1.
Steenlunds, dem vor ihm stehenden und stark nach Fusel riechenden Mann seine Gründe für das Betreten der Haifisch-Bay zu erklären
2.
Jules Steenlund sah seine letzte Chance schwinden, heil aus diesem schmutzigen Loch herauszukommen
3.
Jules Steenlund das boshafte Zischen des Gangsters: „Einzig und allein sind Sie aus dem Grunde hierhergekommen, um die Leute zu finden, die Sie nach Dartmoor gebracht haben
4.
Jules Steenlund fühlte, daß ein kalter Schauer nach dem anderen über seine Haut lief
5.
Jules Steenlund hatte kaum noch auf die Worte des Teufels geachtet
6.
Jules Steenlund war auf einmal nicht mehr gewillt, sich ohne weiteres beiseite schieben zu lassen
7.
Als Pat Folker erneut zu spöttischen Worten ansetzte, stieß sich Steenlund mit aller Kraft von der Wand ab, an der er bisher zusammengesunken gestanden hatte, und stürzte sich auf den Gangster
8.
Jules Steenlund die Gelegenheit, den dritten des Trios anzurennen
9.
Jules Steenlund wußte nicht um die Qualitäten des bulligen Mannes
10.
Jules Steenlunds Beine zu fassen
11.
Jules Steenlund glaubte die Rippen knacken zu hören
12.
Jules Steenlund gab es kein Entkommen
13.
Jules Steenlund hatte nicht gesehen, ob es die Faust oder der beschuhte Fuß des Gangsters war, der ihn ins Traumland schickte
14.
Jules Steenlund spürte nicht mehr die Schmerzen, die die Schläge an seinem Kopf und Körper verursachten
15.
Steenlund wurde von rauen Händen ergriffen
16.
Steenlund zu der breiten Liege seines Wohnraumes hin und legte ihn behutsam darauf nieder
17.
Jules Steenlund nicht
18.
Steenlund wie unter einem wilden Krampf
19.
Jules Steenlund nun vollends wieder in die Wirklichkeit zurück
20.
Steenlund seine Augen groß auf
21.
Jules Steenlund mit leiser Stimme und vertraute sich seinen Rettern an
22.
Steenlund weitersprechen wollte, brach es aus ihr gequält heraus: „Wer war der Mann, auf dessen Rat Sie die Haifisch-Bay aufsuchten, und was ist mit ihm? Und wen haben Sie in der Haifisch-Bay treffen wollen?“
23.
Jules Steenlund lag nicht mehr auf der Liege
24.
Steenlund! Sie bleiben hier und überlassen mir die Angelegenheit
25.
Steenlund auf das mörderische Werkzeug
26.
Steenlund! — Wenn man sich zwischen Wölfe mischt, muß man seine Finger immer dicht am Drücker haben
27.
Steenlund mußte sich beschämend eingestehen, daß er diese Vorsichtsmaßnahme O'Conners nicht widerlegen konnte
28.
Steenlund auf die Liege
29.
Steenlunds der Hauptschuldige zu sein
30.
Steenlunds Akte, die er sich aus dem riesigen Archiv des Yard hatte holen lassen, Seite für Seite studierte, konnte er sich nicht der Erkenntnis verschließen, daß die Arbeitsmethode im Falle Dr
31.
Steenlunds haargenau dem Verbrechen glich, das er und sein Dezernat im Augenblick zu klären hatte
32.
Steenlund unschuldig verurteilt worden sein! Das zu klären nahm sich Kommissar Morry vor, sobald er dem Upper- Engineer und seinen Hintermännern die eisernen Armreifen angelegt hatte
33.
Jules Steenlund zuklappte und einen Blick zur Uhr warf
34.
Jules Steenlunds nicht auch etwas von diesem Lokal gestanden? — Klar doch! Anthony Challis wollte sich seinerzeit in diesem Lokal am Corams Fields aufgehalten haben, als Dr
35.
Steenlund seine vermeintliche Tat ausführte
36.
Jules Steenlund, sein früherer Assistent mit den begnadeten wissenschaftlichen Fähigkeiten
37.
Steenlund! — Ihre charakterlichen Schwächen übertreffen bei weitem das Bild, das ich bisher von Ihnen hatte
38.
Steenlund den Aufgebrachten mit flehender Stimme „Gerade weil Sie mich fast wie Ihren eigenen Sohn behandelt haben, komme ich zu Ihnen
39.
Steenlund?“ kam es spitz über Professor Rashleighs Zunge
40.
Steenlund ist unschuldig, stellt seine Ehre wieder her?“
41.
Steenlunds durchschaut zu haben
42.
Steenlund!“ verrannte er sich weiter in den in ihm auf keimenden Verdacht
43.
Jules Steenlund eilte durch den Park wie ein Flüchtender einer ungewissen Zukunft entgegen
44.
Steenlund keinerlei besondere Bedeutung beimessen
45.
Steenlund seine Geschäfte getrieben haben kann
46.
Steenlund bei seiner Flucht aus Dartmoor absichtlich seine Brille in das Sumpfgebiet geworfen
47.
Steenlunds gewesen, seine Brille im Sumpf von Dartmoor zurückzulassen
48.
Steenlund aber nicht wissen konnte, ist, daß seine Verfolger jemals diesen an sich doch kleinen Gegenstand finden würden
49.
Jules Steenlund zu erwirken
50.
Jules Steenlund
51.
Jules Steenlunds prangte
52.
Steenlund wie unter einem körperlichen Schmerz auf
53.
»Traumziel aller Teenies
54.
Sie erzählten sich gegenseitig lauthals schlüpfrige Witze und kreischten dabei zuweilen wie grenzenlos überreizte Teenager
55.
»Lieber Himmel, wir haben da eine Teenager-Spätlese drin, die irgendwann ausflippt
56.
Warum bin ich nicht eher darauf gekommen? Wie konnte ich das übersehen?« Er tigerte aufgeregt hin und her und kicherte dabei wie ein Teenager
57.
Ich klingle, warte unten auf der Straße, sie kommt runter, wir umarmen uns und kreischen dabei wie begeisterte Teenager
58.
Die Schwestern hier führen sich auf wie verliebte Teenager, wenn sie von ihm reden
59.
»War sie denn ein schwieriger Teenager?«
60.
« Er kicherte hämisch und rief Kurt dann in allen schmerzlichen und überflüssigen Details in Erinnerung, wie dieser als Teenager eines Abends das Mustang-Kabrio seines Vaters mit verbeultem Kotflügel nach Hause gebracht hatte
61.
Er wohnte mit seiner Frau, die als Künstlerin arbeitete, und den beiden Teenager-Töchtern in einem eleganten Vorort der Hauptstadt
62.
Die einzigen anderen Kunden hier waren eine genervte Mutter und ihre Tochter im Teenager-Alter, die darüber diskutierten, wie eng die Jeans der Tochter saß
63.
»Sie sitzt prima, Mom«, sagte das Mädchen in dem leidenden Tonfall von Teenagern überall auf der Welt, wahrscheinlich seit Anbeginn der Zeit
64.
Der Teenager und seine Mutter hatten die Umkleiden verlassen, als ich heraustrat, um mich im großen Spiegel anzuschauen, also hatte ich den gesamten Bereich für mich
65.
Du weißt doch, wie idiotisch Teenager sind
66.
Die klassischen Anzeichen für Drogenmißbrauch, wie sie Joanne immer wieder im Radio zu hören bekam und von verschiedenen Freunden und Bekannten, wenn sie von ihren Kindern im Teenageralter sprachen
67.
»Ich möchte mich entschuldigen«, sagt er, an sein Publikum gewandt, das zum großen Teil aus Teenagern besteht, dazwischen ein paar Erwachsene
68.
Sie kommt sich vor wie ein Teenager, wie einer aus der Masse von Pickligen, die sie jeden Tag tröstet
69.
« Val sah, wie die Eingangstür aufging und ein Mädchen im Teenageralter hereinkam
70.
Wie zwei hormongesteuerte Teenager
71.
Teenagern, um genau zu sein
72.
»Teenager«, sagte Carolyn, als ob das alles erklären würde
73.
Ich habe selbst Töchter im Teenageralter, deshalb müssen Sie mir glauben, dass ich weiß, durch welche Hölle Sie im Augenblick gehen
74.
Auch nicht an die verwirrte und verunsicherte Frau ihrer Teenagerzeit, deren Selbstbewusstsein von den ständigen Affären ihres Mannes und ihren eigenen endlosen Beschönigungen ausgehöhlt worden war, sondern an die starke und unverwüstliche Mutter ihrer Kindheit, die Frau, die ihr beigebracht hatte, ihrem Instinkt zu folgen und auf eigenen Füßen zu stehen
75.
Unwillkürlich dachte sie an jene wunderbaren Teenage-Partys zurück, während sie jetzt wie geistesabwesend zwischen den Grüppchen entlangschlenderte und schließlich einen Platz nicht weit von der Bar bezog
76.
Das Land unter ihnen bildete eine seltsame Mischung aus Marschland und Wüste, flach wie ein Parkplatz, überwuchert von Kakteen und hohem Gras
77.
Als Donna die Stufen zu seiner Praxis hochstieg, fühlte sie, wie ihr Herz zu rasen begann; wie bei einem Teenager, dachte sie
78.
In der Mitte des Spielfeldes war gerade eine Gruppe Teenager in ein Kricketmatch vertieft
79.
Teenager – was soll ich dir sagen?«
80.
Eine attraktive Frau im Teenageralter grinste ihn herausfordernd aus ihrem Hologramm an
81.
Die Frau war ein Teenager, sehr attraktiv, mit langen dunklen Haaren, die bis über die Schultern fielen
82.
Sie strahlte plötzlich, sie hatte ein klares, wunderschönes Gesicht wie ein Teenager
83.
Kein Milliardär wie Parris Vasilkovsky, der siebzig Jahre gebraucht hat, um sein kommerzielles Imperium zu errichten, würde sein gesamtes Vermögen in einer Nation deponieren, die einen wirren Teenager wie mich als absoluten Herrscher hat
84.
Der ursprüngliche Schreck über ihre Identität verblaßte bereits wie ein flüchtiger Tagtraum, und er suchte nach einem Beweis dafür, daß sie noch immer der gleiche zerzauste Teenager war, der ihn auf der Party nach allen Regeln der Kunst angemacht hatte
85.
Schon als er noch ein nichtsnutziger Teenager gewesen war und auf der allnächtlichen Suche nach seiner nötigen Dosis Raumfahrergeschichten, dann später während seiner Zeit als Schatzsucher im Ruinenring, als er übertriebene Geschichten über seine Entdeckungen erzählt hatte, über den ganz großen Fisch, der ihm stets um Haaresbreite durch die Finger geglitten war, und jetzt als Angehöriger der Crème de la crème, als Eigner und Kapitän eines Raumschiffs und noch dazu einer der jüngsten, die es je gegeben hatte
86.
Eine junge Frau! Die Lady Ruin ist ein Teenager! Meine Güte, die Königliche Familie wird außer sich sein! Jetzt ist jegliche Aussicht auf eine Versöhnung mit dem Königreich endgültig dahin!
87.
Der ausgedörrte Boden war mit stachligen Feigenkakteen gesprenkelt, und in der Ferne erhob sich ein Hochplateau
88.
Mit Taktiken und Kommandoentscheidungen wußte er umzugehen, selbst mit der Politik des Admiralsbüros, doch ein von allen verehrtes, von seiner eigenen Familie als schwarzes Schaf verstoßenes Mitglied der Saldana-Sippe, noch dazu ein halber Teenager, der mit einem nicht-edenitischen BiTek-Habitat affinitätsgebunden war – das war etwas ganz anderes
89.
Alles sah so unbekümmert und einfach aus, die Bewohner, die durch schmutzigen Straßen wanderten, die Motorräder, die Schlammfontänen aufwirbelten, ein ineinander versunkenes Teenager-Paar, die lange Schlange einer neuen Gruppe von Kolonisten auf dem Weg zu den Übergangslagern
90.
Gonzales war kaum ein Teenager, da trat er selbst an die Kaufleute heran und erbot sich, die ihm so gut vertrauten Banden zu unterwandern und seine schlafenden Kameraden leise mit dem Messer oder der Garotte ins Jenseits zu befördern
91.
»Meine Güte, seht euch nur an, wie viele von diesen Kindern rote Taschentücher um die Knöchel tragen!« Sechs oder sieben Mal im Verlauf des Abends war er von Teenagern angesprochen worden, ob er sie nicht nach Valisk bringen könne
92.
Der Teenager zwinkerte ihm keck zu und tauchte wieder zurück in die Oberfläche des Stickers
93.
« Er fixierte einen Teenager mit langen lockigen Haaren und lächelte
94.
Möglicherweise wäre er ein bisschen enttäuscht gewesen, wenn er gewusst hätte, dass eine einheimische Rockband, die von Teenagern in Grunge-Klamotten umlagert wurde, in dieser Nacht die Hauptattraktion war
95.
»Ach, Scheiße, Baumeister! Du redest wie ein präpubertärer Teenager
96.
Auf der anderen Seite des Obstgartens fanden sie ein großes baufälliges Treibhaus, dessen Regale mit Tontöpfen voller Kakteen und Geranien vollgestellt waren
97.
Edens Teenager benutzten ihre Affinität, um zu experimentieren
98.
Wo sonst konnte ich wie ein geiler unkontrollierter Teenager auf einem Feld Liebe machen? Wo sonst konnte ich mit einer Frau schlafen, die der Inbegriff physischer Perfektion war? Die rein zufällig auch noch meine Hauptverdächtige war
99.
Diese übereifrigen Teenager haben nur Vinyl gehört und sofort getönt: Der Lamm ist an einer Schweinerei schuld! Vinyl steht in Verdacht, Krebs zu erzeugen
100.
Die Glasaugen, die man in die braunen Wachsgesichter eingesetzt hatte, schauten sogar auch in jede Richtung, in die der Kopf gedreht wurde, die Augenbrauen hoben und senkten sich im Rhythmus mit den Lippen, während die Puppen ungezählte Strophen von »Sixteen Men on a Dead Man's Chest« sangen mit Hilfe von Lautsprechern, die man in sie eingebaut hatte