Verwenden Sie „tand“ in einem Satz
tand Beispielsätze
tand
1. Zwischen Münzen verschiedener Größe und Güte sowie allerlei Tand, der für die Greisin wertvoll sein mochte oder zumindest schöne Erinnerungen barg, war ein grünes Funkeln
2. Diese umfangreiche Sammlung an Wissen überdauerte die Jahrhunderte bis zum Jahre 391 nach Christus, in diesem Jahr entschieden Kaiser Theodosius und der Patriarch von Alexandria, Thiophilos – ein religiöser Eiferer –, daß alles, was keinen Bezug zu den neu entwickelten christlichen Prinzipien besaß, als heidnischer Tand anzusehen sei
3. Die Gäste würden mit echtem Gold- und Juwelenschmuck (kein energistischer Tand) beschenkt werden, den Al persönlich ausgesucht hatte
4. Nach außen hin sind sie zwar stinkreich und allmächtig, aber im Grunde genommen sind Sie doch nur ein Neureicher, der in seinen Tand vernarrt ist
5. Auf ihm türmte sich ein Berg von zertrümmerten Möbeln und Kleidern, Vorhängen und Teppichen, Laken, Büchern, Weinflaschen, kaputtem Geschirr und verbogenem Besteck – all der Tand, den eine ungeheuer wohlhabende Familie im Laufe von zwei Jahrtausenden nun einmal ansammelte
6. Harry s tand auf einem Mauervorsprung am Rand des Daches und blickte über die Stadt
7. Daher bestand für mich kein Anlaß, teuren Tand zu erwerben
8. Was er für überflüssigen Tand gehalten hatte, entpuppte sich als Speichereinheit
9. Rheinaufwärts führte ihn die Spur, und dann, bei Linz am Rhein, fand er den Mann, der mit seinem Eselskarren auf dem Markt stand und allerlei Tand anbot
10. »Berichte du uns über den kleinen Tand, den ich gefunden habe
11. Frau Loretta, Euer Tand wurde gefunden, nicht entwendet
12. Aber Kesylict hatte den Kopf nicht dadurch behalten, daß er seine Zeit verschwendete, indem er gewöhnlichen Tand bestaunte, wie ein gerade Ausgeschlüpftes
13. Es hätte mich stutzig machen müssen, dass er über diesen vergoldeten Tand verfügte
14. »Natürlich beklage ich mich darüber, wenn die mir anvertrauten jungen Frauen jede Ausrede nutzen, um über die Märkte zu schlendern, ihr Vermögen für weltlichen Tand verschwenden, den aufgeputzten Gecken heimliche Blicke zuwerfen und den sündigen Lustbarkeiten frönen
15. Euren Tand benötige ich nicht!« »Brot, Kleid und Obdach für deine Magd?
16. Kein Fernseher, keine Sessel, kein Tand
17. Zimmer und Möbel waren farblich sorgfältig aufeinander abgestimmt, die Wände waren nicht mit Tand voll gehängt, es gab nur einige Kunstdrucke, Tiegermann, Chagall und zwei Selbstportraits von Cézanne
18. Bis auf fünf oder sechs hartnäckige Exemplare, die Dino in der Hoffnung umlagerten, weiteren Tand einzutauschen
19. Sie weiß, dass ich dem weltlichen Tand abgeschworen habe
20. Ich wollte wissen, ob ihr weltlicher Tand wichtiger sei als das Wissen, das ich ihr vermittelte
21. Sie hat zurückgefaucht, das sei kein weltlicher Tand, sondern ein Reliquiar mit einem Knöchelchen der heiligen Ursula
22. Mach sie schön, sag nicht, kann sein, Farbe und Tand überall!
23. Kostbaren Tand, Schmiere im Gesicht, Gold an den Gliedern
24. Dies war nirgends sichtbarer als in der großen Stadt des Propheten, wo jedes Denkmal und jede grandiose Erinnerung als Tand und Lüge betrachtet und für Geld zur Schau gestellt wurde
25. Wirf ihn beiseite! Erbärmlicher Tand des ’chafgottes, wirf ihn beiseite, wenn du’s wagst!
26. Die Fifth Avenue ist für die Feiertage herausgeputzt - Flitter und Tand, die er kaum sehen kann
27. Wie jemand für solchen Tand gutes Geld ausgeben konnte, war ihr schleierhaft! Geld, Geld, Geld – um nichts anderes kreisten ihre Gedanken
28. Zu einer Glasperlenkette würde sie nicht nein sagen, auch wenn Johanna die Ketten als Tand bezeichnete
29. Das Foto zeigte einen rechteckigen Weidenkorb, der offen stand, damit der Fotograf den Inhalt aufnehmen konnte, bei dem es sich um Knochen und Juwelen handelte; ein bisschen Tand, einiges Wertvolles, manches aus Sommerhäusern gestohlen und manches zweifellos von den kalten Händen von Leichen in städtischen Kühlhallen gezogen
30. Als Tand hatte der Münchner Einkäufer seine Waren bezeichnet
31. Schrie nach Kunst, aber zahlen wollte er nur für Tand
32. Auch an diesem Tag hätte Strobel seine rechte Hand auf den Ausgang seines Verkaufsgespräches verwettet: Nach einer erneuten und schmerzhaften Runde Preisdrückerei war der sogenannte Tand plötzlich für den feinen Münchner Herrn wieder recht attraktiv geworden
33. »Als ob es einen Grund zum Lachen gäbe! Wir sind im Streik, vergesst das nicht! Aber wenn ihr unsere Ziele verraten wollt, dann genießt weiterhin das süße Leben! Geht abends ins Kino! Verschwendet euer Geld für billigen Tand
34. »Du brauchst dich nicht mit diesem unnützen Tand abzugeben, wir werfen alles weg! Ich werde für dich richtige Glasrohlinge in Murano bestellen«, hatte er gesagt, als sie eines Abends nach dem Essen noch einmal ins Nebenzimmer gegangen war und die Glasscherben fein säuberlich nach Farben in Blechdosen sortiert hatte
35. »Diese ›revolutionären Streiter für das Proletariat‹ ziehen dem armen Arbeiter das Geld für wertlosen Tand aus der Tasche! Ich dagegen stehe dazu, dass meine Kunstgegenstände nun einmal nicht für jeden erschwinglich sind!«
36. Sie war wütend, dass der Pfarrer die Menschen aufforderte, ihr letztes Geld für sinnlosen Tand auszugeben! Kurze Zeit später fingen die Gerüchte an
37. Im Gegensatz zu Sonia, die von oben bis unten mit billigem Schmuck behängt war, konnte sie ihr Herz weder für bunte Perlenketten noch für farbige Lederbänder und anderen Tand erwärmen
38. Mit Kleidern und Tand geizte Gustav nicht, mochte er sie in der Öffentlichkeit auch nicht so ausführen, wie sie es sich wünschte
39. Nichts und niemand – und das Luder Sonia schon gar nicht – würde ihren Ruf ankratzen, als handle es sich um unedlen Tand! Sie würde auch in Zukunft die junge Liebhaberin und nicht deren Schwiegermutter spielen
40. Auf den übrigen Regalen tummelten sich Teddybären, Stofftiere und anderer Tand
41. »Kundig wohl und kundig genug zu wissen, dass Steine nur Tand sind
42. Es wird meiner Tochter nicht schaden, sich über andere Themen als nur den neuesten Putz und Tand Gedanken zu machen
43. »Sie wird eine Hure werden, willig und ausgenutzt, weil sie für jeden billigen Tand zu haben ist
44. Denn was sollten die Aussätzigen schon mit Putz und Tand
45. Schmuck und irdischen Tand hier abgeben
46. Er hatte den Jubel und die Freudenrufe der Dorfbewohner noch im Ohr, als er davonfuhr, und war in Gedanken wieder bei dem Prinzen und seinem billigen Tand
47. Er hat sie damit geneckt, so nutzlosem Tand nachzujagen, und heimlich beschlossen, dass sie solch eine Kette zum Neujahrsfest bekommen sollte
48. Sie haben dir billigen Tand gegeben, hübschen Schmuck und Rouge für deine Lippen, und französisches Parfüm aus Kowloon
49. Du bist zu unvorsichtig in der Wahl deines Umgangs, in der Gier nach Tand
50. Du legst doch gar keinen Wert auf solchen Tand