1.
Allein bin ich im Nachteil
2.
Okay, es wird nicht zu deinem Nachteil sein, denke daran!"
3.
Wir haben die Daten rausgefiltert, verglichen und für immer gelöscht – sofern sie zum Nachteil der Bank ausgelegt werden konnten
4.
Ob zu ihrem Nachteil, konnte Tertish nicht sagen
5.
Beauclaire dagegen ließ sich in das Sofa zurücksinken, als würde ihm nie der Gedanke kommen, dass dies von Nachteil wäre, sollte er schnell aufspringen müssen
6.
Aber das ist nicht grundsätzlich von Nachteil
7.
Als Asela tiefer flog, stellte sie fest, dass Santers Idee einen kleinen Nachteil besaß … auf die Entfernung konnten die Soldaten der dritten Legion sie wohl nicht erkennen, dafür sahen sie die Wyvern umso besser
8.
Dass Bell deutlich größer war als sein Gegner, erwies sich in diesen begrenzten Räumlichkeiten eher als ein Nachteil
9.
Es gibt weder Reit- noch Zugtiere, was wegen der verhältnismäßig geringen Entfernungen zu Lande kein Nachteil ist
10.
Ihr einziger Nachteil war, daß sie sich gegenseitig behinderten, weil Mythor und seine Begleiter sich bis an die Felswand zurückzogen
11.
Dies war ein ebenso großer Nachteil, wie es ein Vorteil sein konnte: Zehn Reiter konnten sich leichter und besser verstecken als fünfzig
12.
Ein Krieger, der jagen und essen muß, ist im Nachteil, wenn er einem Feind gegenübersteht, den zu keiner Zeit etwas ablenkt von seiner Absicht zu töten
13.
Mon’Kavaer, der sich in den Fellumhang hüllte, den Nottr ihm gab, und der die Reste eines halbrohen Fisches in sich hineinschlang, sagte kauend: »Mag sein, daß das ein Nachteil ist, Sterndeuter
14.
Der einzige Nachteil, und der war schwerwiegend genug, war der, daß er nur zwei oder drei arabische Worte kannte
15.
Aber zu Pferd waren sie im Nachteil in dem dichten Buschwerk, zudem hatten die Sasgen gelernt, gegen Reiter zu kämpfen
16.
Das war der Nachteil ihres derzeitigen Status
17.
»Es kann aber auch von Nachteil sein
18.
Das sei, wie Remi ihm erklärt hatte, der Nachteil einer besonders fruchtbaren und lebhaften Phantasie
19.
Und die Männer hätten ja den Nachteil, unter ihrer unbefriedigten Geilheit zu leiden
20.
Der größte Nachteil des Anzugs war seine Sperrigkeit
21.
»Orvilles Theorie lautet, dass Kolumbus versucht hat, den Stein zu benutzen, anfangs aber im Nachteil war
22.
»Der Nachteil einer weißen Hautfarbe wie der deinen, Joshua, ist der, daß ich jedes Erröten sehen kann
23.
Aber zwischen den Dutzenden dicht an dicht stehender Paletten waren die Mongolen eindeutig im Nachteil
24.
»Sie haben in diesem Spiel nämlich einen Nachteil: Je weiter Sie sich aus dem Fenster lehnen, desto sicherer stürzen Sie ab, ehe irgend etwas passiert
25.
Es war der eine große Nachteil der Ionenfeldtechnologie, daß sie unmöglich vor gegnerischen Sensoren verborgen werden konnte
26.
Diesen Nachteil müssen wir eben in Kauf nehmen
27.
»Das Haus Hun'ett sollte es jetzt, wo es seinen Nachteil kennt, nicht mehr wagen, uns anzugreifen
28.
»Ihr wärt für keine Gruppe ein Nachteil! In der Tat, Ihr wärt viel mehr! Betrachtet Ihr Euch als Krüppel, obwohl die anderen ringsum das nicht tun?«
29.
Dennoch war Drizzt deutlich im Nachteil, da er die feinen Stiche und Hiebe nicht erkennen konnte
30.
Doch Drizzt kannte den Nachteil, den er in dieser Situation hatte
31.
Dabei wußte er ganz genau, daß er im Nachteil war
32.
Trotz ihres Alters war sie immer noch funktionstüchtig – und sie besaß einen großen Nachteil
33.
Giordino, Sie beide sind insoweit im Nachteil, als ich einiges über Sie weiß, Sie jedoch kaum etwas über mich
34.
»Der Präsident hat nicht die Absicht, an die Öffentlichkeit zu gehen und wegen der Entführungen einen Krieg zu riskieren, solange er sich im Nachteil wähnt
35.
Der Burgfrieden zwischen Caer-Dineval und Caer-Konig hatte nur so lange gewährt, bis ein Schiff aus Caer-Dineval einen wertvollen, fast zwei Meter großen Fisch an einer Stelle im Lac Dinneshere gefangen hatte, die Caer-Konig der anderen Stadt als Ausgleich für den Nachteil durch Osthafens vergrößerte Flotte abgetreten hatte
36.
Der große Nachteil besteht darin, dass bei beiden Reaktionen Neutronen frei werden
37.
Er wußte, daß sie irgend etwas unternehmen mußten, um diesen Nachteil auszugleichen
38.
Aber sie haben den Nachteil, mich benommen zu machen, und ich hasse dieses Gefühl
39.
Changs Männer waren ohne Atemluftversorgung im Nachteil und somit schnell abgehängt
40.
Zwei Werratten waren ihm auf den Fersen gefolgt, als Wulfgar aber den Treppenabsatz erreicht hatte und sich zu ihnen umdrehte, sahen sie ihren Nachteil ein
41.
Aber er mußte weitergehen, denn er wußte, daß seine Mission seinen Freunden zum Nachteil gereichen würde, wenn er versagte und in der Wildnis umkam, bevor er Menzoberranzan erreichte
42.
Ein kühler Kopf war nie von Nachteil
43.
Ich bleibe hier, und falls die Reiter sich bewegen, locke ich sie in den unterirdischen Stützpunkt, wo sie zu Fuß im Nachteil sein dürften
44.
»Das ist der Nachteil der freien Mitarbeit
45.
K'yorl war anscheinend der Wert von Bregan D'aerthe nicht klar, und das gereichte Jarlaxle, dem Meister des Bluffs und der Intrige, zu einem gewissen Nachteil
46.
Wenn sie sich auf ein Knie hinabließ, wie es Drizzt getan hatte, würde sie dadurch sehr im Nachteil sein
47.
Aber der Kampf hatte gerade erst begonnen, wie er wusste, und trotz seiner überragenden Kampffähigkeiten erinnerte er sich gut an den Umfang der Basadoni-Gilde und begriff, wie sehr er im Nachteil war
48.
Die Gilden bekriegen sich für gewöhnlich nicht, weil dies allen Seiten zum Nachteil gereichen würde
49.
Nach Rai-guys Meinung war es töricht, die an eine Welt der Dunkelheit gewöhnten Soldaten einem solchen Nachteil auszusetzen, nur um einen kristallenen Aussichtsturm errichten zu können
50.
Bei Illithiden jedoch hatte er, obwohl er nur kurz mit ihnen zu tun gehabt hatte, das Gefühl gehabt, dass sein Nachteil ihnen gegenüber noch fundamentaler war und nicht überwunden werden konnte
51.
»Das ist der Nachteil, wenn man Ungeziefer vernichtet
52.
Harry versuchte auf den Kieswegen zu bleiben, um nicht über irgendwelche Grabsteine zu stolpern, der Nachteil war allerdings, dass er wegen des Knirschens seiner Schritte etwaige Verfolger nicht hören konnte
53.
Angesichts ihrer ungewöhnlichen Waffen war er im Nachteil, und auch das wusste er
54.
Ein Nachteil war die geringe Größe der Sender und die damit verbundene Schwäche der ausgesandten Signale
55.
Der Nachteil war, dass ich das Risiko einging, von anderen Leuten beobachtet zu werden, die dort ihren Müll entsorgten, ganz zu schweigen von den Angestellten, die die Müllverbrennung überwachten
56.
Drizzt hätte nicht mehr im Nachteil sein können, als er da auf dem Bauch zwischen einer Steinwand und einem Felsen lag, über ein Sims spähte und sich jemand – wahrscheinlich ein Ork – von hinten näherte
57.
Von Nachteil war, dass Waldbüffel schwer zu fangen und oft noch schwieriger zu bremsen waren, wenn sie erst einmal zu lecken begonnen hatten
58.
Nicht vorrangig wegen seiner Effektivität als Folterwerkzeug – schließlich hatte er den Nachteil, dass er den Gefangenen am Sprechen hinderte
59.
In diesem Augenblick spürte Aydrian die Magie des Wertigers – Steinmagie, ganz ähnlich seiner eigenen! Er spürte die ungeheure Willenskraft der Bestie, was seinen Respekt für sie nur noch vergrößerte; trotzdem verließ er sich ganz auf seine innere Kraft, fest davon überzeugt, diesmal nicht im Nachteil zu sein
60.
Bis zu diesem Augenblick war Aydrian überzeugt gewesen, dass die Rüstung, die man eigens für ihn anfertigte, eher von Nachteil als von Vorteil sei, dass sie ihn in seiner Beweglichkeit behindern und der Schnelligkeit seiner Füße berauben werde und er von Gegnern getroffen werden könnte, die ansonsten mit ihren Klingen nicht einmal in seine Nähe kommen würden
61.
Die übrigen aus der Gruppe boten einen erheblich weniger eindrucksvollen Anblick: junge Burschen, die irgendeinem jungen Fräulein, die sie mit ihren Reizen betört hatte, etwas beweisen wollten oder die sich der Illusion hingaben, sie könnten allein durch ihr Geschick zu Pferd oder mit der Lanze den gewaltigen Nachteil einer nicht vorhandenen Rüstung wettmachen
62.
Blitzschnell stieß die Rechte vor und rammte ihn ihrem Angreifer mit seinem dünneren Ende ins Gesicht, wodurch ihm sein Angriffsschwung sehr zum Nachteil gereichte
63.
Sofort drängte sich ihr der Eindruck auf, dass ihre Freunde tatsächlich gewaltig im Nachteil waren, denn die Jhesta Tu standen, jeder mit einem langen Speer bewaffnet, auf breiter Front in gleichmäßigen Abständen nebeneinander, während die im Gegensatz zu ihnen gepanzerten Chezhou-Lei bedrohlich gegenüber Aufstellung genommen hatten, obendrein zu Pferd
64.
Ihre Gefährten gingen davon aus, dass diese Veränderungen sich vorteilhaft für sie auswirken würden, sobald die Geschichte wieder zurück nach Behren gelangte, aber sie wussten auch, dass dies leicht in einen Nachteil umschlagen konnte, wenn sie auf ihrem langen Weg durch To-gai nicht in allen Einzelheiten überwacht wurde
65.
Es ist nicht sicher, dass es ein Nachteil war, dieses Laster mit ihnen zu teilen, als die Aufträge für den Aus bau des sogenannten Hopewell Bangkok Elevated Road and Train Systems vergeben wurden
66.
In einem Land, das eigentlich hundertprozentig ethnisch homogen war, hätte Eddie Seng von Anfang an im Nachteil sein müssen, als der Chef ihm und Kasim den Auftrag gab, ihren Hafenlotsen zu beschatten
67.
Das ist der Nachteil an diesen hohen Absätzen
68.
Auf lange Sicht wirkt sich das zu ihrem Nachteil aus
69.
Aber bei all diesen unglaublichen Pilotenfähigkeiten war die ›Falcon‹ dennoch im Nachteil, denn es waren einfach zu viele Korallenskipper
70.
Mit zweiundfünfzig war er gegenüber dem heutigen Nachwuchs hoffnungslos im Nachteil
71.
Oder Mikael hatte recht, dass sein von Natur aus wenig attraktives Gesicht durch die Ummöblierung gar keinen Nachteil erfahren hatte
72.
»Wir sind im Nachteil, okay«, erklärte Pitt und schüttelte den Rest von Müdigkeit ab
73.
»Es hat einen Nachteil, Wiesel
74.
Doch trotz dieser Gegenwehr war der Drow im Nachteil, denn der wendige Teufel wich ihm mit Leichtigkeit aus, riss Schild und Schwert nach beiden Seiten, kam aber weiter auf den Drow zu
75.
Der Nachteil war selbstverständlich, dass solche Karawanen sich häufig gegen Konkurrenten und Banditen verteidigen mussten
76.
Ich habe den Eindruck, dass, wenn man in ihrer Welt Gefühle zeigt, dies einem zum Nachteil gereicht
77.
»Es hat nur einen Nachteil
78.
Es hatte nur den Nachteil, dass Werner mitgehört hatte
79.
Der einzige Nachteil war ihr herrisches Benehmen
80.
Es hat aber den Nachteil, dass der Gewinner eines solchen Zweikampfs den Stamm des Verlierers in seinen Stamm aufnehmen muss
81.
Der einzige Nachteil war, daß der Außenbordmotor nicht mehr am Heck hing
82.
Dass niemand wusste, wo sich die Legion befand, hatte uns einen großen Nachteil beschert, denn im Gegenzug wussten Thalaks Truppen nur zu genau, wo wir zu finden waren
83.
Das, dachte ich resigniert, ist der Nachteil daran, wenn man Freunde hat
84.
Er wäre imstande gewesen, die echte Marinae zu lenken, allerdings mit dem Nachteil, dass er nichts anderes hätte tun können, denn auch dieser Verfluchte hatte Schwierigkeiten, mit seinem Geist mehr als einen Körper zu führen
85.
Und selbst wenn, ist das für dich eher ein Nachteil
86.
Der Nachteil war, dass die Wachen dann versucht haben, mich von meinem Leben zu erlösen
87.
Das ist der Nachteil an dem Mann
88.
Der größte Nachteil eines Bullen war seine Unbeweglichkeit, die er dem Gewicht seiner Rüstung schuldete
89.
Es gibt nur einen Nachteil
90.
Havald«, sagte er eindringlich, »ich verrate dir etwas: Wir wollen ein Volk sein, jeder von uns weiß, dass es uns zum Nachteil gereicht, solange wir zersplittert sind, es fand sich nur bislang noch niemand, den wir auch akzeptiert hätten! Delgere ist jung, aber niemand zweifelt daran, dass sie das Beste für uns will, und Elsine besitzt die Weisheit, die es braucht …« Er tat eine hilflose Geste zu Elsines Zelt hin
91.
Immer wieder hatte ich bemerkt, wie gut sie in der Dunkelheit sehen konnte, nur daran, dass es auch einen Nachteil geben konnte, hatte ich nicht gedacht
92.
Viele Sammler betrachten kulturelle Altertümer ebenfalls als wertvollen Schatz, was letztlich allen zum Nachteil gereicht
93.
und hatte den großen Nachteil, keinen Abstellknopf zu haben
94.
»Und warum wäre das ein Nachteil? Du hast ewig nichts mehr mit einem Mann gehabt
95.
Der Nachteil an dieser technischen Raffinesse war, dass die zweieinhalb Meter langen Noten wegen ihres Gewichtes mehrmals geräuschvoll zu Boden raschelten
96.
Der Nachteil beim Verliebtsein bestand darin, daß man nicht nur tagsüber viel zu tun hatte, sondern auch des Nachts keinen richtigen Schlaf fand
97.
»Das ist der Nachteil bei diesen Strudeln«, gab er kleinlaut zu