Verwenden Sie „neige“ in einem Satz
neige Beispielsätze
neige
1. „Wissen Sie, lieber Kollege", sagte der Kommissar, ohne den Blick vom Fenster zu nehmen, „ich neige zu der Ansicht, daß nicht Raynes die Tür sprengte, sondern der Mörder
2. Ich neige noch immer zu der Ansicht, daß er einem Erpresser in die Hände fiel
3. „Ich persönlich neige freilich zu der Ansicht, daß es sich um eines unserer Liebespärchen gehandelt haben wird
4. „Ich neige zu der Ansicht, daß er im Augenblick keinen Menschen verdächtigt
5. Ich persönlich neige zu der Ansicht, daß Rodrigez gewußt hat, auf welche Weise er eines Tages enden wird
6. Darum neige ich zu der Vermutung, daß man den armen gnädigen Herrn außerhalb des Hauses erschossen und erst dann nach hier gebracht hat
7. Im übrigen neige ich zu der Ansicht, daß es sich um etwas Privates gehandelt haben muß; denn sonst hätte er sich ja die Nummer deines Büros notiert
8. „Ich neige nun einmal nicht dazu, mich an den Schultern eines Familienmitgliedes auszuweinen
9. Das Benzin ging zur Neige
10. George Williams hatte abermals sein Glas bis zur Neige geleert
11. — Wenn ich nun auch zu der Ansicht neige, daß wir es jetzt im Fall Craffield mit zwei voneinander unabhängigen Gruppen zu tun haben, so halte ich dennoch an meiner Überzeugung fest, daß es hier ausschließlich um das Vermögen von Craffield- Castle geht
12. Der Nebel hatte sich verzogen, eine gelbe, milchige Sonne stand tief im Westen, der Tag ging zur Neige
13. Als der Luftvorrat ihrer Gefangenen zur Neige ging, nahmen sie sie in Wechselatmung und schoben ihnen alle zwei Atemzüge eins ihrer Mundstücke zwischen die Zähne
14. Er schmeckte bitter, doch Dai blickte streng und gab nicht eher Ruhe, bis er den Becher bis zur Neige ausgetrunken hatte
15. Aber wenn ich das Gefühl erhalte, dass er seine Liebe an jemanden verschwendet, der ihm nicht würdig ist, neige ich sehr schnell dazu, meine Dolche zu schärfen
16. Die letzten Feuer erloschen allmählich, das Öl ging beängstigend schnell zur Neige
17. Das Holz ging bald zur Neige
18. Die Sonne stand schon tief, der Tag ging langsam zur Neige, und Achmed spürte Panik aufsteigen
19. »Kommt, bevor der Wein zur Neige geht! Trinkt mit auf die Braut des Prinzen!«
20. »Das hat er zumindest gesagt – und ich neige dazu, ihm zu glauben
21. Ich neige dazu, einen Täter bei denen zu suchen, denen Bremm das Leben schwer machte
22. Sie wollte mehr, wollte ihren Sieg auskosten bis zur Neige und gleichzeitig Mythors Freunde demütigen
23. »Schade, daß unsere Opisvorräte zur Neige gehen
24. Wenn Remi seinen Nachnamen benutzte, dann war es ein Zeichen dafür, dass ihre Geduld zur Neige ging
25. Wenn man den Stolz der menschlichen Rasse einmal beiseite ließ, dann waren die Laymil ein sehr weit fortgeschrittenes Volk gewesen, und sehr stark obendrein … »Ich neige dazu, von der zweiten Option auszugehen«, sagte sie schließlich
26. – Ich neige dazu, diesem Vorschlag zuzustimmen, sagte Laton
27. < Ich neige nicht zu Übertreibungen, aber dieser Mann ist lebensgefährlich
28. « Ich setzte mich einen Sandsteinblock weiter, das Licht war bläulich, diffus, der Tag ging zur Neige
29. Er schlürfte die letzte Neige in seiner Schale aus, stand etwas unsicher auf und wünschte den Gästen und seinen Angehörigen eine gute Nacht
30. »Ich neige zu der gleichen Theorie, und das bedeutet, daß wir die schwerste Strecke noch vor uns haben
31. Aus diesem Grund neige ich zu der These, daß es sich in der Tat um ein inertes Objekt handeln muß
32. »Ich neige zu verdeckten Grausamkeiten!«
33. »Ich neige zu einem Ja«, sagte er
34. Jetzt ging er langsam unter einem roten Himmel zur Neige
35. Die Suchbahnen ließen den Treibstoff schnell zur Neige gehen
36. Der Tag ging zur Neige, die Bäume im Garten warfen einen langen Schatten, durch den Himmel schossen Schwalben
37. Stunde um Stunde tauchte er ein, leerte mit seinem eigenen Körper bis zur Neige den Kelch der Lust, die Howards sorgfältig angeordnete Nervenbahnen erfuhren
38. Ich neige eher zu militärischen Mitteln und möchte daher vorschlagen, unsere Jagd-U-Boote und Kampfflieger in Alarmbereitschaft zu versetzen, damit sie ihn, seine Jacht und die Schiffe schnellstmöglich angreifen können, falls der Plan fehlschlägt
39. Wenn sie keine Lust hatten, ihn unter Wasser zu stellen, brauchten sie lediglich oben herumzukurven und abzuwarten, bis sein Luftvorrat zur Neige ging
40. Damals hatte er noch einen Harem gehabt und den lächerlich prunkvollen Lebensstil eines Multi-Trillionärs bis zur Neige ausgekostet
41. Es war nicht mehr zu übersehen, daß die Kraftreserven seines Partners zur Neige gingen
42. Danach geht die Atemluft rasch zur Neige
43. Ich persönlich neige zu der Ansicht, dass er lediglich die AS kopiert hat, um unsere Prozeduren zu analysieren
44. “Je älter ich werde, desto mehr neige ich zu der Ansicht, dass Bösartigkeit nun mal Bösartigkeit ist, ob einer nun geisteskrank ist oder nicht
45. Nach Schätzungen ihrer Kundschafter belief sich die Anzahl der Soldaten auf beinahe vierhundert Mann; damit war sie annähernd doppelt so stark wie die Streitmacht, die Ashwarawu derzeit aufbieten konnte, und das, obwohl seine Truppen sich in den letzten Tagen des zur Neige gehenden Winters mehr als verdoppelt hatten
46. »Ich neige eher zu der Ansicht, daß seine Frau ihn abmurkste, seine Überreste ins Meer warf, damit sie nicht in Verdacht geriet, und dann behauptete, er sei in einen unterirdischen Wasserlauf gesogen worden
47. Wir belegen den Ozean mit einem dichten Bombenteppich, und wenn unsere Vorräte zu Neige gehen, können wir uns bei den Russkis sicherlich Nachschub holen
48. Zum Beispiel, dass er es mit einem drogenabhängigen Anästhesiepfleger zu tun hatte, dessen Vorräte zur Neige gegangen waren
49. Wenn man mir erklärt, warum ich etwas tun soll, neige ich eher dazu, etwas tun zu wollen, als wenn man mich am Nacken aus dem Bett zieht oder man mich beständig in Todesangst versetzt!«
50. Wir sind in der Evolution vielleicht nicht so weit fortgeschritten wie du, aber ich neige zu der Auffassung, daß wir über sowas hinaus sind