was sollte aus ihr werden, wenn er nicht mehr da war? Gab es denn kein Entrinnen aus dem unsichtbaren Netz, das um sie zusammengezogen wurde? Er ließ den Kopf auf den Tisch sinken und schluchzte beim Gedanken an seine Machtlosigkeit
5. Sie brachten ja doch nichts – außer einem Gefühl der Müdigkeit und Machtlosigkeit, das in dieser fallenden, versinkenden Jahreszeit natürlich einen idealen Nährboden hatte
6. Seine qualvolle Angst, seine Unruhe und seine Machtlosigkeit ließen ihn nicht mehr klar denken
7. Ein schreckliches Gefühl von Machtlosigkeit rann durch seine Adern, ehe alles zu Eis gefror
8. Ich spürte plötzlich eine Machtlosigkeit und eine Wut in mir, und in Kombination mit Monroes überheblicher Art, wie er dastand und mich mit leicht hochgezogenen Augenbrauen betrachtete, war das ganz einfach zu viel
9. Im Grunde hast du einen Menschen, der weiß, dass er nicht der ist, der er mal war, und bei dem Gedanken, sich zu ändern, ein Gefühl der Machtlosigkeit empfindet
10. Wut und Machtlosigkeit überfielen ihn
11. Zu viele Jahre der Gefangenschaft und Machtlosigkeit hatten seine Wut irgendwann vergehen und seine Gefühle verblassen lassen
12. Diese Machtlosigkeit! Zusehen zu müssen, wie ihr Engel litt, dabei aber so tat, als sei sie die glücklichste Frau auf Gottes Erde
13. War es das, was ihn lähmte? Diese Machtlosigkeit? Das Gefühl, sich ausgeliefert zu haben?
14. Er war kein Leser, schon gar nicht von Lyrik, aber heute hätte er gewünscht, seine Machtlosigkeit in Worte fassen zu können
15. Sie hasste diese Machtlosigkeit und sah die Katastrophe heraufziehen: ein ungeklärter Fall, Tod durch einen Wilderer
16. Es war die Erkenntnis der Machtlosigkeit, eines lange aufgegebenen Stolzes, wo es doch nichts gab, worauf man stolz sein konnte; der Preis des Überlebens war zu hoch gewesen
17. Deswegen also war das Geschütz seit einem Jahr nicht mehr abgefeuert worden! Es war kaputt! Man konnte es auch nicht reparieren! Und jetzt fürchteten die Herren, ihre Machtlosigkeit könne sich herumsprechen
18. Sie hatten ihn so gequält mit seiner Machtlosigkeit
19. Das entsprang natürlich einem Gefühl totaler Machtlosigkeit
20. Ich spürte nicht die geringste Angst, nur ein Gefühl unerträglicher Machtlosigkeit, das sich in Zorn wandelte
21. Aber diese Machtlosigkeit ist nicht absolut