Verwenden Sie „unterwerfung“ in einem Satz
unterwerfung Beispielsätze
unterwerfung
1. Außerdem sollte Andraiuk anbieten, die Vermählung in einem dem Shalladad zugehörigen Land stattfinden zu lassen, als Zeichen seiner endgültigen Unterwerfung
2. Charles wusste es besser, als der Unterwerfung wirklich zu trauen, aber im Augenblick genügte es
3. Aztekische Kodices entsprachen nicht ganz der offiziellen spanischen Parteilinie, die besagte, dass Azteken Wilde waren und ihre Unterwerfung eine gute und Gott wohlgefällige Tat gewesen sei
4. Es deutet auf Unterwerfung hin
5. Vielleicht, dachte er, sollte er von denen in seiner Nähe ein wenig mehr Unterwerfung verlangen …
6. Das brachte Obould ein wenig aus der Fassung, denn er befürchtete, dass solch übertriebene Unterwerfung nichts anderes sein konnte als ein Vorspiel zu einem Attentat
7. Das Geschwader von fünfundzwanzig Schiffen, das Luigi Baismao zur Unterwerfung des Planeten ausgesandt hatte, traf auf so gut wie keine Gegenwehr
8. Er sucht die Unterwerfung der Frau, daher passt das Foto mit Natalie zu ihm
9. »Es ist ein Symbol der Unterwerfung und nichts anderes«, spie die Frau mit dem kastanienbraunen Haar aus
10. Hier ging es um nichts Geringeres als die Unterwerfung der Republik Korea und den Tod von Millionen von Amerikanern
11. Und die Unterwerfung
12. Manchmal fragte sich Arve Støp selbst, warum er all diese Frauen haben musste, diese Kicks, diese sexuellen Kontakte, die eigentlich nichts anderes waren als Rituale der Unterwerfung
13. Das riesige feudale Anwesen stand auf einem Stück Land, das Diaz ursprünglich von General Antonio Lopez de Santa Ana, dem späteren Präsidenten von Mexiko, überlassen worden war, weil er dem Despoten geholfen hatte, den Feldzug zur Unterwerfung von Texas zu finanzieren und anschließend einen Krieg gegen die Vereinigten Staaten anzuzetteln
14. Das ist die gleiche Form der intellektuellen Unterwerfung, deren sich alle Diktaturen im Laufe der Jahrhunderte bedient haben: die Idee einer höheren Instanz, die aber keinerlei Beweise bedarf
15. Seine bereitwillige Unterwerfung unter die Regeln der Jhesta Tu ermöglichte ihm eine vollkommen nüchterne Sicht der Dinge und verlieh ihm die Fähigkeit, in jeder Situation, unter welchen Umständen auch immer, in großen wie in kleinen Dingen, einen vollkommen klaren Kopf zu behalten
16. Aydrian warf seine Schaufel auf den Boden und trat zu Juraviel, die Arme in einer Geste völliger Unterwerfung vorgestreckt
17. Seine Erinnerung an Menzoberranzan, an seine Unterwerfung unter zwanzigtausend grausame Drow, an sein Begreifen, dass er für sie nichts weiter als Iblith war – Dreck – und dass nichts von dem, was er tat, ganz gleich, wie viele er umbrachte, zu einer Anerkennung seiner Arbeit führen würde, all das kehrte in diesem schrecklichen Augenblick zu ihm zurück
18. Und inzwischen macht der Feind mit uns, was er will! Haha! NICHT mit uns! Mit proletarischem Einheitsgruß, Oberstleutnant Ernst Heuchler, Abteilung zynische Lügenbriefe zur Gleichmachung und Unterwerfung aller Bürger
19. »Es ist keine freiwillige Unterwerfung
20. « Er vollführte eine fließende Geste der Unterwerfung dritten Grades, gemischt mit zwei Grad sexueller Bewunderung
21. Die erschreckten AAnn, die bei dem Angriff nicht ums Leben gekommen waren, sammelten sich in der Übergabeformation, warfen ihre Waffen weg und hakten sich in einer Geste herausfordernder Unterwerfung ein
22. Die herbstlich milde Brise, das flammende Licht des abendlichen Himmels und die allmähliche Unterwerfung einer starken Frau hatten ihn auf wunderbare Weise regelrecht verführt
23. »Auf meiner Diskette ist die Rede von einer Erhebung der Massen, dem Umsturz korrupter Regierungen – was eine dieser ärgerlichen Tautologien ist – und von der Unterwerfung der habgierigen Oberschicht
24. Dann waren da noch die Independencys, die ohne Ausnahme offen auch nur den Gedanken an das ablehnten, was sie die Unterwerfung unter die repressive militaristische Autorität der HDA nannten
25. Schlüpfrige, hinterhältige Versprechungen von Liebe, von sklavischer Hingabe, von Unterwerfung
26. Er wollte schnelle Ergebnisse, also hat er denen, die er ausbilden sollte, Angst eingeflößt und sie mit Strafen und Demütigungen zur Unterwerfung gebracht
27. Es war ein letzter schwacher Versuch, sie in die Unterwerfung zu peitschen, und er mißlang
28. Hier lebt man gut davon, Menschen zur Unterwerfung zu zwingen
29. Seine Ruhe und Diskretion, seine an Unterwerfung grenzende Dienstbarkeit erinnerten ihn an den Mann, der vor ein paar Jahren das Begräbnis seiner Mutter organisiert hatte
30. Matilda war in Unterwerfung und Angst gezeugt worden
31. Danach hatte sie es nie geschafft, die Unterwerfung zu überwinden
32. Wenn man erst gelernt hat, mit seiner Unterwerfung zu leben, wird sie zu einer Gewohnheit, die das ganze Dasein dominiert
33. Die Schönheit hatte überlebt, sie überlebte alles, Unterwerfung, Zwang, Schmerz, solange es Widerstand gab
34. So lange wie möglich wollte er dabeisein und sehen, wie sich die schwarze Bevölkerung von den vielen Jahrhunderten der Unterwerfung und Erniedrigung befreite
35. Er wusste, dass seine persönliche Unterwerfung auch den Untergang allen Lebens besiegelte
36. So wie Shahondin sich stets übertrieben langsam vor Emerelle verbeugt hatte, um auf diese Weise die Geste der Unterwerfung zu verhöhnen, so neigte sich auch die Häuserwand mit verächtlicher Langsamkeit
37. »Es ist erforderlich, dass ihr eure Unterwerfung und Not zeigt
38. »Genug! Ich schätze Schmeicheleien nicht! Knie Er nieder und küsse Er zum Zeichen Seiner Unterwerfung meinen Ring
39. Früher hätte Wallander empört auf ihre Feststellung reagiert, aber jetzt spürte er die Wärme in ihrer Stimme und machte eine resignierende Handbewegung zum Zeichen der Unterwerfung
40. Als der Kaiser ankam, um die Unterwerfung entgegenzunehmen, sagte Pantap – der sich übrigens eines prachtvollen Bart- und Haarwuchses erfreute – wortwörtlich: ›Deine Macht mag so groß sein, dass sie unsere Unterwerfung erzwingt, aber sie ist nicht groß genug, um Haare auf deinem Schädel wachsen zu lassen, kahlköpfiger Kaiser
41. »Ich gebe >Peng<, >Die Peitsche< und >Unterwerfung< heraus
42. In unserer letzten Ausgabe von >Unterwerfung< haben sie und Mandy eine sechsseitige Bildergeschichte über lesbisches Auspeitschen und Fesselung zusammen gemacht
43. »Er erzählte mir von der prächtigen Sechsseiten-Bildstory, die Sie und Mandy für sein Magazin >Unterwerfung< gemacht haben«, sagte ich beiläufig
44. »Keine Unterwerfung, kein Peng, keine Peitsche
45. »Was hat er damit bezweckt? Wollte er deine Gefügigkeit erzwingen? Dich bestrafen? Weshalb wollte er bleibende Male auf deinem Körper zurücklassen? Wenn es ihm nur um Unterdrückung ging, um Unterwerfung, dann hätte er das nicht getan, es sei denn, es macht ihm wirklich Spaß, anderen Menschen wehzutun
46. Ich weiß es selbst nicht, vielleicht geht ihm ja alles nur um Macht und Unterwerfung, und ich habe es einfach nicht richtig verstanden
47. Die Vorstellung, gegen den eigenen Willen genommen zu werden, keine Wahl zu haben, zur Unterwerfung und dem Verbotenen gezwungen zu werden, hatte etwas seltsam Verführerisches, sogar Befreiendes
48. Sie packte mit beiden Fäusten sein dichtes, schwarzes Haar und stieß einen kleinen Laut aus, halb Unterwerfung, halb Protest
49. Wenn man schon keine Liebe von demjenigen kriegt, den man verehrt, so will man wenigstens Unterwerfung… den anderen kontrollieren
50. »Damit wären wir wieder bei Herrschaft und Unterwerfung … Glaubst du wirklich, dass sie damit was zu tun hatte?«